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Nein, dann kann man mit Skrill Transfers kostenlos von Revolut aufs Bankkonto überweisen, sogar wenn das Konto eingefroren ist
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Bargeldumsätze bei Aufladung von Revolut, Boon, DiPocket, banq, Wavy, Circle, Curve
- Starter*in Ancel
- Datum Start
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Kleines Update zur Targobank-Gold: Zumindest Umsätze bei Revolut werden nun nicht mehr als Einkaufsumsatz gewertet und dementsprechend gibt es hier gar kein Cashback mehr, während sich die Targobank aber 0,3% Gebühr von Revolut einstreicht - Saftverein!
...aber nun dafür nicht mehr 1% Cashback auszahlen muss?
Ein "Einkaufsumsatz", wie von der Targobank beworben, ist es ja auch wirklich nicht.
Ist das sicher? Warum sollte Targo dann die Aufladung einschränken, wenn nicht evtl. noch andere Gründe sie dazu zwingen (z.B. Bargeldbeschaffung etc.)?
Irgendwann ist jede Cashback-Party mal vorbei.
Das wird nicht die letzte Bank sein, die das so macht.
Das wird nicht die letzte Bank sein, die das so macht.
Wird eine vorgeschaltete Curve durch Advanzia wie eine Bargeldabhebung behandelt (d.h. Zinsen ab dem ersten Tag) oder wie ein Handelsumsatz (zunächst zinslos)?
Auf mydealz hat ein Nutzer den Tipp gegeben, dass dann keine Zinsen anfallen. Mir ist auch keine Bank bekannt, die die Curve-Barabhebung als Barverfügung wertet.
Wie kommst du drauf?
Skrill wird auch nicht mehr als Einkaufsumsatz gewertet - über Curve sollte es noch klappen (dito Revolut).
Dadurch, dass Leute es nutzen fällt es irgendwann auf. Manche nutzen es ja auch sehr intensiv. Und ich gehe mal stark davon aus, dass Banken die Möglichkeit haben, die Zahlungsdaten der Kunden auszuwerten.
Und dann gibt nen Mitarbeiter bei Google „Cashback mit XYZ“ ein und landet hier im Forum.
Weil es immer irgendwelche ... gibt, die das ausnutzen. Das stellt nicht nur ein Problem für Revolut / Curve Nutzer da, sondern für Revolut / Curve als ganzes. Das ist ihr Geschäftsmodell. Wobei ich es auch sehr unfair finde, dass als Bargeld einzustufen. Darüber hinaus wirkt es immer so, dass die Kreditkarten Banken einen Nachteil dadurch hätten... Den sehe ich aber nicht wirklich, Revolut bezahlt ja für die Umsätze wie jeder andere Händler. De Facto dürfte die Bank also noch Gewinn machen?!
Sie kriegen den Hals einfach nicht voll genug ;-) Irgendwie müssen ja die riesen ungerechtfertigten Boni finanziert werden, um anschliessend wieder beim Staat um Zuflucht zu suchen, wenn man zu gierig war.
Eine Doppelmoral, wenn Maximierer hier anderen vorwerfen, den Hals nicht voll genug zu kriegen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
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Naja ich verwalte auch keine fremden Gelder, Rentenersparnisse, bin zuständig für die finanzielle Stabilität etc. Auch verkaufe ich keine Ramschbonds, oder vergebe Kredite etc. etc. etc.
Aber hei, wenn ich ein kostenloses Konto bei der DKB habe anstatt bei einer Sparkasse, die vielmehr dafür verlangt, könnte es viellecht wirklich die nächste Kontenfinanzkrise auslösen ;-)