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Es scheint mittlerweile einen kleinen Wettlauf zu geben: LH IT gegen Bahn IT.
Ich habe seit gestern folgendes Problem:
Bei der Buchung eines Tickets unter Verwendung von Paydirekt-Gutscheinen komme ich bis zum Bezahlvorgang bei Paydirekt. Anschließend gibt's eine Fehlermeldung: "you don't have permission to access [...] on this server". Per Mail kommt eine Zahlungsbestätigung inklusive Transaktionsnummer, aber kein Ticket. Im Konto sind die Transaktionen auch schon vorgemerkt. Seit gestern Abend hatte ich sechs erfolglose Versuche.
Die Hotline von Paydirekt kennt das Problem und verweist an die Bahn. Die Hotline der Bahn fürs Onlinegeschäft weiß von nix, es gäbe keine Störung.
Daher die Frage: hat jemand seit gestern ein Ticket mit Paydirekt bezahlt und war erfolgreich?
Die Paydirekt Gutscheine lassen sich die ganze Zeit nicht auf Sparpreistickets einlösen, obwohl es in den Bedingungen steht.
Der Bahn-eCoupon ist einlösbar vom 01.04. - 30.06.2019 beim Kauf einer digitalen ICE-, IC/EC-Fahrkarte zum Super Spar- oder Flexpreis innerhalb Deutschlands
Neuerdings kann bei besonders hoher Auslastung auch ein Flexpreisticket "ausgebucht" sein.
Eventuell in der App von einer vorherigen Buchung noch 3 Personen eingestellt gehabt?
Ich denke, da ist nix mehr zu machen. Das würde sonst den Maximierern sämtliche Türen öffnen, sich nach der Fahrt Tickets der Begleiter zurückerstatten zu lassen...
Genau! Zwei Personen=Zwei GutscheineBei mir das gleiche Problem:
3 Tickets gestern versucht über paydirekt zu buchen, alle im Bankkonto vorgemerkt aber kein Ticket bekommen. Hast Du auch die 10 Euro Gutscheine miteingelöst ?
Naja wenn ICE572 als aufgefallen geführt und IC2XXX als Ersatzzug fährt gibt es automatisch keine Zugbindung mehr, wenn das schon klar ist kann der Reisende auch mit einer Änderung planen.
Ich sehe das so: Wenn ich mir dann aber ein SSP für den vermutlich ausfallenden Zug kaufe, dann wandelt sich das am Reisetag in ein Flex ähnliches Ticket um.
Genau! Zwei Personen=Zwei Gutscheine
Na ja, der letzte Zug des Tages ist selten so voll ausgelastet, so dass der Verkauf von Flexpreistickets eingestellt wird.
Die Verspätung wird ab deinem Endbahnhof gerechnet. Weil du noch Nahverkehr auf dem Ticket hast, wird das nicht klappen.Frage an die Experten, denn in diesem Fall bin ich wirklich ahnungslos.
Ich habe mir ein Supersparpreisticket 1. Kl. einfach gebucht, mit dem ich soeben im ICE/IC bis nach Wuppertal gefahren bin, um im dortigen neuen HIX zu übernachten. Mein Termin morgen früh ist allerdings in einer angrenzenden Stadt, so dass ich auf dem gleichen Ticket nach etwa 12h Aufenthalt noch eine Weiterfahrt im RE habe (keine Zugbindung für NV, ich weiß).
Nun hatte ich auf dem Fernverkehrsanteil (mit Zugbindung) 61 min Verspätung. Gibt es in diesem Fall 25% des Fahrpreises zurück oder nicht?
Es lohnt sich aufgrund der paar Euro nicht wirklich, ein Fahrgastrechteformular rein auf Verdacht auszufüllen...
Richtig. Der OP kann im FGR-Formular natürlich angeben, dass er mehr als eine Stunde verspätet am Zielort angekommen ist, da der Aufenthalt am Zwischenhalt wie voreingestellt gedauert hat.Die aufgedruckte Reiseverbindung ist eigentlich nicht Bestandteil des Tickets. Die kann eigentlich keine Relevanz haben.
Und deswegen von vorneherein so gebucht?
Das Ticket war maximiert um Geld für den RE zu sparen. Als Gegenzug gibts keine ICE Verspätungskohle.
Irgendeinen Tod muss man sterben ;-)