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Habe eben bei Amex angerufen und mir wird das temporär gutgeschrieben, mit dem Hinweis, dass es evtl. wieder nachbelastet wird, falls die Anfrage negativ ausfällt.
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Habe eben bei Amex angerufen und mir wird das temporär gutgeschrieben, mit dem Hinweis, dass es evtl. wieder nachbelastet wird, falls die Anfrage negativ ausfällt.
Ich habe nun Nachricht von Barclaycard erhalten, dass ich meinen Anspruch beim Insolvenzverwalter anmelden soll und wenn der der Forderung widerspricht oder sich 30 Tage nicht meldet, bekomm ich mein Geld wieder.
Warum sollte der Verwalter der Forderung widersprechen? Und warum bekommst du dann dein Geld? Das macht ja überhaupt keinen Sinn.
Aber da der in einem Berg an Arbeit steckt wird der sich in 30 Tagen auch nicht melden, bzw. woher will den die Barclay Bank wissen wer sich wann bei dir meldet.
PS
Ein Freund von mir hat sein Geld jetzt auch zurückbekommen (Sparkasse), hat aber über drei Monate gedauert - und wurde mehrmals abgelehnt.
ja, den Sinn hab ich auch nicht verstanden, aber wenn es dann mal erledigt ist, bin ich zufrieden ;-)
Gerade auch erfolglos bei Amex angerufen bezüglich Chargeback für doppelt gezahlte Gebühren, habe die Business Goldcard. Mitarbeiter hatte wenig Ahnung, hat dann nachgefragt. Geht angeblich nicht. Hat mich dann noch mit der Versicherungsabteilung verbunden, die Mitarbeiterin konnte mir aber auch nicht helfen, da mein Flug ja nicht annuliert wurde.
Warum ruft ihr alle an? Ihr bekommt doch halbqualifizierte CC-Agenten am Telefon, denen ihr eine ad hoc Entscheidung abverlangen wollt. Macht's doch schriftlich, am besten per Fax. Papier ist immer noch ein heiliges Medium!
hast du denn das Formular an Barclay zurück geschickt wo du ankreuzt, ob Widerspruch oder 30 Tage nicht gemeldet? Bei meinem "verfügbaren Limit" ist die Gutschrift offenbar schon hinterlegt, nur als Gutschrift auf dem Konto erscheint es noch nicht.
Hallo Forum,
ich habe am 07.08.2017 Flüge bei Niki für den 18.05.2018 gebucht.
Letzte Woche habe ich das Chargeback bei der Mastercard/Standard (Sparkasse Dortmund) beantragt.
Heute hatte ich den Zahlungseingang "Zahlung unter Vorbehalt".
Jetzt steht hier soviel im Forum, Kürzel, Inhalte, die ich nicht verstehe.
Wer kann mir sagen, wie es weitergeht? Wenn der Flug nicht stattfindet, buchen die trotzdem ab und ich muss mein Geld beim Insolvenzverwalter holen?
Über jeden Tipp bin ich sehr dankbar!
LG
Florena
ich habe am 07.08.2017 Flüge bei Niki für den 18.05.2018 gebucht.
Letzte Woche habe ich das Chargeback bei der Mastercard/Standard (Sparkasse Dortmund) beantragt.
Heute hatte ich den Zahlungseingang "Zahlung unter Vorbehalt".
Jetzt steht hier soviel im Forum, Kürzel, Inhalte, die ich nicht verstehe.
Wer kann mir sagen, wie es weitergeht? Wenn der Flug nicht stattfindet, buchen die trotzdem ab und ich muss mein Geld beim Insolvenzverwalter holen?
Über jeden Tipp bin ich sehr dankbar!
LG
Florena
Das überrascht mich. Dann haben sie zurückgezahlt nur aufgrund der Insolvenz, obwohl die Durchführung der Flüge noch nicht endgültig abgeblasen ist und Du vermutlich keine Stornomitteilung hast.
Mich überrascht das nicht. Zahlung unter Vorbehalt heißt doch nur, dass man es "netterweise" im Klärungszeitraum gutschreibt. Die eigentliche Klärung und Auswertung dürfte ja noch laufen.
...habe das Geld für einen schweineteuren Niki-Portugalflug meiner Eltern (insgesamt knapp € 1000,-) von der Kreditkartenfirma zurückverlangt ("Bayern Card-Services", die betreiben für viele Sparkassen das Mastercard-Kreditkartengeschäft). Vorgestern kam per Post die Info, dass das Geld zurückgebucht wird, allerdings auch "unter Vorbehalt" (wobei ich dem Vorbehalt kaum eine Bedeutung beimesse; das machen die eben, weil die Situation recht unklar ist und sich noch nicht 100%ig festlegen wollen).
Dennoch kann man doch für die Zukunft eigentlich nur daraus die Lehre ziehen, dass man (teure) Flüge nur mit Kreditkarte buchen sollte...
Übrigens habe ich als Begründung für die offiziell noch nicht vorliegende Stornierung pauschal die Infos auf der airberlin-inso.de-Webseite angegeben, was denen wohl ausreichte (alles andere wäre auch ein Witz gewesen).
Dennoch kann man doch für die Zukunft eigentlich nur daraus die Lehre ziehen, dass man (teure) Flüge nur mit Kreditkarte buchen sollte...
Übrigens habe ich als Begründung für die offiziell noch nicht vorliegende Stornierung pauschal die Infos auf der airberlin-inso.de-Webseite angegeben, was denen wohl ausreichte (alles andere wäre auch ein Witz gewesen).
Wie ging es denn bei dir weiter? Bei mir ist der Betrag jetzt auch dem verfügbaren Betrag zugerechnet. Ich habe aber ansonsten keinerlei Info bekommen?
Schickt Ihr eigentlich die air-berlin-inso emails, welche ja aktuell eintrudeln, direkt an die KK-Firma weiter?
ich muss ja jetzt die 30 Tage abwarten (also bis 05.02.2018) und dann den Vordruck zurückschicken. Danach müsste das Geld dann eigentlich richtig verfügbar werden. Sonst versuch da einfach noch mal anzurufen und direkt zu fragen, wie es bei dir weitergeht. Wobei die Reklamationsabteilung ja fast nie erreichbar ist. Ich bin einmal über die Beschwerdeabteilung (hat ne eigene Rufnummer) gegangen.
nein, ich bekomm allerdings auch keine Mail sondern immer nur Briefe...hab erst überlegt, den mal zu übersenden, aber habs noch nicht getan.
Nein, ich habe nie eine Aufforderung bekommen, die KK zu informieren. Die LBB hat weder eine Abtretung verlangt, noch den Inhalt der Chargeback regeln erwähnt, also gibt es für mich keinen Handlungsbedarf.
Was sollen die auch damit zu tun haben? airBerlin hat kein Geld im Ergebnis bekommen
Das ist falsch. Falls das Ticket sehr früh (ca. 3 Monate vor der Insolvenz und früher) gebucht wurde, hat AB sehr wohl die Zahlung erhalten!
Das freut mich. Ich habe nun auch nochmal angerufen und auch das erste Mal dezent angesäuert geklungen. Nachdem ich beim ersten Anruf eben aus der Leitung flog (ich hoffe, aus Versehen
), wurde ich beim zweiten Mal in die Rekla-Abteilung durchgestellt, wo man mich fragte, ob ich denn das Schreiben schon erhalten habe. Schreiben? Welches Schreiben? "Ach, ich sehe, nein das haben Sie noch nicht erhalten, dann schicke ich das mal raus. Dort müssen Sie alles ausfüllen und dann geht das seinen Gang, Mastercard möchte das so und so."Sprich: Hätte ich nicht genervt, hätte ich niemals irgendein Schreiben für die Erfüllung meiner Forderung bekommen. Ich habe nicht EINEN schriftlichen Nachweis von Barclaycard, dass ich überhaupt eine Reklamation laufen habe. Das ist ein Geschäftsgebahren... macht mich fast sprachlos (aber nur fast ;-). Auf jeden Fall werde ich in Zukunft alles mit meiner DKB Karte machen, die sind wenigstens transparenter. Und mich dann auf die Suche nach einem kundenfreundlicheren Anbieter machen. Vorschläge bitte gern (wichtig: keine Auslandseinsatzgebühren).
Bei mir ist es genau andersherum. Ich habe gute Erfahrungen mit Barclaycard gemacht, schlecht mit DKB @Chargeback. - Allerdings ging es da um Missbrauch.
Was aber bei Barclaycard stimmt, dass man sich jedes mal zur Fachabteilung durchschlagen muss, sonst wird man abgewimmelt... mit nahezu jedem Problem was man hat.
Was aber bei Barclaycard stimmt, dass man sich jedes mal zur Fachabteilung durchschlagen muss, sonst wird man abgewimmelt... mit nahezu jedem Problem was man hat.
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Nachdem man mich bei Amex am Telefon nur doof abgewimmelt hatte, habe ich das charge-back schriftlich beantragt und siehe da, es hat gelappt!