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Bevor ich mit dem Report anfange bedanke ich mich erstmal noch für die guten Tips in Sachen ÖPNV, Klimt und anderem. Hat uns sehr geholfen
Lediglich was die Auswahl der Restaurants betrifft habe ich mich aus diversen Gründen nicht an Empfehlungen gehalten. Aber wir haben auch so ganz gut (zu gut - zumindest kalorienmässig) gelebt und sind nicht verhungert.
19. Januar 5 Uhr morgens. Es ist dunkel, es ist kalt und das aufstehen fällt entsprechend schwer. Wäre da nicht die Aussicht auf ein paar interessante Tage in Wien und die Tatsache das der Kaffeevollautomat bereits den ersten Cappu des Tages ausspuckt
Also geht es mit leichtem Gepäck, sogar +1 hat es geschafft ihre Tasche auf knappe 7 kg abzuspecken, zum Bahnhof. Nach 10 Minuten sind wir am CGN angekommen und begeben uns gleich zur Fummelbude. Viel ist nicht los so das wir ruckzuck durch sind. Aber auch diesmal sind wieder links und rechts von uns Spezialisten unterwegs die es einfach nicht raffen in Sachen Flüssigkeiten etc. pp. . Bis zum Abflug um 06.50 Uhr ist noch Zeit die ich damit verbringe ein Schwätzchen mit Kollegen zu halten während +1 durch den Duty Free bummelt.
Irgendwann machen wir uns auf zum Gate C30.
Das Boarding beginnt überpünktlich und so sitzen wir schnell auf unseren Plätzen 4A/B. Der Flieger ist besetzt mit knapp 100 Passagieren. Für die Crew habe ich noch eine Packung Merci dabei - mache ich immer wenn ich mit EW fliege als Dankeschön. Ich werde von denen ja auch immer mit Kaffee o.ä. versorgt wenn ich meinem Job nachgehe.
Trotz Slot geht es pünktlich los und so sind wir schon bald über den Wolken und auf dem Weg nach Wien.
Überpünktlich kommnen wir in Wien an.
Ein Blick zurück auf D-AGWN.
Und weiter geht es zum Bahnhof und mit der S7 in die Stadt. Das 3-Tages-Tickets hatte ich bereits alle im Vorfeld organisiert so das wir direkt losfahren konnten mit der nächsten Bahn. Hier nochmal ein Danke für den Tip mit der Fahrkarte bis Schwechat. Hat super funktioniert. Beim lösen der Fahrkarte am Automaten wird gleich danach gefragt ob man bereits ein Anschlussticket Wien hat und es werden nur EUR 1,80 berechnet. Perfekt.
Unser Hotel liegt im Stadtteil Alsergrund und wurde erst im Oktober neu eröffnet. Nach 40 Minuten Fahrt checken wir dort ein. Unser Zimmer ist natürlich noch nicht fertig so das wir erstmal nur unsere Taschen deponieren und uns gleich wieder auf die Socken machen zum Frühstück in der Stadt.
Unser erstes Ziel ist die "Secession". Dort befindet sich der erste Teil unserer "Klimt Kulturreise". Der sog Beethovenfries. Aber vorher gibt es erstmal ein Wiener Frühstück im Cafe Museum.
Nach dem Frühstück geht es schnell um die Ecke und wir stehen vor der "Secession". Karten kaufen und ab in den Keller zum Beethovenfries.
Der Beethovenfries ist ein Bilderzyklus aus dem Jahr 1901 der, wie der Name schon sagt, Beethoven gewidmet ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beethovenfries
Auch von aussen ist das Gebäude ansprechend gestaltet.
Praktischerweise befindet sich gleich gegenüber der Naschmarkt. Was liegt also näher als der Weg auf die andere Strassenseite. +1 ist natürlich begeistert das heute auch noch Floh-/Trödelmarkt ist. Auch die ganzen interessanten Gebäude haben ihr Interesse geweckt.
Vorher gibt es aber erstmal einen wärmenden Punsch. Es war doch recht frisch und und zum aufwärmen kam der Punsch genau richtig.
Bis zur Zimmer Übergabe war noch Zeit und so spazierten wir gemütlich Richtung Innenstadt und Dom.
Langsam werden die Füsse lahm, die Nase kalt und eine gewisse Müdigkeit macht sich breit. Also machen wir uns auf zu unserem Hotel.
Gebucht hatte ich das "H+ Hotel". Neu eröffnet im Oktober. Preis für 3 Nächte incl. Frühstück EUR 216,- . Das Hotel befindet sich fussläufig keine 5 Minuten vom Franz-Josefs-Bahnhof entfernt. Von dort ist man in 15 Minuten per Tram in der City oder im Prater. Perfekt.
Gebucht hatten wir ein "Superior" Zimmer nach hinten raus. Geräumig, gute Betten, große Dusche mit Regendusche.
Da wir am ersten Abend keine große Lust mehr hatten uns noch zu bewegen, haben wir beschlossen im Hotel eigenen Restaurant zu essen. Eigentlich nicht so ganz meins, aber wir wurden nicht enttäuscht. Sowohl Rostbraten als auch Tafelspitz waren schmackhaft und preislich in völlig normalem Rahmen.
Das Hotel kann ich guten Gewissens weiter empfehlen. Sowohl Lage als auch Preis/Leistungverhältnis stimmen hier absolut.
Nach dem Essen habe ich mich dann alleine noch mal aufgemacht um in einem nahen Pub einen Absacker zu geniessen.
Lediglich was die Auswahl der Restaurants betrifft habe ich mich aus diversen Gründen nicht an Empfehlungen gehalten. Aber wir haben auch so ganz gut (zu gut - zumindest kalorienmässig) gelebt und sind nicht verhungert.
19. Januar 5 Uhr morgens. Es ist dunkel, es ist kalt und das aufstehen fällt entsprechend schwer. Wäre da nicht die Aussicht auf ein paar interessante Tage in Wien und die Tatsache das der Kaffeevollautomat bereits den ersten Cappu des Tages ausspuckt
Also geht es mit leichtem Gepäck, sogar +1 hat es geschafft ihre Tasche auf knappe 7 kg abzuspecken, zum Bahnhof. Nach 10 Minuten sind wir am CGN angekommen und begeben uns gleich zur Fummelbude. Viel ist nicht los so das wir ruckzuck durch sind. Aber auch diesmal sind wieder links und rechts von uns Spezialisten unterwegs die es einfach nicht raffen in Sachen Flüssigkeiten etc. pp. . Bis zum Abflug um 06.50 Uhr ist noch Zeit die ich damit verbringe ein Schwätzchen mit Kollegen zu halten während +1 durch den Duty Free bummelt.
Irgendwann machen wir uns auf zum Gate C30.
Das Boarding beginnt überpünktlich und so sitzen wir schnell auf unseren Plätzen 4A/B. Der Flieger ist besetzt mit knapp 100 Passagieren. Für die Crew habe ich noch eine Packung Merci dabei - mache ich immer wenn ich mit EW fliege als Dankeschön. Ich werde von denen ja auch immer mit Kaffee o.ä. versorgt wenn ich meinem Job nachgehe.
Trotz Slot geht es pünktlich los und so sind wir schon bald über den Wolken und auf dem Weg nach Wien.
Überpünktlich kommnen wir in Wien an.
Ein Blick zurück auf D-AGWN.
Und weiter geht es zum Bahnhof und mit der S7 in die Stadt. Das 3-Tages-Tickets hatte ich bereits alle im Vorfeld organisiert so das wir direkt losfahren konnten mit der nächsten Bahn. Hier nochmal ein Danke für den Tip mit der Fahrkarte bis Schwechat. Hat super funktioniert. Beim lösen der Fahrkarte am Automaten wird gleich danach gefragt ob man bereits ein Anschlussticket Wien hat und es werden nur EUR 1,80 berechnet. Perfekt.
Unser Hotel liegt im Stadtteil Alsergrund und wurde erst im Oktober neu eröffnet. Nach 40 Minuten Fahrt checken wir dort ein. Unser Zimmer ist natürlich noch nicht fertig so das wir erstmal nur unsere Taschen deponieren und uns gleich wieder auf die Socken machen zum Frühstück in der Stadt.
Unser erstes Ziel ist die "Secession". Dort befindet sich der erste Teil unserer "Klimt Kulturreise". Der sog Beethovenfries. Aber vorher gibt es erstmal ein Wiener Frühstück im Cafe Museum.
Nach dem Frühstück geht es schnell um die Ecke und wir stehen vor der "Secession". Karten kaufen und ab in den Keller zum Beethovenfries.
Der Beethovenfries ist ein Bilderzyklus aus dem Jahr 1901 der, wie der Name schon sagt, Beethoven gewidmet ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beethovenfries
Auch von aussen ist das Gebäude ansprechend gestaltet.
Praktischerweise befindet sich gleich gegenüber der Naschmarkt. Was liegt also näher als der Weg auf die andere Strassenseite. +1 ist natürlich begeistert das heute auch noch Floh-/Trödelmarkt ist. Auch die ganzen interessanten Gebäude haben ihr Interesse geweckt.
Vorher gibt es aber erstmal einen wärmenden Punsch. Es war doch recht frisch und und zum aufwärmen kam der Punsch genau richtig.
Bis zur Zimmer Übergabe war noch Zeit und so spazierten wir gemütlich Richtung Innenstadt und Dom.
Langsam werden die Füsse lahm, die Nase kalt und eine gewisse Müdigkeit macht sich breit. Also machen wir uns auf zu unserem Hotel.
Gebucht hatte ich das "H+ Hotel". Neu eröffnet im Oktober. Preis für 3 Nächte incl. Frühstück EUR 216,- . Das Hotel befindet sich fussläufig keine 5 Minuten vom Franz-Josefs-Bahnhof entfernt. Von dort ist man in 15 Minuten per Tram in der City oder im Prater. Perfekt.
Gebucht hatten wir ein "Superior" Zimmer nach hinten raus. Geräumig, gute Betten, große Dusche mit Regendusche.
Da wir am ersten Abend keine große Lust mehr hatten uns noch zu bewegen, haben wir beschlossen im Hotel eigenen Restaurant zu essen. Eigentlich nicht so ganz meins, aber wir wurden nicht enttäuscht. Sowohl Rostbraten als auch Tafelspitz waren schmackhaft und preislich in völlig normalem Rahmen.
Das Hotel kann ich guten Gewissens weiter empfehlen. Sowohl Lage als auch Preis/Leistungverhältnis stimmen hier absolut.
Nach dem Essen habe ich mich dann alleine noch mal aufgemacht um in einem nahen Pub einen Absacker zu geniessen.
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