Bahn-Sammelthread

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KlausWagner

Aktives Mitglied
27.02.2019
249
77
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sagt mal gibts eigentlich Konsequeenzen wenn nan unterschiedliche Arten von Tickets bucht?

ich soll nach ner Feier verwandte von Horb nach Krippen begleiten ich hab nen 1. Klasse Superpreis 37,90 gefunden und das auch so meinem Vetter der die Fahrkarten organisiert gesagt jetzt hab ich die Dinger und seh der hat nen EU Superpreis nach Decin gebucht Züge und Zeiten sind die gleich der hats wohl gemacht weil das Ticket ist 8 Euro billiger.

Hat das jetzt Konsequenzen? weil die Fahrt hat so einen 4 Minuten Umsteigen am gleichen Bahnsteig in Mannheim das kann ja mal schnell schief gehen wär jetzt natürlich blöd wenn es dann Probleme gibt nur um die 2 Euro pro Person zu sparen.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.297
9.389
FRA / FMO
sagt mal gibts eigentlich Konsequeenzen wenn nan unterschiedliche Arten von Tickets bucht?

ich soll nach ner Feier verwandte von Horb nach Krippen begleiten ich hab nen 1. Klasse Superpreis 37,90 gefunden und das auch so meinem Vetter der die Fahrkarten organisiert gesagt jetzt hab ich die Dinger und seh der hat nen EU Superpreis nach Decin gebucht Züge und Zeiten sind die gleich der hats wohl gemacht weil das Ticket ist 8 Euro billiger.

Hat das jetzt Konsequenzen? weil die Fahrt hat so einen 4 Minuten Umsteigen am gleichen Bahnsteig in Mannheim das kann ja mal schnell schief gehen wär jetzt natürlich blöd wenn es dann Probleme gibt nur um die 2 Euro pro Person zu sparen.
Für was genau soll es denn Konsequenzen haben? Was befürchtest du? Ich finde deinen Text persönlich schwierig zu verstehen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.276
2.639
Hat das jetzt Konsequenzen?
Im genannten Fall nein, es hadelt sich in beiden Fällen um eine übliche Fahrkarte mit Zugbindung, die Bedingungen für die Fahrgastrechte sind exakt die selben, zwar könnte es zu relevanten Situationen führen wenn ein Teil der Strecke im Ausland durchgeführt werden würde, aber dies ist hier gar nicht der Fall.

Neben dem geringeren Preis hat ein Super-/ Sparpreis EU den Vorteil eine Gültigkeit von zwei Tagen zu haben, die Nationalen Super-/ Sparpreise der DB sind ja nur bis 10 Uhr am Folgetag gültig.
Daher bietet ein EU Fahrschein eine größere Flexibilität wenn die Voraussetzungen für die Aufhebung der Zugbindung in Fällen einer Fahrplanänderung oder Verspätung von 20 Minuten oder mehr zu erwarten ist.

Ansprüche werden in beiden Fall gegen die DB Fernverkehr oder das regionale Einsenbahnverkehrsunternehmen zB der DB Regio erhoben.
 
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pemko

Erfahrenes Mitglied
03.03.2015
2.561
1.797
TXL
sagt mal gibts eigentlich Konsequeenzen wenn nan unterschiedliche Arten von Tickets bucht?

ich soll nach ner Feier verwandte von Horb nach Krippen begleiten ich hab nen 1. Klasse Superpreis 37,90 gefunden und das auch so meinem Vetter der die Fahrkarten organisiert gesagt jetzt hab ich die Dinger und seh der hat nen EU Superpreis nach Decin gebucht Züge und Zeiten sind die gleich der hats wohl gemacht weil das Ticket ist 8 Euro billiger.

Hat das jetzt Konsequenzen? weil die Fahrt hat so einen 4 Minuten Umsteigen am gleichen Bahnsteig in Mannheim das kann ja mal schnell schief gehen wär jetzt natürlich blöd wenn es dann Probleme gibt nur um die 2 Euro pro Person zu sparen.
Dürfte man um Satzzeichen bitten? :)
Ich befürchte, selbst dann ist noch nicht klar, welches Anliegen hier verfolgt wird.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.276
2.639
hat jemand von euch ne Idee was das heißen soll?
RE 57090: Mering - Würzburg Hbf: Information. Überbesetzung ohne Kulanzleistungen.
Das bedeutet der Zug ist überfüllt.
Es kommt daher zu Einschränkungen bei der Mitnahme von Fahrrädern oder es werden Fahrgäste aufgefordert den Zug verlassen.
Der Zusatz "ohne Kulanzleistungen" bedeutet, dass den Fahrgästen die freiwillig den Zug verlassen keine Gutscheine erhalten.

Beispiel vor mehreren Jahren war ein ICE von Hamburg nach Wien schon in HH sehr überfüllt, so dass den Fahrgästen ohne Reservierung Gutscheine angeboten wurden, falls diese freiwillig den Zug verlassen (das war in diesem Fall "mit Kulanzleistngen")
 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.969
2.147
In der Premium Lounge Hamburg kann derzeit nicht der gewohnte Service geboten werden. Aber was bin ich denn gewohnt? Immerhin was zu essen und keine Mäuse...
 

NikSeib

Erfahrenes Mitglied
29.11.2016
1.079
597
Bin mal gespannt wie es in Berlin ist, ob da die Kühltruhe immer noch defekt ist...
Am Donnerstag lief am späten Nachmittag gar nicht so schlecht es wurde nie gesagt etwas sei aus.
Man musste sein Zeug selber an der Bar holen aber teilweise war eh nur noch da platz und es lief trotzdem zackig.
 

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.293
1.522
Wenn die Lage bei der Bahn personell tatsächlich so ernst ist, dann verstehe ich nicht, warum man nicht auf Buffet umstellt. Dann brauchen sie nur noch einen Mitarbeiter der Getränke macht, das Buffet auffüllt und gut.
Außer natürlich man möchte dem Kunden in der Lounge eine ähnliche Performance wie auf der Schiene bieten :)
 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.969
2.147
Am Donnerstag lief am späten Nachmittag gar nicht so schlecht es wurde nie gesagt etwas sei aus.
Man musste sein Zeug selber an der Bar holen aber teilweise war eh nur noch da platz und es lief trotzdem zackig.
Im April gab es noch keine Kuchen, da besagte Kühltruhe noch immer defekt oder nicht existent.
 

InterCity

Aktives Mitglied
26.03.2022
140
206
Wenn die Lage bei der Bahn personell tatsächlich so ernst ist, dann verstehe ich nicht, warum man nicht auf Buffet umstellt. Dann brauchen sie nur noch einen Mitarbeiter der Getränke macht, das Buffet auffüllt und gut.
Außer natürlich man möchte dem Kunden in der Lounge eine ähnliche Performance wie auf der Schiene bieten :)
Die (Premium-)Lounges wurden/werden derzeit gerade alle umgebaut. Als man das beschlossen hat, hat man entweder nicht so weit gedacht, oder aber damals war die Personalnot noch nicht so angespannt.
 

KlausWagner

Aktives Mitglied
27.02.2019
249
77
Das bedeutet der Zug ist überfüllt.
Es kommt daher zu Einschränkungen bei der Mitnahme von Fahrrädern oder es werden Fahrgäste aufgefordert den Zug verlassen.
Der Zusatz "ohne Kulanzleistungen" bedeutet, dass den Fahrgästen die freiwillig den Zug verlassen keine Gutscheine erhalten.

Beispiel vor mehreren Jahren war ein ICE von Hamburg nach Wien schon in HH sehr überfüllt, so dass den Fahrgästen ohne Reservierung Gutscheine angeboten wurden, falls diese freiwillig den Zug verlassen (das war in diesem Fall "mit Kulanzleistngen")
oha die sind klasse und wie viele der normalen Leute checkt das und steht dann am Bahnhof?
Aber klar wenn mans deutlicher reinschreiben würde wärs ja schlechte Presse.

Im genannten Fall nein, es hadelt sich in beiden Fällen um eine übliche Fahrkarte mit Zugbindung, die Bedingungen für die Fahrgastrechte sind exakt die selben, zwar könnte es zu relevanten Situationen führen wenn ein Teil der Strecke im Ausland durchgeführt werden würde, aber dies ist hier gar nicht der Fall.

Neben dem geringeren Preis hat ein Super-/ Sparpreis EU den Vorteil eine Gültigkeit von zwei Tagen zu haben, die Nationalen Super-/ Sparpreise der DB sind ja nur bis 10 Uhr am Folgetag gültig.
Daher bietet ein EU Fahrschein eine größere Flexibilität wenn die Voraussetzungen für die Aufhebung der Zugbindung in Fällen einer Fahrplanänderung oder Verspätung von 20 Minuten oder mehr zu erwarten ist.

Ansprüche werden in beiden Fall gegen die DB Fernverkehr oder das regionale Einsenbahnverkehrsunternehmen zB der DB Regio erhoben.
Ah danke ok dann wars ja gar nicht doof von ihm das so zu machen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.441
7.476
Bahncards (auch Probebahncards) kann man über deutschlandcard.de mit 100 Deutschlandcard-Punkten Bonus oder über Shoop.de mit 2.5% Cashback erhalten. Ist vielleicht für manche Sparexperten brauchbar.
 
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nerd

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
402
63
Das BahnBonus 1. Klasse Upgrade ist "Nur gültig in Verbindung mit einer 2. Klasse Fahrkarte mit identischer Reiseverbindung". Soweit ich das verstehe, bucht man da vermutlich ein extra "Upgrade-Ticket" mit dem Coupon und muss bei Kontrolle beides zeigen?

Bei nem DB Ticket DE_Start via Grenzstadt nach Ausland_Ziel, das Upgrade von DE_Start nach Grenzstadt zu buchen wäre also bei strenger Auslegung des Schaffners eine schlechte Idee? Überlege das so zu probieren, frage mich nur ob ich es einfach riskieren soll (und im worst case in die 2. Klasse geschickt werde), oder den Schaffner proaktiv beim Einsteigen ansprechen sollte...
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.276
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Soweit ich das verstehe, bucht man da vermutlich ein extra "Upgrade-Ticket" mit dem Coupon und muss bei Kontrolle beides zeigen?
Dabei kann es sich, ja eigentlich nur einem Papiercoupon der Bahnbonusprämie handeln, welche sechs Upgrade zum Preis von 3000 Punkten verkauft und dann sechs Papiercoupons versendet.
Hier müsste man prüfen ob die Einlösung des Papiercoupons beim Zugpersonal überhaupt noch möglich ist, seitdem ver Verkauft von Fahrkarten im Zug eingestellt wurde und auf den digitalen Kauf innerhalb von 10 Minuten der Abfahrt verwiesen wird.
Daher könnte es inzwischen unmöglich sein dies im Zug zu erledigen und daher die Möglochkeit zum Zugpersonal zu gehen gar nicht mehr exisitieren.

Das Reisezentrum hingegen stellt einfach gegen Vorlage des Coupons eine Fahrkarte bis zum letzten Haltepunkt in Deutschland aus, solange dann rechtzeitig der wechsel von der ersten in die zweite Klasse erfolgt besteht da kein Problem.
2019 hatten wir sogar den Fall, dass im Regionalzug welcher die Grenze überquert und die Kontrolle dann direkt nach dem Fahrtbeginn in Deutschland erfolgt ist dann erlaubt wurde auch die restlichen 10-15 Minuten bis zum Ziel in der 1. Klasse zu bleiben.

Bei unklaren Fällen ist das meiner Erfahrung nach die schlechteste Lösung.
Eigentlich würde ich zum genau gegenteiligen Ergebnis kommen.
Da mir gegenüber besonders die Zugchefs im Fernverkehr sehr pragmatisch und kundenfreundlich entschieden haben.

Zuletzt konnte ich im Januar die Wartezeit in Frankfurter Lounge um zwei Stunden reduzieren weil die DB Reisebegleitung mir eine E-Mail hat zukommen lassen obwohl sich die Abfahrtszeiten gar nicht geändert haben, das Personal welches auf die Einfahrt des ICEs am Bahnsteig gewartet hat dann problemlos die Mitfahrt genehmigt, anscheinend war die Meldung der Reisebegleitung durch eine Verspätung bei Unterwegshalten meines gebundenen Zuges ausgelöst worden, obwohl diese an meinem Ausstiegbahnhof als pünktlich angeben war und somit keine Vorraussettzungen für die Zugbindung bestanden.

Natürlich kann es auch mal Ausnahmen geben aber allgemein kann man mit dem Personal durchaus sehr gut Problemfälle klären, am besten noch vor Abfahrt am Bahnsteig das Gespräch suchen, hier kommt in der Regel eine Antwort im Sinn "steigen Sie ein wir werden uns dann gleich genauer darum kümmern" wenn der Sachverhalt nicht schon direkt vollständig erörtert werden kann.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.520
3.676
HAM
Eigentlich würde ich zum genau gegenteiligen Ergebnis kommen.

Das finde ich gut, genau dafür haben wir ja ein Forum: Um unsere Erfahrungen auszutauschen.

Bei häufig auftretenden Problem ist das Personal nicht immer, aber zumindest häufig lösungsorientiert, vor allem auf der Fernstrecke. Verspätungen oder Fahrplanänderungen sind leider eines der häufigen Probleme, so dass das Personal da hinreichend Erfahrung hat und seinen Weg gefunden hat, damit umzugehen.

Schwieriger wird es, wenn es um selten auftretende Probleme geht und noch schwieriger, wenn es um Tarifbedingungen geht. Am Anfang war beispielsweise nicht geklärt, ob die Freifahrt für Dritte für den Loungezugang als Flexpreis Ticket oder als Sparticket gilt, da das Ticket einerseits zwar flexibel war, aber andererseits kein Flexpreis war. Schwieriger wird es auch, wenn Zusagen getroffen werden müssen, für die es keine offiziellen Prozesse gibt, die aber über einen Personalwechsel auf der Strecke gehen.

Da können Fulda, Kassel oder Hannover mal schnell zu Kulanzgrenzen werden. Wenn die Mitarbeiter nicht schon vorher wissen, was zu tun ist, werden sie meiner Erfahrung nach eher vorsichtig sein und bei Nachfragen zu unklaren Themen eher strikter urteilen. Eine Reise ins Ausland zu buchen, die man vielleicht gar nicht durchführen will, weil sie so billiger war, um dann ein Upgrade zu machen, aber nur bis zum Grenzbahnhof? Einige werden sagen, es geht gar nicht, andere betonen, dass man an der Grenze dann in die zweite Klasse gehen soll und andere darüber gar nicht nachdenken. Meiner Erfahrung nach ist die erste Gruppe die größte, wenn man konkret fragt, was gilt und auf die Problempunkte hinweist.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.520
3.676
HAM
Ich bin jemand, der eher vorher fragen würde und Sicherheit haben wollen würden... Aber auch hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass ein überzeugendes "Ich hab' Upgrade erste Klasse. Fahre erste Klasse. Wieso soll ich zweite Klasse fahren?" erfolgreicher ist als eine Frage zu AGB, Tarifbedingungen, etc. im Vorfeld.
 

dunni

Aktives Mitglied
09.01.2015
229
156
Das Reisezentrum hingegen stellt einfach gegen Vorlage des Coupons eine Fahrkarte bis zum letzten Haltepunkt in Deutschland aus, solange dann rechtzeitig der wechsel von der ersten in die zweite Klasse erfolgt besteht da kein Problem.
Seit wann muss der Papier-Upgradecoupon in eine Fahrkarte umgewandelt werden? Das musste der doch noch nie?

Steht so ja auch nicht in den Prämienbedingungen:
  • Bei einer Fahrkartenkontrolle ist der Prämiengutschein zusammen mit der gelösten Fahrkarte/persönlichen Jahreskarte/BahnCard 100 vorzulegen.

Es wäre aber interessant zu wissen, wo genau @nerd das Zitat gelesen hat. In den Prämien- bzw. Beförderungsbedingungen lese ich das nirgends.
 

Hans456

Erfahrenes Mitglied
06.01.2014
1.293
1.522
Das BahnBonus 1. Klasse Upgrade ist "Nur gültig in Verbindung mit einer 2. Klasse Fahrkarte mit identischer Reiseverbindung". Soweit ich das verstehe, bucht man da vermutlich ein extra "Upgrade-Ticket" mit dem Coupon und muss bei Kontrolle beides zeigen?

Bei nem DB Ticket DE_Start via Grenzstadt nach Ausland_Ziel, das Upgrade von DE_Start nach Grenzstadt zu buchen wäre also bei strenger Auslegung des Schaffners eine schlechte Idee? Überlege das so zu probieren, frage mich nur ob ich es einfach riskieren soll (und im worst case in die 2. Klasse geschickt werde), oder den Schaffner proaktiv beim Einsteigen ansprechen sollte...
Also ich habe das auf Fahrt von Berlin nach Prag einmal gemacht. Genaugenommen nicht mit der BahnBonus Prämie, jedoch mit so einem geschenkten 1. Klasse Upgrade das irgendwann mal mi der Post kam.
Sprich dieses 1. Klasse Upgrade von Berlin nach Schöna gebucht und ein 2. Klasse Ticket Berlin - Prag gehabt. Bin an der Grenze brav in die 2. Klasse gewechselt, ist hin und zurück gut gegangen.
Ich kann melnem Vorredner jedoch zustimmen und würde eher überzeugt auftreten, dass die Kombi gültig ist. Fragend auftreten kann je nach Schaffner nicht gut ausgehen.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
5.276
2.639
Seit wann muss der Papier-Upgradecoupon in eine Fahrkarte umgewandelt werden? Das musste der doch noch nie?
Ich hatte 2017 oder 2018 Coupons auf Papier ich kann mich erinnern wie einmal im ICE dann eine Fahrkarte/ einen Beleg gegen Coupon getauscht wurde im RE hat der KiN darauf verzichtet und mich gebeten in Augsburg schnell ins Reisezentrum zu gehen auch da gab es dann Fahrkarte/Beleg.
Wenn ich jetzt genauer darüber nachdenke, könnte jetzt natürlich sein, dass das wieder andere waren als die ülichen Prämiencuopons.
Am Anfang war beispielsweise nicht geklärt, ob die Freifahrt für Dritte für den Loungezugang als Flexpreis Ticket oder als Sparticket gilt,
Das Problem kenne ich auch, mit der 1500 Punkte Prämienfreifahrt und damaliger silberner BC25, Frankfurt hat mich in den 1. Klasse bereich geschickt HH auch jemand drittes nicht und Frankfurt ein anderes mal auch nicht, was in dem Fall auf Papier richtig war.

Aber ich denke es kommt eben sehr drauf an wie man eben selbst seinem Gegenüber auftritt, letzten August waren wir zu fünft unterwegs 2x Platin 1x Gold 2x kein Status
Vormittags in der Loungen in München angekommen um die Stunde Wartezeit (ICE hat den RE nicht abgewartet) zu verbringen, am Empfang nachgefragt ob die Gruppe denn im Premiumbereich zusammen bleiben kann oder alle doch in den Comfortbereich bis unser Zug fährt müssen, die Mitarbeiterin hat natürlich gesagt normal geht es nicht aber die Lounge sowieso schwach besucht sei geht das ausnahmsweise.

Wenn natürlich die Regeln unklar sind wird es natürlich schwieriger aber auch dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Personal sofern man diesen freundlich entgegen tritt sehr kundenorientiert entgegen kommen.

Das es natürlich immer auch mal die eine Ausnahme geben kann, habe ich mit meinem Interrail Pass letztes Jahr auch festgestellt, der Zugchef bis Frankfurt war sehr problematisch das eskalierte bis zur BPol, während das Team das ab Frankfurt übernommen hat kurz den Interrailpass und meinen Reisepass angesehen hat und meinte alles in Ordnung sie können bei uns weiter mitfahren.
Da hat das neue Team auch nicht verstanden warum der Kollege so ein Problem hatte, das kann eben immer vorkommen wenn es mit Menschen zu tun hat.

Bestes Beispiel dafür war übrigens früher die Fahrkarteanfangsstrecke und der deswegen nicht zu zahlende Bordpreis, das auch nicht immer allen bekannt aber es hat sich dann doch immer jemand unter dem Personal gefunden um das Problem zu lösen.
Sprich dieses 1. Klasse Upgrade von Berlin nach Schöna gebucht und ein 2. Klasse Ticket Berlin - Prag gehabt.
Hätte das nicht eigentlich bis nach Bad Schandau gebucht sein müssen? der nächste Halt des Eurocitys nach Prag ist doch nach Bad Schandau das tschechische Decin.
 
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