Cashback&Punkte ByeBye, Ziel Kreditkarte für jeden Tag

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lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
1
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LL,

die Zeit der Meilen/Cashback Karten scheint vorbei zu sein.
Meine Targo Pluspunkt läuft demnächst aus, bei Andasa wurde die Cashbackrate gekürzt und bei Amex Payback die Lieblingspatner (1%) abgeschafft.

Ich möchte meinen Fokus auf einfache Nutzbarkeit, Bequemlichkeit und geringe Nutzungskosten legen (s.unten). Dafür habe ich mir einige wichtige Punkte zusammengestellt, finde jedoch keine passende Kreditkarte.

Habt ihr Empfehlungen?



Amex als Alltagskarte hat nicht die nötige Verbreitung. Die Payback Amex werde ich soweit möglich Online im Euro Raum einsetzen. Von Grün/Gold habe ich mich vor Jahren wegen der eingeschränkten Nutzbarkeit getrennt.

Advanzia/Andasa nutze ich Online im Nicht-Euroraum und würde sie als Reservekarte auf Reisen einplanen.

DKB VISA pflegen wir als Verrechnungskonto und bisher zum Bargeldbezug im Ausland.

Barclays NewVisa ist noch für die Bargeldversorgung in DE, Fahrzeugmieten und alles bei dem Beträge geblockt werden im Einsatz - und wird vermutlich entfallen. Nach sehr schlechten Erfahrung mit Kartensperrungen halte ich von den Barclays Karten nichts. Mit den Germanwings Karten (Barclays) lag die Hamburger Rufnummer in der Kurzwahl um die wöchentliche Sperre bei Kaufhof/Lebensmittel schnell aufzuheben.


Auf Dienstreise bin ich nur noch per Dienstwagen und in DE unterwegs. Hotels kann ich mir lediglich sehr eingeschränkt aussuchen.




Wichtig:
1 Mastercard oder VISA
2 Paypass / paywave
3 kein Auslandseinsatzentgelt
4 überall einsetzbar (Flieger,Zug, Automaten, Internet – Offline & Online)
5 Abbuchung erfolgt zu 100% von einem von mir benannten Referenzkonto
6 Bargeld möglichst gebührenfrei in DE
7 nutzt bevorzugt PIN
8 PIN kann geändert werden
9 Abrechnung erfolgt monatlich
10 Bargeld möglichst gebührenfrei weltweit

ersteinmal unwichtig:
* Kartendesign, -farbe
* Jahrespreis
* Versicherungen
* Cashback/Punktesysteme
* Maestro/Vpay als Zweitkarte bzw. mit auf der Karte
 
Zuletzt bearbeitet:

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Fidor SmartCard: Ja, Ja, Ja, Ja, Nein, Nein, Ja, (Ja - nur am Anfang), Nein, Nein
Hanseatic Bank GoldCard: Ja, Ja, Nein, Ja, Ja, Ja, Ja, Nein, Ja, Ja
Santander 1plus Card: Ja, Nein, Ja, Ja, Ja, Ja, Nein, Nein, Ja, Ja
Consorsbank VISA Gold: Ja, Ja, Ja, Ja, Nein, (Ja - Durchbelastung analog Debitkarte), Teilweise (Nur Online PIN), Nein, Teilweise (Nur für Einkäufe, nicht für Barabhebungen), (Ja - Durchbelastung analog Debitkarte)
Number26 Debit MasterCard: Ja, Ja, Ja, (Teilweise - mit Magnetstreifen ja, mit Chip nein), Nein, Nein, Ja, Ja, Nein, Ja

Es würde sich also eine Kombination mehrerer Karten anbieten. Karten ohne Fremdwährungsgebühr sind auf dem deutschen Markt meist Debitkarten (umgekehrt ist es auf dem britischen). Tendenziell setzen auch eher die Debitkarten auf "PIN zuerst", vielleicht weil der Verbraucher das von der girocard gewöhnt ist und nicht von den Kreditkarten und vielleicht auch weil Onlinebanken stärker auf ihre Kosten achten müssen und "PIN zuerst" Missbrauch reduziert. Offline-PIN und PIN-Änderung gleichzeitig bei einer Karte zu unterstützen wird gemieden, weil es kein flächendeckendes Automatennetz mit PIN Services in Deutschland gibt, teilweise kann man, etwa bei der Fidor SmartCard, bei der Bestellung einmalig eine Wunsch-PIN angeben).
 

lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
1
Danke. Die Eurowings ist der Nachfolger des Germanwings Double, inkl. der Barclay Probleme.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Denkbar wäre z.B. die Kombination
Hanseatic Bank Gold Card (Visa) als monatlich abgerechnete Kreditkarte für das Bezahlen in EUR mit PIN sowie das Bargeldabheben weltweit. Abbuchung ist immer am letzten Werktag eines Monats, Rechnung wird ca. am 25. eines Monats erstellt.
Dazu eine Fidor SmartCard (MasterCard) als Debitkarte für das Bezahlen in Fremdwährung sowie mit Wunsch-PIN und mit zusätzlichem Maestro auf der Karte.
 

lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
1
Gibt es vielleicht jenseits der Direktbankkarten Angebote die ein Ja-only ermöglichen? Co-Branded?

.PS Mir scheint das auch hochpreisige Platin* Karten nicht in der Lage sind die obigen Vorzüge/Wünsche zu erfüllen.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Institute jenseits der großen Direktbanken sind tendenziell noch schlechter, was etwa die Migration von Magnetstreifen und Unterschrift auf Chip und Offline PIN, oder die Bargeldversorgung im Ausland oder die Fremdwährungsgebühr angeht.

Isbank hat etwa (Stand 2015) keine Fremdwährungsgebühr bei ihrer Kreditkarte, aber eine happige Barabhebungsgebühr von 5 oder 10 Euro pro Transaktion.
Die Privatbank 1891 hat mir widersprüchliche Informationen zukommen lassen. Mal hieß es, man berechne derzeit keine Fremdwährungsgebühr, mal hieß es, 10 Euro pro Transaktion (ggf. liegt hier eine Verwechslung mit der Gebühr für Auslandsüberweisungen vor, ich habe es dann nicht getestet).
Die MLP hat gewisse Einschränkungen bei der Bargeldabhebung und ebenfalls Fremdwährungsgebühr, aber dafür auch PayPass und beide Arten PIN.

Nein, sind sie oft nicht, weil der deutsche Markt von einer sehr starken Informationsasymmetrie und einer großen Anzahl desinteressierter Institute geprägt ist. Zaubern können wir leider alle nicht.
Ich bin gespannt, was die angeblich geplante Number26 Platinum können soll.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.734
752
Ich habe diese Karte und bin zufrieden. Auf was für Probleme spielst du an?

Das Barclaycard wegen jedem Keks und ständig die Karte aus Sicherheitsgründen sperrt.

Ich habe das auch bei circa 10% der Transaktionen / mehrfach im Jahr.

Die Karte wird zwar sofort wieder freigeschaltet wenn man am Telefon alles durch gekaut hat, dass nutzt einem beim Zahlungsvorgang aber auch nichts.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.939
2.518
Das Barclaycard wegen jedem Keks und ständig die Karte aus Sicherheitsgründen sperrt.

Ich habe das auch bei circa 10% der Transaktionen / mehrfach im Jahr.

Die Karte wird zwar sofort wieder freigeschaltet wenn man am Telefon alles durch gekaut hat, dass nutzt einem beim Zahlungsvorgang aber auch nichts.

in 3 Jahren wurde meine Karte kein einziges mal gesperrt, allerdings habe ich jedesmal, bevor ich den EWR verlassen habe, vorher bescheid gegeben.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.734
752
in 3 Jahren wurde meine Karte kein einziges mal gesperrt, allerdings habe ich jedesmal, bevor ich den EWR verlassen habe, vorher bescheid gegeben.

Das passiert mir auch in Deutschland.

Beispiel:

1. Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt Galeries Lafayette Zelt... Zahlung gegen 0 Uhr... Abgelehnt, weil Galeries lafayette eigentlich um 20 Uhr schließt und die Uhrzeit nicht zu dem Erfahrungen des Barclay Card Betrugssystem passt. - Zahlung mit Amex hat funktioniert.

2. Zahlung in einem Kleidergeschäft in Hamburg abgelehnt... Weil das Hyatt Hamburg einen Betrag zur Sicherheit angefragt hat und Barclaycard den nicht zum Hyatt zuordnen konnte.

3. Zahlung im Ralph Lauren Store in Neumünster abgelehnt, weil ihr Terminal wohl scheinbar über eine Ausländische Bank abrechnet / angemeldet ist.

usw.!

Das mögen zwar Sonderfälle sein... aber andere Kreditkarten kommen damit auch klar.
 

lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
1
Die Karte wurde unregelmässig, mehrmals pro Monat gesperrt. Als Grund wurde jeweils auf die Missbrauchsvorsorge verwiesen. Innerhalb von DE war die Karte jeweils -abhaengig von der telef. Warteschleife- innerhalb einiger Minuten wieder freigegeben. Z.B. beim Wochenendeinkauf an der Kasse recht unlustig. Deshalb habe ich die Karten seltner eingesetzt und später abgegeben. Ob es sich primär um die VISA oder MC gehandelt hat kann ich heute nicht mehr sagen. Laut Barclay kann man daran nichts ändern.

.PS Im Ausland... völlig daneben.
 
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lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
1
Die MLP hat gewisse Einschränkungen bei der Bargeldabhebung und ebenfalls Fremdwährungsgebühr, aber dafür auch PayPass und beide Arten PIN.

Die MLP, Sparda und Netbank Plat hatte ich mir angesehen. Den Mehrpreis für die Versicherungen mit Rückerstattung der Gebühr zumindest teilweise zu begleichen klang nicht schlecht. Leider bin ich bei Versicherungen recht glücklos. Mit einer separat abgeschlossenen Reiseversicherung, genau wie mit einer durch Amex Gold versicherten habe ich bereits Pech gehabt.
Obige Karten bzw. die Gebühr dafür binde ich mir nur als rundumsorglosglücklich ans Bein.

Danke für Deine Empfehlungen!
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.734
752
Ob es sich primär um die VISA oder MC gehandelt hat kann ich heute nicht mehr sagen.

Ich habe meist mit Mastercard gezahlt... Wenn diese abgelehnt wurde, ging Visa immer durch.

Allerdings muss das nicht zwingend etwas aussagen.

Und das du die Karte abgegeben hast, verstehe ich! Ich nutze sie auch nicht mehr... Habe sie aber noch wegen dem hohen Kreditlimit und Teilzahlung (Wer weiß wofür man es mal braucht).
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.892
2.840
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Barclays NewVisa ist noch für die Bargeldversorgung in DE, Fahrzeugmieten und alles bei dem Beträge geblockt werden im Einsatz - und wird vermutlich entfallen. Nach sehr schlechten Erfahrung mit Kartensperrungen halte ich von den Barclays Karten nichts.

Jaja, das Sicherheitssystem von Barclays. Damit habe ich in der Anfangszeit auch so meine Erfahrungen machen dürfen. Das System ist aber lernfähig. Je öfter du deine Karte also einsetzt, desto weniger werden etwaige Sperrungen. Von daher würde ich dir eher raten die Karte zu behalten und auch regelmäßig für Zahlungen im Euroraum zu verwenden. Das Thema Sperrungen dürfte dann recht schnell Geschichte sein.

Für Zahlungen außerhalb der Eurozone scheinst du ja die Advanzia Karte zu haben. Damit bist du dann eigentlich gut bedient, wenn man von der fehlenden NFC-Fähigkeit absieht. Ansonsten würde ich dir da noch die Fidor Smartcard empfehlen, auch wenn es nur eine Debitkarte ist.
 
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lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
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Das Gwings Barclay Double hatte ich so um 2010/1 ca zwei Jahre und sicherlich davon knapp ein Jahr im Einsatz. Gelernt habe nur ich, nähmlich die Hotlinenummer zur Freigabe der wiedermal gesperrten Karte. :censored:

An der Fidor stört mich das quasi Prepaid.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.892
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Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Das Gwings Barclay Double hatte ich so um 2010/1 ca zwei Jahre und sicherlich davon knapp ein Jahr im Einsatz. Gelernt habe nur ich, nähmlich die Hotlinenummer zur Freigabe der wiedermal gesperrten Karte. :censored:

Versuch doch einfach mal die New Visa, denn die hast du doch eh bereits. Dann wirst ja sehen ob und wie oft da der Sicherheitsmechanismus anschlägt oder auch nicht. Mit meiner Gold Visa habe ich nun bereits mehrere Jahre keine Sperrung mehr erlebt.
 

NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
345
73
STR
in 3 Jahren wurde meine Karte kein einziges mal gesperrt, allerdings habe ich jedesmal, bevor ich den EWR verlassen habe, vorher bescheid gegeben.

Ich habe mich auch vor 3 Jahren von Barclays getrennt. Die haben mir mal einen Horrorurlaub in den USA spendiert. Ständig wurde die Karte vom Sicherheitssystem gesperrt. Kaffee im Supermarkt gekauft, dann an der Supermarkttanke konnte ich schon nicht mehr damit zahlen. Das ging mehrmals so. Ich hatte sogar meinen Urlaub dort angekündigt, hat nichts geholfen. Mir wurde dann erzählt, dass die Kartesperrung unter anderem auch von Indien aus geregelt werden, man würde das nochmal in Englisch hinterlegen, dass ich in den USA wäre. Hat nix genutzt. Das Ende vom Lied war, dass Barclays mir die Kartengebühr i. H .v 99€ erstattet hat, ebenso die Telefonegebühren zur Hotline und die angefallenen Auslandseinsatzentgelte meiner Amazon-VISA (Die Barclay hatte ich, weil die kein AEE hatte). Die LBB hat mir kein einziges Mal die Karte gesperrt, dort hatte ich nichtmal den Urlaub angekündigt.

Als mir dann auch in D die Karte gesperrt wurden, weil ich am gleichen Tag bei Mediamarkt, Conrad und Saturn einkaufte (neue Komponenten für den PC, Betrag insgesamt unter 350€), habe ich mich dann von Barclay getrennt.

Ich hab kein Problem mit Sicherheitssystemen, aber wenn ich schon meine Handynummer inkl. US-Handynummer hinterlege, dann können sie gefälligst anrufen und Fragen ob ich die Zahlung veranlasst habe.

Mein Fazit: nie wieder eine Karte cie von Barclay herausgegeben wird,
 
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lsmadb

Aktives Mitglied
24.10.2011
167
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Es ist die Fidor SmartCard geworden. Ob ich mich mit den Einschränkungen anfreunden kann wird die Zeit zeigen.
 
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iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Ich habe mich auch vor 3 Jahren von Barclays getrennt. Die haben mir mal einen Horrorurlaub in den USA spendiert. Ständig wurde die Karte vom Sicherheitssystem gesperrt. Kaffee im Supermarkt gekauft, dann an der Supermarkttanke konnte ich schon nicht mehr damit zahlen. Das ging mehrmals so. Ich hatte sogar meinen Urlaub dort angekündigt, hat nichts geholfen. Mir wurde dann erzählt, dass die Kartesperrung unter anderem auch von Indien aus geregelt werden, man würde das nochmal in Englisch hinterlegen, dass ich in den USA wäre. Hat nix genutzt. Das Ende vom Lied war, dass Barclays mir die Kartengebühr i. H .v 99€ erstattet hat, ebenso die Telefonegebühren zur Hotline und die angefallenen Auslandseinsatzentgelte meiner Amazon-VISA (Die Barclay hatte ich, weil die kein AEE hatte). Die LBB hat mir kein einziges Mal die Karte gesperrt, dort hatte ich nichtmal den Urlaub angekündigt.

(..)

Jetzt fällt es mir "wie Schuppen von den Augen":

Könnte es sein, dass das Nichtberechnen eines Auslandseinsatzentgelts eine Art "Fairness-Abkommen auf Gegenseitigkeit" zwischen Kunde und Kreditkartengesellschaft ist:
Der Kunde verzichtet auf Auslandsreisen wo er Kosten mit seiner Kreditkarte verursachen könnte - und aus Dankbarkeit und im Gegenzug verzichtet die Kreditkartengesellschaft auf ein Auslandseinsatzentgelt?
So nach dem Motto "Tu du mir nichts, dann tu ich dir auch nichts"? ;)
 

Darkside

Reguläres Mitglied
05.06.2016
93
0
Ich würde die Payback Amex als Alltagskarte noch nicht ganz abschreiben. Die Akzeptanz ist seit der Reduktion des EU-Interbankenentgelts extrem gestiegen.
Bei mir akzeptieren inzwischen fast alle Läden die Karte (Rewe, sogar Aldi etc.) und auch alle Shops die Paypal anbieten, Amazon etc.

mit den Gutscheinen und Aktionen kommen zwischen 1-2% Cashback zusammen (in Punkten gerechnet). Das klingt wenig, sind bei mir aber gute 200€ im Jahr wenn ich die Umsätze hochrechne.

Für Länder außerhalb der EU ist die natürlich nix...
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
13.785
7.799
Es gibt einige wenige Anbieter, die bei Paypal-Zahlungen kein Amex akzeptieren, z.B. AirBerlin.
 

iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
wenn ich mit Paypal zahlen würde, hätte ich mich doch bewusst für Paypal entschieden und somit gegen Kreditkarte.

Wenn ich mich fürs Flugzeug entscheide, entscheide ich mich gegen das Binnenschiff, das Auto, die Postkutsche, die Bimmelbahn und das Moped. Wenn ich mich für Barzahlung entscheide, entscheide ich mich gegen Karte.

Da American Express eine Kreditkarte ist, verstehe ich obigen Satz nicht.
Wieso ist es berichtenswert, dass keine Kreditkarte akzeptiert wird, wenn man sich gegen Kreditkartenzahlung (und für Paypal stattdessen) entscheidet? :confused:
 

Martun

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
439
81
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Mit "Paypal-Zahlung" ist hier natürlich "Kreditkartenzahlung, die über das Paypal-System abgewickelt wird" gemeint. Normalerweise kann man über Paypal mit Amex zahlen.