Corendon: Gepäckbestimmungen bei Reisen mit Kindern

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Anders

Erfahrenes Mitglied
17.08.2011
520
48
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Mal dem Forum was zurückgeben:

Wir fliegen demnächst mit 2 Kindern (0 & 3 Jahre) LPA-NUE mit Corendon. Weil die Infos zu den Gepäckbestimmungen auf der Corendon-Seite teilweise widersprüchlich sind, habe ich mehrfach mit dem Kundenservice kommuniziert und folgende schriftliche Antworten bekommen.

- Jedes Kind (also nicht nur Infant <2 Jahre) darf kostenlos einen Kinderwagen mitnehmen.
- Für ein Baby (<2 Jahre) darf man zusätzlich zum Kinderwagen kostenlos einen Maxi-Cosi (alternativ 2. Kinderwagen, Reisebett...) mitnehmen. Dessen Gewicht wird von den 10kg Aufgabegepäck abgezogen, die man für jedes Kind <2 hat.
- Ein "Eco"-Ticket (also nicht Promo oder Flex) beinhaltet nur ein großes Handgepäckstück, keinen kleinen persönlichen Gegenstand.


Ich freue mich, wenn ich euch damit weiterhelfen kann.
 

flyhai

Reguläres Mitglied
27.07.2022
85
23
Hast Du zufälligerweise auch Informationen darüber, ob und wie Kinder auf eigenen Sitzplätzen fliegen dürfen?

Ich habe eben gelesen, dass Corendon nicht erlaubt, dass Kindersitze im Flugzeug befestigt werden. Das hieße kleine Kinder, die nicht selbst sitzen können, müssen zwangsläufig bei den Eltern auf dem Schoß sitzen und der sicherere Flug in einer Babyschale bzw. in einem Kindersitz wäre bei Corendon unmöglich. Das kann doch eigentlich nicht sein.
 

Anders

Erfahrenes Mitglied
17.08.2011
520
48
Das habe ich mangels Relevanz nicht gefragt, da unser Kleinkind auf dem Schoß sitzt - einen Flug-Babysitz haben wir gar nicht, nur den "normalen" Maxi-Cosi.
 

flyhai

Reguläres Mitglied
27.07.2022
85
23
Danke - eine Frage: Kennt ihr als Eltern die Gefahren, die beim Transport auf dem Schoß bestehen und habt die Entscheidung nach Abwägung getroffen oder habt ihr euch über die Gefahren keine Gedanken gemacht? Ich ging bis vor ein paar Tagen auch noch davon aus, dass unser Kind auf dem Schoß fliegt - bis ich dann die Crashtest-Videos gesehen habe, in denen die Gurtsicherung einzig reichte, um die anderen Passagiere vor herumfliegenden Kindern zu schützen.

Jetzt denke ich darüber nach eben doch eigene Sitzplätze zu kaufen und das Kind in den Maxi Cosi zu setzen - einige Maxi Cosi Modelle sind für den Flug zugelassen. Natürlich ist das Risiko eher gering, dass etwas passiert. Aber wenn es passiert und ich mein Baby zerquetsche, werde ich wohl nicht so schnell wieder froh - nur weil ich ein bisschen Geld gespart habe. Bin jetzt etwas unschlüssig, die meisten nehmen ihre Babys ja doch einfach so auf dem Schoß mit.
 

jaykayham

Erfahrenes Mitglied
14.08.2012
1.329
984
Jetzt denke ich darüber nach eben doch eigene Sitzplätze zu kaufen und das Kind in den Maxi Cosi zu setzen - einige Maxi Cosi Modelle sind für den Flug zugelassen. Natürlich ist das Risiko eher gering, dass etwas passiert.
Geht aber nicht bei Corendon; ist ziemlich sinnlos es trotzdem zu versuchen. Spätestens beim Einsteigen wird Dir der Kindersitz aus der Hand gerissen und verladen: "Due to safety rules, baby seats and baby carriages are not allowed in the cabin. Baby seats or baby carriages cannot be fixed in the cabin."

 

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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
9.875
8.171
LEJ
Danke - eine Frage: Kennt ihr als Eltern die Gefahren, die beim Transport auf dem Schoß bestehen und habt die Entscheidung nach Abwägung getroffen oder habt ihr euch über die Gefahren keine Gedanken gemacht? Ich ging bis vor ein paar Tagen auch noch davon aus, dass unser Kind auf dem Schoß fliegt - bis ich dann die Crashtest-Videos gesehen habe, in denen die Gurtsicherung einzig reichte, um die anderen Passagiere vor herumfliegenden Kindern zu schützen.

Jetzt denke ich darüber nach eben doch eigene Sitzplätze zu kaufen und das Kind in den Maxi Cosi zu setzen - einige Maxi Cosi Modelle sind für den Flug zugelassen. Natürlich ist das Risiko eher gering, dass etwas passiert. Aber wenn es passiert und ich mein Baby zerquetsche, werde ich wohl nicht so schnell wieder froh - nur weil ich ein bisschen Geld gespart habe. Bin jetzt etwas unschlüssig, die meisten nehmen ihre Babys ja doch einfach so auf dem Schoß mit.
Vorsicht vor Hunden, Zebrastreifen, Autofahren und anderen Gefahren.
Das gefährlichste für ein Kind ist noch immer der Transport von zu Hause zum Flughafen.
 
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flyhai

Reguläres Mitglied
27.07.2022
85
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Geht aber nicht bei Corendon; ist ziemlich sinnlos es trotzdem zu versuchen. Spätestens beim Einsteigen wird Dir der Kindersitz aus der Hand gerissen und verladen: "Due to safety rules, baby seats and baby carriages are not allowed in the cabin. Baby seats or baby carriages cannot be fixed in the cabin."

Habe ich tatsächlich gestern Abend auch gelesen. Ist das nicht ziemlich verrückt? Der Babygurt ist unsicher, ich würde gerne einen sichereren Weg finden und ein weiteres Ticket kaufen - geht aber nicht. Dafür ist Corendon günstiger als Eurowings.

Vorsicht vor Hunden, Zebrastreifen, Autofahren und anderen Gefahren.
Das gefährlichste für ein Kind ist noch immer der Transport von zu Hause zum Flughafen.

Im Endeffekt ist es eine Abwägung: Natürlich ist die statistische Chance, dass während des Fluges auf dem Schoß und der Sicherung mit dem Zusatzgurt etwas passiert, sehr gering. Wenn dann aber etwas passiert, drohen erhebliche körperliche Schäden. Im Auto fährt das Kind auch sicher angeschnallt und nicht bei mir auf dem Schoß. Ich hatte mir da vorher nie Gedanken drüber gemacht, die Crashtestvideos aber fand ich dann erschreckend. Woanders aber lauern auch Gefahren, das stimmt wohl. Auch wenn ich den Weg zum Flughafen nicht als den größte Gefahr bewerte. ;)
 

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Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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Habe ich tatsächlich gestern Abend auch gelesen. Ist das nicht ziemlich verrückt? Der Babygurt ist unsicher, ich würde gerne einen sichereren Weg finden und ein weiteres Ticket kaufen - geht aber nicht. Dafür ist Corendon günstiger als Eurowings.
Vorsicht: Corendon fliegt mit der 737MAX.
Was da alles passieren kann.
 

flyhai

Reguläres Mitglied
27.07.2022
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Vorsicht: Corendon fliegt mit der 737MAX.
Was da alles passieren kann.
Ich finde deine Beiträge tendenziell unlustig. Wie kann es dich so triggern, dass ich für mein Kind einen eigenen Sitzplatz kaufen und ihn möglichst sicher transportieren möchte?! Das ist doch wahrlich kein exotischer Gedanke.
 

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31.08.2013
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Ich finde deine Beiträge tendenziell unlustig. Wie kann es dich so triggern, dass ich für mein Kind einen eigenen Sitzplatz kaufen und ihn möglichst sicher transportieren möchte?! Das ist doch wahrlich kein exotischer Gedanke.
Das Problem ist, dass die meisten sich einen Kopf zu viel um die Kinder machen.
Es geht um Risikoabwägung, mehr nicht. Ein jeder Kinderwagen, Hochstuhl, Babysitz kann gefährlich sein.
Zur Vorsorge:: An Kindern haben wir selbst vier an der Zahl, alle "draussen aus dem Haus". Was Eltern heute alles an Manahmen zum Schutz ihrer Kinder betreiben, iist in Teilen zu viel. Raseenmäher- oder Helikoptereltern nennnt man das. Wem das fliegen mit den Kindern zu gefährlich erscheint oder die Gefahrenquelllen zu hoch sind, der möge zu Hause bleiben.
 
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janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
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1.241
DUS, HAJ, PAD
Ich habe mir bei unserem regelmässigen Flügen mit Kind (3 mal nach Peru zwischen 6 und 27 Monaten) auch keinen Kopf um Kindersitze im Flugzeug oder Höhenstrahlung gemacht. Wir hatten Kinderwagen oder auch Tragegurt mit. Kind ist jetzt 13 und wurde weder erdrückt noch scheint es strahlenvereucht zu sein.

Wird schon gut gehen und gute Reise.
 

berlinet

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21.07.2015
5.141
2.686
Ich habe mir bei unserem regelmässigen Flügen mit Kind (3 mal nach Peru zwischen 6 und 27 Monaten) auch keinen Kopf um Kindersitze im Flugzeug oder Höhenstrahlung gemacht. Wir hatten Kinderwagen oder auch Tragegurt mit. Kind ist jetzt 13 und wurde weder erdrückt noch scheint es strahlenvereucht zu sein.

Wird schon gut gehen und gute Reise.
Strahlenverseuchung wird sich durch Krebs um die 50 bemerkbar machen. Du hast Glück, entweder du bist schon hopps oder sie stellen dann keinen Zusammenhang mehr her.
 

flyhai

Reguläres Mitglied
27.07.2022
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Das Problem ist, dass die meisten sich einen Kopf zu viel um die Kinder machen.
Es geht um Risikoabwägung, mehr nicht. Ein jeder Kinderwagen, Hochstuhl, Babysitz kann gefährlich sein.
Zur Vorsorge:: An Kindern haben wir selbst vier an der Zahl, alle "draussen aus dem Haus". Was Eltern heute alles an Manahmen zum Schutz ihrer Kinder betreiben, iist in Teilen zu viel. Raseenmäher- oder Helikoptereltern nennnt man das. Wem das fliegen mit den Kindern zu gefährlich erscheint oder die Gefahrenquelllen zu hoch sind, der möge zu Hause bleiben.

Genau - Risikoabwägung. Schrieb ich ja. Und wenn ich eben die Möglichkeit habe das sehr geringe Risiko eines Unfalls während des Fluges - da reicht ja schon ein Bremsmanöver im Rollbetrieb - fast vollständig zu minimieren, in dem ich meinen Prinzen einfach auf einen eigenen Platz in einen Sitz packe, kostet mich das circa. eine Minute Zeit für die Ticketbuchung und eben 300 Euro (oder so). Das hat absolut nichts mit Heliktordenken zu tun. Wie gesagt: Im Auto schnalle ich mich auch an - obwohl ich noch nie einen Unfall hatte und an der Fußgängerampel stelle ich mich auch nicht extra dicht an die Straße, sondern einfach ein bisschen zurück. Ich habe die Möglichkeit durch ganz einfache Maßnahmen sicherer zu fliegen. Für den unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls, der nicht sowieso tödlich endet, könnte ich es mir wahrscheinlich nicht verzeihen da ein nicht einfach ein zusätzliches Ticket gekauft zu haben. Dennoch werde ich die Corendon Flüge wahrnehmen - nur die nächsten Flüge dann möglicherweise woanders buchen. Was jetzt an Kinderwagen und Hochstuhl oder Babysitz vergleichbar gefährlich sein soll, weiß ich nicht. Da passieren Unfälle doch vor allem, wenn man nicht aufpasst. Aber das habe ich im Flugzeug ja nicht in der Hand - da bin ich ja Passagier ohne Handlungskompetenz und Wetter und Crew ausgeliefert. Aber schön, dass es deinen 4 Kindern gut geht!

Ich habe mir bei unserem regelmässigen Flügen mit Kind (3 mal nach Peru zwischen 6 und 27 Monaten) auch keinen Kopf um Kindersitze im Flugzeug oder Höhenstrahlung gemacht. Wir hatten Kinderwagen oder auch Tragegurt mit. Kind ist jetzt 13 und wurde weder erdrückt noch scheint es strahlenvereucht zu sein.

Wird schon gut gehen und gute Reise.

Das ist ja kein Argument - nur weil dir nichts passiert ist. Das Risiko besteht ja trotzdem - die Gurte sind einfach nicht sicher und dienen in erster Linie dazu die anderen Passagiere zu schützen. Das sagen auf jeden Fall die Experten vom TÜV. Dann kann man ja jedes Risiko eingehen, solange man selbst keinen Nachteil erlitten hat. Aber ja, wir werden die Flüge natürlich wahrnehmen - weil das Risiko eben gering ist. Aber die nächsten Flüge vielleicht woanders buchen und das Baby einfach auf einen eigenen Sitz im Kindersitz setzen. Dazu finde ich es auch in der Theorie auch unbequem während des Fluges die ganze Zeit das Baby auf dem Schoß halten zu müssen. Euch auch weiterhin gute Reisen.
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Genau - Risikoabwägung. Schrieb ich ja. Und wenn ich eben die Möglichkeit habe das sehr geringe Risiko eines Unfalls während des Fluges - da reicht ja schon ein Bremsmanöver im Rollbetrieb - fast vollständig zu minimieren, in dem ich meinen Prinzen einfach auf einen eigenen Platz in einen Sitz packe, kostet mich das circa. eine Minute Zeit für die Ticketbuchung und eben 300 Euro (oder so). Das hat absolut nichts mit Heliktordenken zu tun. Wie gesagt: Im Auto schnalle ich mich auch an - obwohl ich noch nie einen Unfall hatte und an der Fußgängerampel stelle ich mich auch nicht extra dicht an die Straße, sondern einfach ein bisschen zurück. Ich habe die Möglichkeit durch ganz einfache Maßnahmen sicherer zu fliegen. Für den unwahrscheinlichen Fall eines Unfalls, der nicht sowieso tödlich endet, könnte ich es mir wahrscheinlich nicht verzeihen da ein nicht einfach ein zusätzliches Ticket gekauft zu haben. Dennoch werde ich die Corendon Flüge wahrnehmen - nur die nächsten Flüge dann möglicherweise woanders buchen. Was jetzt an Kinderwagen und Hochstuhl oder Babysitz vergleichbar gefährlich sein soll, weiß ich nicht. Da passieren Unfälle doch vor allem, wenn man nicht aufpasst. Aber das habe ich im Flugzeug ja nicht in der Hand - da bin ich ja Passagier ohne Handlungskompetenz und Wetter und Crew ausgeliefert. Aber schön, dass es deinen 4 Kindern gut geht!



Das ist ja kein Argument - nur weil dir nichts passiert ist. Das Risiko besteht ja trotzdem - die Gurte sind einfach nicht sicher und dienen in erster Linie dazu die anderen Passagiere zu schützen. Das sagen auf jeden Fall die Experten vom TÜV. Dann kann man ja jedes Risiko eingehen, solange man selbst keinen Nachteil erlitten hat. Aber ja, wir werden die Flüge natürlich wahrnehmen - weil das Risiko eben gering ist. Aber die nächsten Flüge vielleicht woanders buchen und das Baby einfach auf einen eigenen Sitz im Kindersitz setzen. Dazu finde ich es auch in der Theorie auch unbequem während des Fluges die ganze Zeit das Baby auf dem Schoß halten zu müssen. Euch auch weiterhin gute Reisen.
Alles gut: Condor hat eine recht brauchbare Lösung für Kindersitze oder Sitzerhöhungen mit Liiste der zugelassenen Kindersitze, was wir für unseren 0,25 nutzen.


Irgendwo gibt es auf der Seite auch eine Herstellerliste, die aber gerade nicht finde.
 

janetm

Erfahrenes Mitglied
11.02.2012
4.042
1.241
DUS, HAJ, PAD
Genau - Risikoabwägung. Schrieb ich ja.

Ja, da gibt es interessante Untersuchungen zu:


Mir sind aktuell zumindest keine Nachrichten von auf Flügen verunfallten Babys wegen falscher Gurte bekannt. Kein Vergleich zu solchen Risiken wie Rauchen, Motorradfahren, Skifahren, Bahngleise überqueren, bei Rot über die Ampel gehen etc.

Trotzdem steht dir natürlich auch frei auch theoretische Risiken zu minimieren, dann dürfte man aber wohl in der Tat nicht die Fahrt zum Flughafen oder den Flug selber unternehmen wenn man das ganze Ernst nimmt.

Euch auf jeden Fall eine gute Reise.
 

Anders

Erfahrenes Mitglied
17.08.2011
520
48
Rückmeldung zum Ausgangsthema:

Gestern sind wir mit Corendon LPA-NUE geflogen, es ist allerdings wohl nicht ganz repräsentativ: Wir durften nämlich einfach alles einchecken, ohne Rücksicht auf Gewichts- oder Stückzahlgrenzen.


Was allerdings spannend ist:
Nach Abschluss des OLCI bekommt man zusammen mit dem Boarding-Pass folgende Info: "For all fares, cabin luggage is limited to 1 piece of hand luggage and 1 personal item." - widerspricht also der Info, die ich per eMail bekommen habe:
- Ein "Eco"-Ticket (also nicht Promo oder Flex) beinhaltet nur ein großes Handgepäckstück, keinen kleinen persönlichen Gegenstand.