Bahn-Sammelthread

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Zocker1899

Erfahrenes Mitglied
27.05.2016
523
173
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steht das in der Mail oder auf dem PDF drauf? online schreibt DB ja auch, dass das Online Ticket als PDF ausreicht
Steht u. a. in der Mail in der das Ticket angehängt ist. Wenn man versucht das Ticket in der App hinzuzufügen, kommt folgender Hinweis:
Screenshot_20220731-160913_DB Navigator~2.jpg

Barrierefreie Nutzung von verschenkten eCoupons sieht für mich anders aus. Wurden leider nicht kontrolliert um eine Reaktion der Kontrolleure mitzubekommen. Würde es aber auch nochmal drauf ankommen lassen.
 

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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.607
1.224
Oberfranken
So, heute hatten wir auch Ärger mit der unfähigen Bahn.
In der DB-App wurde mir bereits am Vortag SEV angezeigt, da der RE wg. PErsonalmangel ausfallen wird. Dieser SEV Bus ist heute leider nicht gefahren und wurde dennoch während der gesamten Zeit in der DB-App angezeigt. Wir mussten auf den nächsten Zug warten und sind dann 1:10h später am Ziel angekommen. Da wir mit dem 9,-€ Ticket unterwegs waren, werden wir vermutlich keine Erstattung bekommen. Ich habe dennoch eine Mail an reiseportal@bahn.de geschrieben, die Bildschirmausdrucke der DB-App, Kopien der Fahrkarten und das Fahrgastrechte-Formular angehängt, und um eine angemessene Erstattung gebeten. Vermutlich werde ich nur einen sinnlosen Textbaustein als Antwort bekommen. Weiß jemand eine andere/weitere E-Mail Adresse der DB für solche Reklamationen? Beim Onlineformular kann ich leider keine Dateien anhängen.

Fahrgäste sind auch manchmal sagen wir etwas merkwürdig.
Eine Frau, ca. 50 J., wollte am Automaten ein 9,-€ Ticket kaufen und mit einem 20,-€ Schein bezahlen. Da der Automat nur Klimpergeld herausgeben kann, hat er den 20er nicht akzeptiert und nur 5 und 10 € Scheine als Zahlungsmittel angezeigt. Nachdem sie mich fragte, was sie machen soll, habe ich gesagt, dass der Automat KK und Girocard akzeptiert, aber das hatte sie angeblich alles nicht. Ich habe dann gefragt, wie man ohne Karten auf Reisen zurecht kommt und sie war dann etwas überrascht und murmelte, das geht schon meistens irgendwie. OK, evtl. hatte sie ein P-Konto und wollte das nicht sagen. Sie stellte sich dann in die Warteschlange am DB-Reisecenter an, in dem nur ein Mitarbeiter war. Vielleicht hat sie dann ihren Zug verpasst, nachden sie das Ticket endlich hatte. Ich konnte nicht wechseln, da ich nur wenig Bargeld dabei hatte. :unsure:
 
Zuletzt bearbeitet:

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.514
3.662
HAM
wieso sollte es nicht zulässig sein, wenn man einfach bei Gutscheinaktionen erwähnt, dass die Gutscheine nicht auszahlbar sind...

Weil die Erstattung laut Gesetz an die Reisenden ausgezahlt wird und diese nicht identisch mit den Buchenden sein müssen. Deswegen kann der Betrag ja auch nicht einfach auf die ursprüngliche Zahlungsart erstattet werden, sondern muss separat beantragt werden.
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.180
2.535
Weil die Erstattung laut Gesetz an die Reisenden ausgezahlt wird
Das stimmt so pauschal nicht, denn es kann ohne Probleme auch ein anderer Kontoinhaber eingetragen werden.
Der Reseisende stellt den entsprechenden Antrag, aber eine Bindung dass das Geld nur an diesen ausgezahlt wird gibt es nicht.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.514
3.662
HAM
Das stimmt so pauschal nicht, denn es kann ohne Probleme auch ein anderer Kontoinhaber eingetragen werden.
Der Reseisende stellt den entsprechenden Antrag, aber eine Bindung dass das Geld nur an diesen ausgezahlt wird gibt es nicht.

Gut, das war verkürzt... Der Reisende hat den Anspruch und kann andere beauftragen, vermutlich den Anspruch abtreten, die Zahlung auf ein anderes Konto oder das eigene Konto veranlassen oder gar nicht geltend machen. Darüber hinaus könnte eine weitere Vereinbarung zwischen dem Reisenden und dem Buchenden bestehen, beispielsweise bei Firmenbuchungen, die aber nicht Sache der Bahn oder der Fahrgastrechte sind.

Die Erstattungsbedingungen für Gutscheine hingegen würden bei der Buchung anerkannt werden müssen, was wiederum nicht Sache des Fahrgastes ist. Dem Fahrgast kann es egal sein welcher Betrag für die Reise bezahlt wurde. Bei einer Buchung über Dienstleister aus dem Ausland, wo vielleicht noch Servicezuschläge, Fremdwährungsgebühren, etc. hinzukämen, würden diese zusätzlichen Kosten bei einer Zahlung im Rahmen der Fahrgastrechte ja auch nicht berücksichtigt werden.
 

vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
876
674
BER & CGN
Steht u. a. in der Mail in der das Ticket angehängt ist. Wenn man versucht das Ticket in der App hinzuzufügen, kommt folgender Hinweis:
Anhang anzeigen 185604

Barrierefreie Nutzung von verschenkten eCoupons sieht für mich anders aus. Wurden leider nicht kontrolliert um eine Reaktion der Kontrolleure mitzubekommen. Würde es aber auch nochmal drauf ankommen lassen.
Das ist bei den MFF schon seit Jahren so, aber warum weiß ich auch nicht.

Ich habe die MFF schon regelmäßig genutzt und bis jetzt noch nie ein Problem bekommen wenn ich die PDF auf dem Handy vorgezeigt habe, nur beim letzten Mal im Dezember hat der Lounge-Scanner rot geleuchtet (was aber nicht am mangelnden ausdruck lag). Wurde dann aber trotzdem rein gelassen.
 

jpdx

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
460
620
Portland/Starnberg
Ich hätte eine Frage für die Vielfahrer.

Hatte in diesem Sommer einige recht stark verspätete Verbindungen, z.B. heute, Leipzig-München. Zug kommt ca. 20 Minuten zu spät, steht dann 10 Minuten in Leipzig, Abfahrt also mit guten 30 Min Verspätung. Ich Trottel dachte, da kann er bestimmt auf der Schnellfahrstrecke was aufholen, aber nö, von Erfurt ab zuckelten wir eine halbe Stunde lang mit 200 durch die Landschaft. Ganz kurz gings mal auf 240. Dann ein bisschen warten vor Bamberg, Baustellen-Speed vor Erlangen, dort und in Nürnberg dann kein Bahnsteig frei und wir mussten wieder warten. Ab Nürnberg auf der Schnellfahrstrecke auch gemütlich mit 200-220. What gives?

Mich würden Empfehlungen interessieren. Ist es immer so, die Bahn versucht gar nicht, Verspätungen aufzuholen? Werden Züge mit 45+ (oder wieviel auch immer) Minuten Verspätung quasi aufgegeben? Macht es Sinn in nicht verspätete Züge auf dem Nachbargleis umzusteigen? Oder ist es einfach so, dass man sich auf längere Verspätungen einstellen sollte und sich auf die kommende Fahrgastrechte-Erstattung freuen?
 
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imfromgermany

Erfahrenes Mitglied
02.10.2017
1.479
1.433
NUE
Ich hätte eine Frage für die Vielfahrer.

Hatte in diesem Sommer einige recht stark verspätete Verbindungen, z.B. heute, Leipzig-München. Zug kommt ca. 20 Minuten zu spät, steht dann 10 Minuten in Leipzig, Abfahrt also mit guten 30 Min Verspätung. Ich Trottel dachte, da kann er bestimmt auf der Schnellfahrstrecke was aufholen, aber nö, von Erfurt ab zuckelten wir eine halbe Stunde lang mit 200 durch die Landschaft. Ganz kurz gings mal auf 240. Dann ein bisschen warten vor Bamberg, Baustellen-Speed vor Erlangen, dort und in Nürnberg dann kein Bahnsteig frei und wir mussten wieder warten. Ab Nürnberg auf der Schnellfahrstrecke auch gemütlich mit 200-220. What gives?

Mich würden Empfehlungen interessieren. Ist es immer so, die Bahn versucht gar nicht, Verspätungen aufzuholen? Werden Züge mit 45+ (oder wieviel auch immer) Minuten Verspätung quasi aufgegeben? Macht es Sinn in nicht verspätete Züge auf dem Nachbargleis umzusteigen? Oder ist es einfach so, dass man sich auf längere Verspätungen einstellen sollte und sich auf die kommende Fahrgastrechte-Erstattung freuen?
Möglicherweise sind durch den Delay auch Streckenabschnitte durch "langsamfahrende und vorausfahrende" Züge blockiert, die ein Ausreizen der Vmax verhindern.
 

jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
6.399
1.449
TXL
ETCS arbeitet nicht vollständig, nur halbe Antriebsleistung bei der BR 403..es gibt viele Gründe. Habe schon mehrmals erlebt, dass trotz Verspätung die 300 km/h auf der SFS Erfurt -Ebensfeld nicht ausgefahren wurden.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.607
1.224
Oberfranken
ETCS arbeitet nicht vollständig, nur halbe Antriebsleistung bei der BR 403..es gibt viele Gründe. Habe schon mehrmals erlebt, dass trotz Verspätung die 300 km/h auf der SFS Erfurt -Ebensfeld nicht ausgefahren wurden.
Kann es sein, dass ältere ICE max. 250 Km/h fahren dürfen / können, auch wenn die ETCS Strecke bis 320 Km/h kann?
 

_AndyAndy_

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
6.030
643
.de
Da die Bahn Community eingestellt wurde, versuche ich mal hier:

Darf das Egal-Wohin-Ticket mit einer MFF kombiniert werden?
 

vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
876
674
BER & CGN
Da die Bahn Community eingestellt wurde, versuche ich mal hier:

Darf das Egal-Wohin-Ticket mit einer MFF kombiniert werden?
Die Bedingungen die MFF stehen im Kleingedruckten. Bei den 'MFF Flexpreis' die es immer mal wieder gibt: Nein da explizit nur mit Flexpreis gültig und buchbar.

Die erwähnte BahnBonus habe ich selbst noch nicht genutzt, daher kann ich da wenig zu sagen.
 

vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
876
674
BER & CGN
Ich hätte eine Frage für die Vielfahrer.

Hatte in diesem Sommer einige recht stark verspätete Verbindungen, z.B. heute, Leipzig-München. Zug kommt ca. 20 Minuten zu spät, steht dann 10 Minuten in Leipzig, Abfahrt also mit guten 30 Min Verspätung. Ich Trottel dachte, da kann er bestimmt auf der Schnellfahrstrecke was aufholen, aber nö, von Erfurt ab zuckelten wir eine halbe Stunde lang mit 200 durch die Landschaft. Ganz kurz gings mal auf 240. Dann ein bisschen warten vor Bamberg, Baustellen-Speed vor Erlangen, dort und in Nürnberg dann kein Bahnsteig frei und wir mussten wieder warten. Ab Nürnberg auf der Schnellfahrstrecke auch gemütlich mit 200-220. What gives?

Mich würden Empfehlungen interessieren. Ist es immer so, die Bahn versucht gar nicht, Verspätungen aufzuholen? Werden Züge mit 45+ (oder wieviel auch immer) Minuten Verspätung quasi aufgegeben? Macht es Sinn in nicht verspätete Züge auf dem Nachbargleis umzusteigen? Oder ist es einfach so, dass man sich auf längere Verspätungen einstellen sollte und sich auf die kommende Fahrgastrechte-Erstattung freuen?
Kommt immer sehr auf Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter (der Mensch im Stellwerk) und die Auslastung der Strecke drauf an.

Immer sehr schön ist es wenn der TF es schafft ein paar Minuten rein zu holen, man dann diese Zeit doch wieder vor dem nächsten großen Bahnhof abwarten muss weil kein Gleis frei ist.

Man kann auch kaum sagen ob es sinnvoll ist auf einen pünktlichen Zug (bei gleicher Strecke und Zwischenhalten) zu wechseln, im Zweifel wird der verspätete Zug dann doch vorgelassen.
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.444
9.876
Hatte in den letzten Wochen drei längere Hin- Rückfahrten mit der Deutschen Bahn (ICE, 1. Klasse), die ich sonst per Flieger zurückgelegt hätte.

Von diesen 6 Fahrten hatten bei den Hauptverbindungsstrecken:
- 3 mehr als 2h Verspätung
- 1 mehr als 1h (unter 2h) Verspätung
- 2 leichte Verspätung

Größte Verspätung waren 2:45h.

Zwei Mal davon gab es Ersatzzüge, einmal der „gleiche“ Zug, einmal ein oller IC statt ICE (kein W-LAN, keine Reservierung, wenig Steckdosen).

Drei Mal mussten andere Passagiere in den Gängen (1. Klasse) stehen/sitzen. Ich hatte stets Glück und fand immer einen Sitzplatz.

Einmal hatte ich einen Alarm meiner Corona-App.

Die Kommunikation war stets eine reine Katastrophe. Die Anzeige am Bahnhof waren meistens falsch. Die Anzeigen in den Zügen waren meistens falsch. Über Ansage wurde geraten, dass man sich am Bahnhof bei dem dort am Bahnsteig bereitstehenden Personal informieren soll. Bei keinem Stand Personal am Bahnsteig bereit. Nach Suche gab es einmal eine falsche Aussage und einmal (per DB-App Recherche durch den Ansprechpartner) eine korrekte Aussage.

Die Erstattungsansprüche sind sehr gering im Vergleich zum Luftverkehr. Sachlich erklärbar ist das nicht.

Im gleichen Zeitraum hatte ich beim Fliegen einen Storno mit Umbuchung auf den früheren Flug, einmal Verspätung von mehr als 1h (unter 2h) und ansonsten leichte Verspätungen.
 
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jpdx

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
460
620
Portland/Starnberg
Kommt immer sehr auf Triebfahrzeugführer, Fahrdienstleiter (der Mensch im Stellwerk) und die Auslastung der Strecke drauf an.

Immer sehr schön ist es wenn der TF es schafft ein paar Minuten rein zu holen, man dann diese Zeit doch wieder vor dem nächsten großen Bahnhof abwarten muss weil kein Gleis frei ist.

Man kann auch kaum sagen ob es sinnvoll ist auf einen pünktlichen Zug (bei gleicher Strecke und Zwischenhalten) zu wechseln, im Zweifel wird der verspätete Zug dann doch vorgelassen.

Vielen Dank (auch an die Anderen) für die Erläuterungen! Interessant war, dass bei uns an jedem Halt als Verbindung immer mindestens ein "ICE nach München" angesagt wurden (wir waren ja ein ICE nach München), die z.T. andere Routen fuhren oder Halte hatten. In Nürnberg war dann am Nebengleis ein (nicht verspäteter) "ICE nach München über Ingolstadt," der tatsächlich vor uns losfuhr, und dem wir dann wahrscheinlich hinterherzuckelten. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das mal so und mal so läuft, und Umsteigen bringt nichts solange man keinen Bahn-Insider hat, den man anrufen kann.
 

wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.534
1.134
Drei Mal mussten andere Passagiere in den Gängen (1. Klasse) stehen/sitzen. Ich hatte stets Glück und fand immer einen Sitzplatz.
Von meinen drei letzten Fahrten habe ich mit 1. Klasse-Ticket zweimal partiell gestanden, weil der Zug, für den ich eine Sitzplatzreservierung hatte, wegen der sog. Pofalla-Wende unplanmäßig auf halber Strecke endete und man in einen bereits gut gefüllten Folgezug ausweichen musste.

Was mich doch etwas fassungslos macht, ist, dass man quasi komplett entrechtet ist, weil man nur eine Beförderungsleistung gebucht haben soll, die die Bahn meint auch bei stehendem Gast mangelfrei zu erbringen. M.E. sollte man da Anspruch auf die Differenz des Preises 1. Klasse zu 2. Klasse haben, da ich keinen Komfortgewinnn erkennen kann, wenn ich im Türbereich eines 1. Klasse statt 2. Klasse-Waggons stehen muss. Steht man mit einem 2. Klasse-Ticket, bekommt man ja ggf. zumindest den Preis für eine zugekaufte, aber inhaltsleere Sitzplatzreservierung zurück (deren Kosten sind beim 1. Klasse-Ticket eingepreist). Bei einem 1. Klasse Ticket gibt es gar nichts, wenn nicht zufällig noch eine Verspätung von einer Stunde herausgefahren wird.
 

SWINE

Erfahrenes Mitglied
06.08.2016
1.341
528
Was mich doch etwas fassungslos macht, ist, dass man quasi komplett entrechtet ist, weil man nur eine Beförderungsleistung gebucht haben soll, die die Bahn meint auch bei stehendem Gast mangelfrei zu erbringen. M.E. sollte man da Anspruch auf die Differenz des Preises 1. Klasse zu 2. Klasse haben, da ich keinen Komfortgewinnn erkennen kann, wenn ich im Türbereich eines 1. Klasse statt 2. Klasse-Waggons stehen muss. Steht man mit einem 2. Klasse-Ticket, bekommt man ja ggf. zumindest den Preis für eine zugekaufte, aber inhaltsleere Sitzplatzreservierung zurück (deren Kosten sind beim 1. Klasse-Ticket eingepreist). Bei einem 1. Klasse Ticket gibt es gar nichts, wenn nicht zufällig noch eine Verspätung von einer Stunde herausgefahren wird.
Man darf nicht so bescheuert sein und mit so einem übervollen Zug zu fahren!
Man holt sich im Reisezentrum ein neue Reservierung gibts die für den nächsten Zug nicht dann halt für den übernächsten.

Wer es sich bieten lässt zu stehen ist selber Schuld!
 
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Anna_Vielfliegerin

Erfahrenes Mitglied
24.06.2022
1.096
753
DRS
Man darf nicht so bescheuert sein und mit so einem übervollen Zug zu fahren!
Man holt sich im Reisezentrum ein neue Reservierung gibts die für den nächsten Zug nicht dann halt für den übernächsten.

Wer es sich bieten lässt zu stehen ist selber Schuld!
Das ist eine schöne Theorie, leider kann es durchaus passieren, dass der (über)nächste erst am Folgetag fährt.