An jeder Tür sitzt ein FA und ist für diese Verantwortlich
Da ich Langstrecke nie Y fliege, kenne ich die Situation leider nur von den üblichen Kurzstrecken-Maschinen. Und da kann ich mit Sicherheit für A319/20, B737, E195 und CR9 ausschließen, dass ein FB an den Exits über den Tragflächen sitzt.
Natürlich sitzt da kein FB, dafür werden die Paxe in den Reihen ja auch extra belehrt und sind dann für die Evakuierung verantwortlich
Natürlich sitzt da kein FB, dafür werden die Paxe in den Reihen ja auch extra belehrt und sind dann für die Evakuierung verantwortlich
Quatsch. Die Paxe sollen die FAs auf Anweisung unterstützen. Verantwortlich ist die Crew.
Ein Mittelding. Die Crew kann und wird nur das Kommando zum Evakuieren geben. Ob der Overwingexit an dem ich sitze zur Evakuierung geeignet ist, muss ich schon selbst entscheiden und im Zweifel die anderen Paxe zu einem anderen Exit lenken.
Mindest disagree
The communication systems were all out of service including the communication to the cabin. The passengers, without instruction from flight or cabin crew, began to evacuate through the right overwing emergency exit, cabin crew subsequently executed the emergency evacuation procedure, too.
aber es ging um Verantwortlichkeiten. Du sollst eigentlich nur auf Kommando agieren, da du die Gefährdungslage im Zweifel weniger gut einschätzen kannst als die Profis.
...Mithin sitze ich da also nicht nur, weil es zumeist bequemer ist, sondern weil es mir die Möglichkeit gibt selbst meinen Hintern zu retten.
Also nicht weglaufen. [emoji12]
Auf einer der unzähligen Sicherheitskarte hatte ich mal gelesen, dass man nach dem Öffnen und Aussteigen die folgenden Passagiere von außen beim Aussteigen weiter unterstützen sollte. Also nicht weglaufen. [emoji12]
Aber wie denn, beide Hände voll mit Handgepäck und den Notebook noch unter die Achsel geklemmt, da wird es schwer anderen zu helfen...So sollte es sein, ja.
Comments
We gave the public the opportunity to participate in developing this AD. The following presents the comments received on the proposal and the FAA's response to each comment.
Two commenters, General Electric Company and The Boeing Company, requested that we remove the ''Unsafe Condition'' paragraph from the AD, and reword the Summary section to resemble the Summary section of AD 2002-04-11.
We do not agree. AD 2002-04-11 was issued because of additional focused inspection procedures that had been developed by the manufacturer. Because cracks were discovered on one HPCR 8-10 spool between the 9-10 stages in the weld joint, this unsafe condition is likely to exist or develop in other products of the same type design. The unsafe condition could result in failure of the HPCR 8-10 stage spool, uncontained engine failure, and damage to the airplane. We determined that this unsafe condition requires mandatory repetitive inspections for cracks. We did not change the AD.
We estimate that this AD will affect 33 GE90-76B; GE90-77B; GE90-85B; GE90-90B; and GE90-94B engines, installed on airplanes of U.S. registry. We also estimate that it will take about 2 work-hours per engine to perform the inspection, and that the average labor rate is $85 per work-hour. Based on these figures, we estimate the total cost of the AD to U.S. operators to be $5,610 for one inspection cycle.
Für die Technikfans:
FAA / NTSB haben laut Medienberichten eine mögliche Relevanz der AD (Airworthiness Directive) aus dem Jahr 2011
http://ad.easa.europa.eu/blob/20111506.pdf/AD_US-2011-15-06_1
erwähnt.
Wenn sich das als (Mit) Ursache herausstellen sollte, dann wäre der Schaden "mitten" im Herz dieses GE Triebwerks entstanden - fast ganz am Ende des Hochdruckkompressors, am Ring 8-10 (HPCR spool 8-10).
Die HPCR Section ist auf dieser Explosionszeichnung ziemlich mittig, die "kleinen" Ringe links der Verbrennungskammer (das ist der Teil der Triebwerkswelle der "glatt" ist.
![]()
Quelle: GE9X Technology Validated As Program Gathers Pace | Air Transport News: Aviation International News
Spannend auch die Remarks im o.g. AD:
1. Kommentar
1. Antwort
Costs of compliance
Falls es irgendjemanden interessiert: die G-VIIO ist nach umfangreichen Reparaturarbeiten nun nach Victorville geflogen worden, um dort ihr neues Farbkleid zu erhalten. Hätte nicht gedacht, dass BA den Vogel noch einmal instandsetzen wird.
Ja, aber offenbar waren die Kosten für die Reparatur ja für die Versicherung niedriger.Wieso guter Deal für die Versicherung?
Ganz vereinfacht betrachtet:
wirtschaftlicher Totalschaden -> Versicherung zahlt an Eigentümer und bekommt dafür das Flugzeug
kein wirtschaftlicher Totalschaden -> Versicherung zahlt (für die Reparatur), Eigentümer behält das Flugzeug
Ja, aber offenbar waren die Kosten für die Reparatur ja für die Versicherung niedriger.