Chaos am Flughafen Windhoek // Eurowings Discover massiv betroffen

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ondohotola

Neues Mitglied
20.08.2022
19
7
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Ahja. Natürlich will Menzies nicht das Geschäft aufgeben, hat ja auch keiner behauptet, dass sie das nicht wollen. Aber Fakt ist, dass die staatliche NAC die Lizenz für die Bodenverkehrsdienste mit Paragon an einen Anbieter vergeben hat, der weder die notwendigen Trainingszertifikate vorweisen konnte noch über ausreichend funktionierendes Equipment und Personal verfügt. In jedem anderen Land wäre das Grundvoraussetzung gewesen sich überhaupt an einem Bieterverfahren beteiligen zu dürfen.

Und nein, Discover ist kein Billigflieger. Was Compliance Themen angeht eher das Gegenteil. Sonst wäre man ja auch nicht diverted und hat den Flugbetrieb nach WDH erstmal ausgesetzt.
Es ging nur um die Zertifizierung und die ist nach einigen Tagen sowieso erfolgt.

Nein, es geht darum, dass das absehbar war, und daher die behauptete Überraschung nicht existiert.
 

lighthouse

Erfahrenes Mitglied
16.12.2022
418
549
Es ging nur um die Zertifizierung und die ist nach einigen Tagen sowieso erfolgt.

Nein, es geht darum, dass das absehbar war, und daher die behauptete Überraschung nicht existiert.
Ahja, und es ist für dich ein sauberer Prozess wenn ein nicht zertifizierter Dienstleister in einer sicherheitsrelevanten Funktion eingesetzt wird? Das ganze über Nacht am Wochenende?
Und das Fehlen von Equipment ist ja auch evident. Angeblich wird in den nächsten Wochen noch welches aus Südafrika heran geschafft...
Seltsame Sichtweise…
 

ondohotola

Neues Mitglied
20.08.2022
19
7
Meine Bemerkungen zu fehlendem Kerosin, politischen Konflikten etc. waren präzise zu Namibia.
Ich nehme weder fehlendes Kerosin noch politische Konflikte wahr. Hin und wieder mal eine Demo aber da geht es meist sehr gesittet zu. Hin und wieder mal eine verbotene Demo, aber dann meist in Katutura dund umfahrbar. Auch gibt es hier keine Klimakleber.
 
Zuletzt bearbeitet:

ondohotola

Neues Mitglied
20.08.2022
19
7
Eigenes Personal direkt von Discover?
Es ist bis heute nicht erledigt. Es ist immer noch zusätzliches eigenes Personal vor Ort um jeden Handgriff von Paragon zu überwachen. Das übrigens auch bei Airlink und Qatar.
Was interessiert denn es einen Passagier ob da eine LH Tante die von Menzies übernommenen Mitarbeiter aufpasst, wenn das Gepäck auf dem Band ist. Und da ist kein Unterschied festzustellen.

Ausser dass die Lounge jetzt nicht mehr den Charme eine Bahnhofstrinkhalle hat.

Ich verstehe diese Rechthaberei nicht. Oder doch, hier sagt man dazu "Deutschländer".
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.957
6.635
Was interessiert denn es einen Passagier ob da eine LH Tante die von Menzies übernommenen Mitarbeiter aufpasst, wenn das Gepäck auf dem Band ist. Und da ist kein Unterschied festzustellen.

Ausser dass die Lounge jetzt nicht mehr den Charme eine Bahnhofstrinkhalle hat.

Ich verstehe diese Rechthaberei nicht. Oder doch, hier sagt man dazu "Deutschländer".

Ich würde dir raten, überlasse das mit der Safety mal den Experten, die sich nicht auf Fehlurteile ("Billigflieger") und Bauchgefühle verlassen.
 

lighthouse

Erfahrenes Mitglied
16.12.2022
418
549
Was interessiert denn es einen Passagier ob da eine LH Tante die von Menzies übernommenen Mitarbeiter aufpasst, wenn das Gepäck auf dem Band ist. Und da ist kein Unterschied festzustellen.

Um das mal richtig zu stellen: Paragon macht in WDH full handling, d.h. neben den Passagierservices (wo sie tatsächlich viele Mitarbeitende von Menzies übernommen haben) eben auch die Rampenabfertigung. Also Be-und Entladung von Gepäck und Fracht, Wasserservices, Treppen etc. Und dabei ist es eben schon entscheidend, ob jemand einen Highloader bedienen kann, weiss wie man eine Treppe anstellt, Strom anschliesst etc. In den Bereichen sind Flugzeugbeschädigungen vorprogrammiert und im schlimmsten Fall würden ohne Supervision nicht sichtbare Schäden unbemerkt bleiben.
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
8.444
9.559
FRA / FMO
Um das mal richtig zu stellen: Paragon macht in WDH full handling, d.h. neben den Passagierservices (wo sie tatsächlich viele Mitarbeitende von Menzies übernommen haben) eben auch die Rampenabfertigung. Also Be-und Entladung von Gepäck und Fracht, Wasserservices, Treppen etc. Und dabei ist es eben schon entscheidend, ob jemand einen Highloader bedienen kann, weiss wie man eine Treppe anstellt, Strom anschliesst etc. In den Bereichen sind Flugzeugbeschädigungen vorprogrammiert und im schlimmsten Fall würden ohne Supervision nicht sichtbare Schäden unbemerkt bleiben.
Oder wenn bei falscher Beladung ein Flugzeug aus dem Trim fliegt, was im besten fall nur zu Verspätung wegen Umladung, und im schlechteren auch zu Tailtipping oder oder Tailstrike führen kann.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.957
6.635
Wohnst du hier in Windhuk?

Gelten die Gesetze der Schwerkraft in Windhoek nicht? Zu deiner Frage wäre übrigens sehr empfehlenswert, wenn du dazu schreibst, wer überhaupt gemeint ist.

Aber mal eine ganz grundsätzliche Frage: Können wir von deiner Seite noch mit anderem Content außer wilden Behauptungen und Themenwechseln von Höchsken auf Stöcksken rechnen?
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.511
6.057
Du kommst in einen Thread rein, der vorher sehr zivilisiert war, fängst an mit der von dir kritisierten „Rechthaberei“, bringst nur Behauptungen ohne jegliche Beweise und fängst jetzt auch noch an zu beleidigen. Muss das sein?
Sachkenntnis scheint hier durch "ich bin von da" Authorität ersetzt zu werden. Kritik darf auch nicht geäußert werden, in Namibia läuft immer alles perfekt ;)

Denke der neue User wird bald wieder verschwinden.
 

luporun

Reguläres Mitglied
23.10.2016
49
300
Okay - hier scheint sich jemand an der Ehre gepackt zu fühlen, oder auf den Schlips getreten zu fühlen - vielleicht in diesem Zusammenhang eine aktuelle Statusmeldung aus Sicht eines Passagiers: Ich bin gerade aus WDH zurückgekommen, mit (Eurowings Discover hin - mit Discover Airlines zurück ;)).

Vor Ort am Flughafen WDH habe ich keine größeren Unterschiede zu früheren Reisen bemerkt. Natürlich ist so ein (Provinz-)Flughafen generell etwas an der Belastungsgrenze, wenn innerhalb 1 Stunde gleich zwei Langstreckenflieger aus Deutschland ankommen - die Passagiere des ersten Fluges haben noch nicht vollständig die Immigration durchlaufen, da drängen die ersten (ungeduldigen) des zweiten Fluges nach. Die Gepäckausgabe erfolgte extrem zügig nach Landung/Immigration - sogar die Priority-gelabelten Bags kamen als erste. Chapeau. Das bekommen auch in D noch lange nicht alle Flughäfen hin.

In der Ankunftshalle wird's dann aber etwas turbulenter. Dieser verhältnismäßig kleine Bereich ist völlig überlastet. Innerhalb von einer Stunde versuchen 600 Menschen sich einen Überblick zu verschaffen in einer Halle, die vollgestopft ist mit Abholern (Reiseveranstaltern, privaten Transferdiensten, Autovermietfirmen die kein Airport-Office haben etc.) Nirgendwo ist in der (verschlafenen) Stadt Windhoek so viel los, wie in dieser einen Stunde in der Ankunftshalle. Aber - bis hierhin alles gut - so sind nunmal die baulichen Voraussetzungen. Nächste Engstelle: Die Schalter der (großen) Autovermieter. Meist mit einer, max. zwei Personen besetzt, und jeweils eine Riesenschlange vor den Schaltern. Und da ist es völlig egal, ob Avis preferd, Hertz excecutive, Budget was-auch-immer - vorbereitet trotz Vorbuchung und -Bezahlung ist nix, nada, niente. Es werden Dokumente kopiert (obwohl alles im System hinterlegt), Formulare ausgefüllt, Schlüssel gesucht etc. - völlig unorganisiert. Aber auch mehr Agents würden nicht helfen - an den kleinen Schaltern/Büro ist nur Platz für wenige Personen. Die Schlangen vor den Schaltern ziehen sich kreuz und quer durch den ohnehin kleinen Ankunftsbereich. Das ganze kann dauern ... ich hatte Glück, war als zweiter Kunde am Schalter, der Papierkram hat 40min gedauert - hinter mir standen nachher ca. 40 weitere Kunden. So war es an allen Autovermietschaltern.

Das hat aber alles nichts mit dem Wechsel der Abfertigungsdienstleisters zu tun - das ist anderen Gegebenheiten geschuldet. Positiv anzumerken ist aber, dass es ein neues Bistro/Kaffee direkt außerhalb des Ankunftsbereiches gibt. Das scheint neu gebaut worden zu sein, zumindest ist es mir vor 1,5 Jahren nicht aufgefallen - das gab's nur so einen kleinen Behelfscontainer. Aber - weiterhin positiv - alle Menschen, vom Immigrationofficer bis Rental-Agent sind extrem freundlich (und können lächeln und Grußformeln benutzen - eine Eigenschaft die deutschen Grenzschutzbeamten wahrscheinlich größtenteils weggedrillt worden ist).

Rückflug - jetzt habe ich gemerkt, dass hier anscheinend noch Nachholbedarf/Schulungsbedarf besteht. Bei Abflug von zwei Langstreckenfliegern ist das Abfertigungspersonal doch deutlich überfordert - es ist nur ein "Supervisor" eingesetzt, der permanent von den unerfahrenen Agents angefordert wird. Und deshalb dauert es extrem lange. Ich bin C geflogen und hatte deshalb einigermaßen Glück - das einchecken war innerhalb einer halben Stunde erledigt.Kleine Anekdote dazu - ich hatte ein Souvenir dabei, eine ca. 120 cm lange und 20cm breite Holzmaske. Schön transportsicher eingewickelt in 50m Frischhaltefolie - und wollte, aus Erfahrung, diese als Sondergepäck aufgegeben. Check-inn wollte dies nicht machen, sondern bestand darauf, dass dies als Handgepäck möglich sei. Es kam wie es kommen musste - beim Handgepäckscannen wurde das Ding abgewiesen (ich könnte ja jemanden damit erschlagen) und wurde zurück an den Schalter geschickt - dann begann das Drama, denn jetzt wußte niemand wie man dies jetzt abwickeln sollte. Supervisor zunächst nicht greifbar. Nach einiger Diskussion konnte ich die Dame davon überzeugen ein Gepäcklabel zu drucken, dieses vollflächig außen drauf zu kleben mir das Ding zurückzugeben und ich suche mir selbst einen Sperrgepäckschalter. Was machen die bei Kinderwagen, Kindersitzen, 3m Holzgiraffen etc.? Jedesmal so ein Theater? Das muss sich wahrscheinlich noch einspielen - das war früher routinierter.

Ich habe auf den Besuch der Lounge verzichtet - das war früher eine Vollkatastrophe, soll angeblich jetzt deutlich besser sein - und habe mir lieber im Außenbereich ein paar Gläser Wein gegönnt und bin spät durch die Security und kurz vor Boarding in den völlig überfüllten Abflugbereich gelangt.
Auf dem Fußweg zum Flieger über das Vorfeld wurde es dann teilweise lustig - oder erschreckend. Beide Discover-Flieger stehen am Ende des Vorfeldbereiches schräg nebeneinander. Beide mit Fluggasttreppen und dem üblichen Gewusel von Bodenpersonal. Dem deutschen Touristen wird zwar gesagt "der erste Flieger ist Deiner" aber auf den 4-500m Fußweg kann man das schonmal in der Aufregung vergessen. Es stehen zwar rund 10 Personen Spalier auf dem Weg zum Flieger, die den richtigen Weg weisen sollen - aber das gelingt nicht immer. So konnte ich mehrere Fluggäste beobachten, die die Phalanx verlassen haben, ggf. Bilder des Flugzeugs machten, und sich dann auf den Weg zur Treppe in den falschen Flieger machten. Dann kam Bewegung in die Spalier-Steh-Truppe. Lautes Rufen, heftiges Arme rudern bis zum Hinterherlaufen. Eigentlich schon fast lustig - aber aus sicherheitsrelevanten Aspekten etwas erschreckend. Na ja - eben doch ein Provinzfughafen - ein paar Rollen Flatterband würden helfen, um dem dümmsten anzunehmenden deutschen Touristen (natürlich gekleidet in Safarikleidung) den Weg in den richtigen Flieger zu weisen.

Zusammenfassend zur Situation in Windhoek - alles gut - totale Perfektion kann und sollte man dort nicht erwarten.

Der Flug mit (Eurowings) Discover war ein anderes Thema (Servicequalität, Versorgungslage, Essensqualität, Freundlichkeit - es scheint sich doch um eine Billigairline zu handeln - oder Lufthansa hat neue, reduzierte Maßstäbe) - aber sowohl Hin- als auch Rückflug waren extrem pünktlich. Transportleistung reibungslos erbracht - mehr wollte ich nicht, mehr habe ich nicht erwartet.

Beste Grüße
 

blafasel

Aktives Mitglied
24.01.2020
122
74
Ich kann das was luporun schreibt, so bestätigen.
Checkin sehr freundlich, aber ebenso langsam. Wir haben spontan noch ein Upgrade für die Business Klasse gebucht, das hat schon richtig lang gedauert, aber letztlich hat alles funktioniert.
Allerdings waren wir dann noch in der Lounge vor dem Abflug (Anfang September). Gegessen haben wir außer den süßen Teilchen nicht wirklich was, da besteht noch Handlungsbedarf. Die Getränke waren in Ordnung. Der Service war aufmerksam.
Das Abenteuer auf dem Rollfeld haben wir genauso erlebt, beste Unterhaltung kurz vorm Abflug!

Freunde von uns waren zeitversetzt ca. 5 Tage früher dort, da war noch reines Chaos incl. vergessenem Gepäck in FRA.
 

ondohotola

Neues Mitglied
20.08.2022
19
7
Gelten die Gesetze der Schwerkraft in Windhoek nicht? Zu deiner Frage wäre übrigens sehr empfehlenswert, wenn du dazu schreibst, wer überhaupt gemeint ist.

Aber mal eine ganz grundsätzliche Frage: Können wir von deiner Seite noch mit anderem Content außer wilden Behauptungen und Themenwechseln von Höchsken auf Stöcksken rechnen?
Es ist halt so, dass mich die von Ortskenntnissen ungetrübte Besserwesserei (!) anödet.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sachkenntnis scheint hier durch "ich bin von da" Authorität ersetzt zu werden. Kritik darf auch nicht geäußert werden, in Namibia läuft immer alles perfekt ;)

Denke der neue User wird bald wieder verschwinden.
Sachkenntnisse werden von Ortskenntnissen unterstützt
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich kann das was luporun schreibt, so bestätigen.
Checkin sehr freundlich, aber ebenso langsam. Wir haben spontan noch ein Upgrade für die Business Klasse gebucht, das hat schon richtig lang gedauert, aber letztlich hat alles funktioniert.
Allerdings waren wir dann noch in der Lounge vor dem Abflug (Anfang September). Gegessen haben wir außer den süßen Teilchen nicht wirklich was, da besteht noch Handlungsbedarf. Die Getränke waren in Ordnung. Der Service war aufmerksam.
Das Abenteuer auf dem Rollfeld haben wir genauso erlebt, beste Unterhaltung kurz vorm Abflug!

Freunde von uns waren zeitversetzt ca. 5 Tage früher dort, da war noch reines Chaos incl. vergessenem Gepäck in FRA.
Abfertigung erfolgt bei den grossen Linien durch eigenes Personal. Und für in FRA vergessenes Gepäck ist auch die Linie verantwortlich.
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
4.511
6.057
Dummschwatz, und so neu bin ich gar nicht. Aber eben Vielflieger von WDH aus.
Netter Kosename, vielen Dank!

Bei deinem offensichtlichen Zweit-Nick steht „neues Mitglied“, wusste ja nicht, dass du unter anderem Namen hier schon länger tätig bist.

Zum Rest stehe ich voll und ganz. Namibia ist ein wundervolles Land, nur haben leider manchmal die falschen Leute aus den falschen Gründen das Sagen. Das ist aber nicht nur in Namibia so ;)
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.957
6.635
Es ist halt so, dass mich die von Ortskenntnissen ungetrübte Besserwesserei (!) anödet.

Da die grundlegenden Regeln der Luftfahrtsicherheit weltweit einheitlich gelten, sind deine Ortskenntnisse in dem Fall nicht von Relevanz. Und gerade, wenn eine Airline aus dem EASA-Raum auf dem Hof steht, sind die genau einzuhalten. Über diesen Fakt täuscht auch kein Westbashing, oder was noch alles so kommen mag, hinweg.
 

xp3614

Reguläres Mitglied
02.06.2016
55
55
Kurzer Erfahrungsbericht von gerade:

Checkin am Businessschalter wurde durch Paragon durchgeführt, dauerte keine 2 Minuten.

Die Lounge ist neu und für eine Priority Pass Lounge sehr hübsch.
Die Getränkeauswahl ist sehr gut, mehrere Sorten Flaschen- und Dosenbier, mehrere Cider sowie eine große Auswahl an alkoholfreien Getränken.
Das Essen sieht leider sehr enttäuschend aus.
Teller und Getränke werden sehr schnell abgeräumt, die Lounge ist sehr sauber.

Auf mich wirkt hier am Flughafen alles gut eingespielt.
 

ondohotola

Neues Mitglied
20.08.2022
19
7
Da die grundlegenden Regeln der Luftfahrtsicherheit weltweit einheitlich gelten, sind deine Ortskenntnisse in dem Fall nicht von Relevanz. Und gerade, wenn eine Airline aus dem EASA-Raum auf dem Hof steht, sind die genau einzuhalten. Über diesen Fakt täuscht auch kein Westbashing, oder was noch alles so kommen mag, hinweg.
Aber sie werden doch eingehalten.
 
  • Haha
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