Cash Upgrade (Verständnisfrage)

ANZEIGE

TXL_Bis_Zuletzt

Aktives Mitglied
08.12.2010
161
0
ANZEIGE
Ja, ich bekenne mich schuldig des Optimierens und habe dann auch noch eine Frage.

Zum Hintergrund: Ich fliege mehrmals im Jahr beruflich in die USA und innereuropäisch.
Mein Arbeitgeber zahlt mir "nur" die Eco und wenn ich ehrlich bin wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits bin ich sehr happy überhaupt dienstlich transatlantisch reisen zu dürfen und das dann eben auch noch nicht so häufig, dass es schon wieder nervt. Andererseits kämpfe ich jedes Mal sehr mit dem Jetlag nach dem Flug und meinen recht langen Beinen in der Eco. C-Flüge sind da schon deutlich besser, weil man z.B. auf Rückflug von der Westküste wirklich vernünftig schlafen kann. Das ganze geht so weit, dass ich privat Langstrecke teilweise schon C/Z buche aber eben dienstlich nicht darf.

Jetzt meine Frage:

Wie funktiniert das mit dem Cash-Upgrade? Ich würde gerne tatsächlich von Zeit zu Zeit privat in die Tasche greifen um C zu fliegen, während mein Arbeitgeber Y zahlt und mir die Reisekostenstelle nicht die Hölle heiss macht.

Mir wurde von Bekannten empfohlen, direkt vor dem Einchecken mit Cash Upgrade zu fliegen.
Wie funktioniert das, bzw. unter welchen Bedingungen an Buchungsklasse des Tickets und Vielfliegerstatus (Bin nur M&M FTL)? One-Way?

(Und aus Interesse: Welche Meilengutschrift und welches Essen bekommt man dann?)

Wenn einige der Antworten eher Insiderwissen sind und dem nicht ganz so cleveren Leser hier nicht ganz so offen niedergelegt werden sollen, würde ich mich trotzdem sehr über eine PN freuen, dass ich mich halt bei Reisebüros etc. schlau machen müsste.

Viele Grüße aus Berlin,
TXL_Bis_Zuletzt
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.504
8.928
FRA/QKL
Prinzipiell ist die Differenz zwischen der gekauften Buchungsklasse und der Businessklasse zu zahlen. Dann sitzt man in BIZ bekommt BIZ Essen (Was sich bei LH leider kaum von ECO Essen unterscheidet) und bekommt auch BIZ Meilen (Als FTL also 225%) gutgeschrieben. Der AG bekommt das unter Umständen mit, weil er bei Teilnahme an einem Firmenprogramm dann auch höhere Gutschriften (oder Punkte) für diesen Flug erhält. Besser wäre also ein Upgrade mit Meilen oder Voucher und vermutlich auch günstiger (Meilen), je nachdem welche Möglichkeiten du hast Meilen auf deinem Konto gutgeschrieben zu bekommen.
 

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
0
in Quarantäne
(Und aus Interesse: Welche Meilengutschrift und welches Essen bekommt man dann?)

Wenn Du für das Upgrade Cash bezahlst, was bei einigen, aber nicht allen *A Partnern möglich ist, kannst Du nachher die Belege bei M&M einreichen und bekommst dann die Meilengutschrift für C. Das wären dann einige hundert Euro pro Strecke. Ansonsten besteht noch die Möglichkeit, die Faredifferenz zu bezahlen, was aber deutlich teuerer sein kann. Von daher: Einfach mal bei der ausführenden Airline nachfragen, was die anbieten können. Upgrades mit Meilen bringen keine erhöhte Meilengutschrift. Das Essen wird dann i.d.R. das normale C Essen sein.

Aufpassen musst Du aber bei Deiner Reisekostenstelle - in einigen Fällen muss man da ja die Bordkarten nach dem Flug einreichen. Wenn da nun Business Class draufsteht, könnte das u.U. zu einem Problem werden. Auch wenn Du das Upgrade selbst bezahlt hast. Von daher würde ich dies vorher mit Deiner Reisekostenstelle abklären. Nicht, dass es nachher deswegen noch Ärger gibt...
 

ckone501

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
4.246
9
Ja, ich bekenne mich schuldig des Optimierens und habe dann auch noch eine Frage.

Zum Hintergrund: Ich fliege mehrmals im Jahr beruflich in die USA und innereuropäisch.
Mein Arbeitgeber zahlt mir "nur" die Eco und wenn ich ehrlich bin wohnen zwei Seelen in meiner Brust. Einerseits bin ich sehr happy überhaupt dienstlich transatlantisch reisen zu dürfen und das dann eben auch noch nicht so häufig, dass es schon wieder nervt. Andererseits kämpfe ich jedes Mal sehr mit dem Jetlag nach dem Flug und meinen recht langen Beinen in der Eco. C-Flüge sind da schon deutlich besser, weil man z.B. auf Rückflug von der Westküste wirklich vernünftig schlafen kann. Das ganze geht so weit, dass ich privat Langstrecke teilweise schon C/Z buche aber eben dienstlich nicht darf.

Jetzt meine Frage:

Wie funktiniert das mit dem Cash-Upgrade? Ich würde gerne tatsächlich von Zeit zu Zeit privat in die Tasche greifen um C zu fliegen, während mein Arbeitgeber Y zahlt und mir die Reisekostenstelle nicht die Hölle heiss macht.

Mir wurde von Bekannten empfohlen, direkt vor dem Einchecken mit Cash Upgrade zu fliegen.
Wie funktioniert das, bzw. unter welchen Bedingungen an Buchungsklasse des Tickets und Vielfliegerstatus (Bin nur M&M FTL)? One-Way?

(Und aus Interesse: Welche Meilengutschrift und welches Essen bekommt man dann?)

Wenn einige der Antworten eher Insiderwissen sind und dem nicht ganz so cleveren Leser hier nicht ganz so offen niedergelegt werden sollen, würde ich mich trotzdem sehr über eine PN freuen, dass ich mich halt bei Reisebüros etc. schlau machen müsste.

Viele Grüße aus Berlin,
TXL_Bis_Zuletzt

Hi,

könntest du uns verraten mit welchen Airlines du fliegst und welche Buchungsklassen (meist) gebucht werden?

Gruß
Chris
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.804
2.313
CGN
Wenn Du für das Upgrade Cash bezahlst, was bei einigen, aber nicht allen *A Partnern möglich ist, kannst Du nachher die Belege bei M&M einreichen und bekommst dann die Meilengutschrift für C. Upgrades mit Meilen bringen keine erhöhte Meilengutschrift. Das Essen wird dann i.d.R. das normale C Essen sein.

Aufpassen musst Du aber bei Deiner Reisekostenstelle - in einigen Fällen muss man da ja die Bordkarten nach dem Flug einreichen. Wenn da nun Business Class draufsteht, könnte das u.U. zu einem Problem werden. Auch wenn Du das Upgrade selbst bezahlt hast. Von daher würde ich dies vorher mit Deiner Reisekostenstelle abklären. Nicht, dass es nachher deswegen noch Ärger gibt...

Ich sehe nun - mit normalen Menschenverstand - auch nicht was der AG dagegen haben sollte?! Er muss wie bisher nur Y zahlen. Wenn sein MAB nun von eigenem Geld auf C aufzahlt, kriegt er höchstens mehr PPB Punkte... Alles in allem hat er also keinen Nachteil und vll n Vorteil...
 

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
0
in Quarantäne
Ich sehe nun - mit normalen Menschenverstand - auch nicht was der AG dagegen haben sollte?! Er muss wie bisher nur Y zahlen. Wenn sein MAB nun von eigenem Geld auf C aufzahlt, kriegt er höchstens mehr PPB Punkte... Alles in allem hat er also keinen Nachteil und vll n Vorteil...

Ehrlich gesagt: Ich auch nicht - soll aber durchaus solche Arbeitgeber / Reisekostenstelle geben.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.804
2.313
CGN
Selbst wenn, was soll ihm passieren?

Naja das versteh ich schon. Unabhängig davon, ob da nun rechtlich ne Abmahnung drin ist oder nicht, will man vll auch ein gutes Klima mit dem AG/Chef etc. nicht verscherzen. Deswegen ist vorher kurz fragen/ Bescheid sagen sicher die unproblematischste und verlässlischste Lösung.
 

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
0
in Quarantäne
Geht ja nicht immer um das Geld, denn ein Full-Flex Y kann ja im Zweifel teurer sein als ein discounted Z. Aber in vielen Firmen geht aber die Reiseklasse nach Position. Mitarbeiter A fliegt Eco, Betriebsleiter B fliegt Business und Vorstand C fliegt First. Sind dann selbst gemachte Hierarchien, die der Arbeitgeber / die Reisekostenstelle aufstellt, bei dessen Bruch man es sich wie west-crushing schon schrieb leicht verscherzen kann. Gibt ja auch Firmen, bei denen eine kleine Gruppe von Mitarbeitern in getrennten Reiseklassen fliegt (Chef in C, Rest in Y). Gründe mag es dafür viele geben, ganz vorne weg wohl Prestige und Hierarchie. Ob das nun sinnvoll fürs Arbeitsklima ist, steht auf einem anderen Blatt...

Deshalb ist es wohl das Einfachste, einfach mal anzufragen, ob irgendetwas dagegen spricht, wenn man als Arbeitnehmer das vom Arbeitgeber bezahlte Ticket selbst in die nächsthöhere Klasse upgradet.
 

Niehoffbt

Erfahrenes Mitglied
28.11.2010
738
0
FMO
Ich habe im Dezember auf dem Flug FRA-BKK mit TG beim Check In ein Cash Upgrade von C auf F gemacht. Hat rund 600 Euro gekostet. Dafür gab es alle Annehmlichkeiten der F und die vollen F Meilen. Auch ohne die Belege nachher einzureichen, sondern automatisch.
Habe hier im Forum aber auch schon irgendwo gelesen, dass die LH bei Cash Upgrades zurückhaltender sein soll.
 

TXL_Bis_Zuletzt

Aktives Mitglied
08.12.2010
161
0
Vielen lieben Dank für die schnellen Antworten. Ich fliege derzeit meistens *A. Von Tegel aus bedeutet das meist einen Hüpfer nach FRA oder MUC mit der LH. Was ich danach fliege, ist mir eigentlich ziemlich egal: LH, CO, US, AC ... alles schon probiert. Essen fand ich übrigens in der LH C (SkyChefs) immer super. Bei AC sind die "Executive First"-Sitze zum "richtig hinlegen" in der C/Z genial. Aber jede Airline hat in der C einfach bessere Beinfreiheit und Schlafmöglichkeit als in der Y. (Als *S kann ich meines Wissens noch nicht Notausgang in der Eco buchen).

Meine Reisekostenstelle ist nur sehr sorgfältig aber nicht böswillig. Ich arbeite in einer nicht gerade winzige Körperschaft des öffentlichen Rechts in Berlin. Meine Kollegen haben wechselnde und unterschiedliche Vertragsmodalitäten aber selbst dienstältere Beamten sind angewiesen Eco zu fliegen, wenn nicht trifftige gesundheitliche Gründe vorliegen...

Da wir als AdöR nicht umbedingt die Zielgruppe für Lufthansa Unternehmensprogramme sind, gibt es so etwas bei uns nicht. Ich will einfach eine rechtlich saubere Lösung, wie ich nicht völlig an die Wand geklatsch die ersten zwei Tage der Diensttermine in Übersee wahrnehme und dort auch mieserable Leistung erbringe.

Ich darf dienstlich erflogene Meilen natürlich nicht privat nutzen und hielte es für wesentlich diffiziler zu erklären, warum ich von meinem dienstlich und privat erflogenen Meilenkonto mit Meilen das Upgrade zahle.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.504
8.928
FRA/QKL
Habe hier im Forum aber auch schon irgendwo gelesen, dass die LH bei Cash Upgrades zurückhaltender sein soll.
Wie bereits von mir geschrieben gibt es solche Cash-Upgrades bei LH eigentlich nicht. Offiziell gilt das Ticket mit der neuen Buchungsklasse neu zu preisen und dann die Differenz einzufordern, was teilweise natürlich ziemlich teuer sein kann. Es gibt aber Berichte, dass ab und zu an vereinzelten Stationen vor allem in den USA schon mal Cash-Upgrades bei LH möglich waren. Könnte aber durchaus sein, dass das nur angeboten wird wenn ansonsten Op-Ups fällig wären.
 

TXL_Bis_Zuletzt

Aktives Mitglied
08.12.2010
161
0
Kleine Korrektur: Mir fällt gerad auf, dass ich glaub ich doch US seit längerem gar nicht geflogen bin, würde das aber generell tun. Noch eine Anmerkung: Von AirFrance bin ich mehrmals ziemlich enttäuscht worden und das strahlt natürlich auch etwas auf SkyTeam ab, weshalb ich eben auch eher *A fliege. Demnächst wird OneWorld als Allianz ja ex TXL sinnvoller, da wohl AirBerlin Mitglied wird?
 

marioconi

Erfahrenes Mitglied
10.01.2011
1.345
86
Kurze Ergänzung zur rechtlichen Lage: natürlich darf der Pax sein Ticket auf eigene Kosten upgraden. Dies ist nicht verboten und es besteht auch keine Informationspflicht dem AG gegenüber. Der AN darf ja auch seine privat erflogenen Meilen für ein UPG nutzen oder ein op ugp annehmen, ohne dass eine Mitteilungspflicht entsteht. Einzige Bedingung: dem AG darf keinerlei Nachteil dadurch entstehen.
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Wie wird dann die Meilendifferenz von Y zu C verrechnet. Er darf ja dienstlich erflogene Meilen nicht benutzen und die Y Meilen von den Y zu C Meilen zu trennen bei nem CashUp gibts ja nicht oder ?
 

mumielein

Gründungsmitglied
06.03.2009
4.152
0
Dorf bei NUE
Wenn Du sowieso einige Reisen privat in C machst, dann sollten doch etliche (Status-)Meilen zusammen kommen, FTL bist Du ja schon ohne jede Planung. Warum planst Du nicht ein Jahr optimal, erreichst damit den SEN und brauchst nicht mit dem AG oder der Reisestelle diskutieren. Der Platz am Notausgang wäre Dir damit(ziemlich) sicher, der Loungezugang, erhöhtes Freigepäck und der CI am First Class Schalter auch. Dadurch hättest Du dann ja auch erhöhte Chancen auf ein Op Up in die Business.

Unabhängig davon, Exit Row ist, mit einem kleinen Gepäckstück vor den Füßen durchaus bequem zu nennen. Trotzdem bei Gelegenheit ein Cash Upgrades zu nehmen, bleibt Dir ja erhalten.
 

marioconi

Erfahrenes Mitglied
10.01.2011
1.345
86
Wie wird dann die Meilendifferenz von Y zu C verrechnet. Er darf ja dienstlich erflogene Meilen nicht benutzen und die Y Meilen von den Y zu C Meilen zu trennen bei nem CashUp gibts ja nicht oder ?

Entweder die Meilen landen auf dem Firmenkonto, dann darf er sie natürlich nicht nutzen oder die Fa. gestattet die private Nutzung der Meilen (so wie bei uns der Fa.). Dann kann er diese natürlich auch für den UPG einsetzen!
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.206
1.025
Entweder die Meilen landen auf dem Firmenkonto, dann darf er sie natürlich nicht nutzen oder die Fa. gestattet die private Nutzung der Meilen (so wie bei uns der Fa.). Dann kann er diese natürlich auch für den UPG einsetzen!

Da eine Person eigentlich nur ein M&M-Konto haben darf, gehen immer beide Arten Meilen auf das Konto.
 

TXL_Bis_Zuletzt

Aktives Mitglied
08.12.2010
161
0
Flugverhalten

Aaaaalso: Ich habe nur ein einziges M&M-Konto, auf das sowohl private Meilen als auch dienstliche gehen. Ich habe 2010 innerhalb eines halben Jahres den FTL erreicht und könnte noch etwas mehr über *A fliegen, komme bis jetzt aber meistens mit halbwertigen oder einfachzählenden Eco-Klassen bei ca. zwei bis vier Atlantikqüberqueerung pro Quartal eher nicht auf 130.000 Meilen - nicht einmal mit Executive Bonus und Privaten C-Flügen. Ich fliege vielleicht 2-3 Mal im Jahr privat an die Ostküste Nordamerikas. Selbst wenn die bis zu sechs Privatflüge wirklich alle C-Flüge wäre, käme ich nur auf ca. 60k Statusmeilen und die fehlenden 70k Statusmeilen mit Eco (ohne Y,B), meistens sogar mit einem Flug Eco (L,S,U,W), ist dann mit ca. 14 Atlantiküberquerungen verbunden, vieleicht auch "Kleinvieh" innerhalb Europas. In einem überdurchschnittlichen Reise-Jahr könnte ich das durchaus schaffen. Aber ein Blick in den Kalender sagt mir, dass das 2011 nicht sein wird, weil zwei größere internationale Meetings dieses Mal in Europa stattfinden.
Aber sicherer und eben um Längen angenehmer wäre es halt, wenn aus einigen der Nachtflüge aus den USA nach Europa C-Flüge werden könnten. Erstens kann ich auf diesem Flug dann schlafen und meine Beine ausstrecken kann, zweitens wären dann genau das die fehlenden Meilen zum SEN (im unterdurchschnittlichen 2011).
 

mic13

Erfahrenes Mitglied
31.05.2010
838
24
Bin gerade auf diesen Thread gestoßen weil ich mir genau die selbe Frage gestellt hab wie TXL :)
Ich bilde mir ein mal gehört zu haben, dass das bei US Airlines eher Praxis ist als bei europäischen. Hat irgendwer Erfahrunswerte mit LX? Bei mir gings um SFO-ZRH. Da momentan für meinen Flug im Februar noch quasi alle Klassen offen sind, denk ich stehen die Chancen auf ein opup wohl schlecht. Aber mal die LX C zu testen wär mir schon privat durchaus was wert. Allerdings mach ich mir mit einem Ticket in W nicht zu viel Hoffnung, dass ich mir das leisten kann :).
Wir dürften laut Reiserichtlinie interkontinental C fliegen, aber alle unsere Chefs fliegen Eco und es wird eigentlich von uns auch verlangt Eco zu fliegen. Ich sammle auch dienstlich und privat auf einem Konto und finde eine faire Lösung bei dieser Konstellation ist es auf einer dienstlichen Langstrecke dann mal ein Meilenupgrade zu machen. Damit hat man die Meilen dienstlich genutzt, der AG zahlt nur Eco und man bewegt sich innerhalb der Reiserichtlinie. Alle sind zufrieden.
Zu den Bordkarten bei der Reiseabrechnung: Ich fliege meistens innereuropäisch und da lass ich mir die Bordkarte immer nur aufs Handy schicken. Ich schreib immer, dass leider keine Papierbordkarten erstellt wurden und damit gibt sich unsere RKST dann zufrieden. Sehr angenehm bei uns!
 

Maluku_Flyer

Erfahrenes Mitglied
01.10.2010
2.053
1
MUC
Vor ca. 2 Jahren bei der LX zweimal auf MIA-ZRH cash upgrade von Eco-Firmenticket gemacht. Einmal für US $500 das andere Mal warens glaub ich US $600 pro Strecke, schwankt also scheibar etwas, nach welchen Kriterien weiß ich aber nicht. Gab natürlich jeweils volle C-Meilen.
 

aat81

Erfahrenes Mitglied
20.04.2010
323
9
Wie bereits von mir geschrieben gibt es solche Cash-Upgrades bei LH eigentlich nicht. Offiziell gilt das Ticket mit der neuen Buchungsklasse neu zu preisen und dann die Differenz einzufordern, was teilweise natürlich ziemlich teuer sein kann. Es gibt aber Berichte, dass ab und zu an vereinzelten Stationen vor allem in den USA schon mal Cash-Upgrades bei LH möglich waren. Könnte aber durchaus sein, dass das nur angeboten wird wenn ansonsten Op-Ups fällig wären.

mir wurde, als ich von ngo nach fra geflogen bin und nach einem platz mit mehr beinfreiheit ein cash upgrade für 45000 yen angeboten. war unabhängig von der eco klasse. gab nur dieses preisschild. habe aber abgelehnt und am gate dann nen op up bekommen. also im ausland geht es ab und an im inland habe ich auch schonmal gefragt und immer nur gehört, dass sie nach der differenz zum eco ticket schaue