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Das Baskenland im Mai ohne happy end
So...Baskenland steht auf dem Programm.
Kurztrip mit +1. Planung war durchaus spontan und die Anreise mit dem eigenen KFZ zum Manfred Rommel Flughafen in unter 30min ereignis- und bilderlos.
10 Uhr gehts los: Da ja sicherlich jeder das Speisenangebot der Först Launsch von EW in STR kennt und auch das vorzügliche 18 Gänge Menü an Bord des 2h Fluges brauch ich ja keine Bilder hiervon zu posten. Kennt jeder. Zielflughafen: Bilbao! Angekommen, Gepäck geschnappt, am Avis Mietwagenschalter mit dem Luis Vittone Reisepapier Ummantelungsgebimsel gewunken (wissen wir ja: Wink mit den Zaubpfahl für kostenloses Upgrade von Polo auf S Klasse!) und den Nobelhobel aus dem Haus Zitrön in Empfang genommen. Unser fürstliche Unterkunft habe ich nach ausführlicher beruflicher Prüfung in den letzten 10 Jahren in Durango 30min weg von Bilbao ausgesucht (wer es genau wissen will: https://de.wikipedia.org/wiki/Durango_(Spanien) ). Dahin gings erstmal. Wie so ein Hotel der 7 Sternen Klasse aussieht und wie der Schampus zur Begrüssung aus dem Bleikristallglas perlt...kennt doch auch jeder und ist Bandbreitenverschwendung das hier zu posten.<br><br>Nachdem alles verstaut war und es gerade mal 13 Uhr war ging es erstmal mit einem kleinen Zug durch die Gemeinde los. Durango ist ein sehr schönes Städtle mit ca 25.000 Einwohnern.
Die Innenstadt ist eben landestypisch.
Es gibt eine kleine Messe die von der Bauweise durchaus interesant wirkt...
Weiter Richtung Innenstadt:
Durch schön verwinkelte Gassen vorbei an richtig tollen, alten Häusern...
Für mich als nicht religiöser Mensch haben alte aber schöne Kirchen trotzdem auch eine gewisse Anziehung. Das Alter und die Bauweise sind einfach klasse...
Mit vielen Impressionen und ein paar wirklich verzüglichen aromatisierten koffeinhaltigen Heisgetränken (ich hab echt noch nie so guten Kaffee wie hier in Spanien getrunken zum Schwabenpreis von 80Cent bis 1,30 als Café Solo) gab es dann die übliche surprise Essensnummer...Weil leider keine Sau Englisch spricht und ich ausser "Un Serfesa poffabor" nicht sooo viel spanisch. Egal es gab Galicischen Eintopf als Vorspeise, einen Bollen Fleisch mit Kartofflen (BTW meine +1 hat sich bei dem Wort "Patata" und die Aussprache die eher an Banana von den Minions erinnert fast verschluckt vor Lachen ), Salat und ein Eisle.
Müde gings dann zu Bett. Nächster Tag stand San Sebastian auf dem Programm.
So...Baskenland steht auf dem Programm.
Kurztrip mit +1. Planung war durchaus spontan und die Anreise mit dem eigenen KFZ zum Manfred Rommel Flughafen in unter 30min ereignis- und bilderlos.
10 Uhr gehts los: Da ja sicherlich jeder das Speisenangebot der Först Launsch von EW in STR kennt und auch das vorzügliche 18 Gänge Menü an Bord des 2h Fluges brauch ich ja keine Bilder hiervon zu posten. Kennt jeder. Zielflughafen: Bilbao! Angekommen, Gepäck geschnappt, am Avis Mietwagenschalter mit dem Luis Vittone Reisepapier Ummantelungsgebimsel gewunken (wissen wir ja: Wink mit den Zaubpfahl für kostenloses Upgrade von Polo auf S Klasse!) und den Nobelhobel aus dem Haus Zitrön in Empfang genommen. Unser fürstliche Unterkunft habe ich nach ausführlicher beruflicher Prüfung in den letzten 10 Jahren in Durango 30min weg von Bilbao ausgesucht (wer es genau wissen will: https://de.wikipedia.org/wiki/Durango_(Spanien) ). Dahin gings erstmal. Wie so ein Hotel der 7 Sternen Klasse aussieht und wie der Schampus zur Begrüssung aus dem Bleikristallglas perlt...kennt doch auch jeder und ist Bandbreitenverschwendung das hier zu posten.<br><br>Nachdem alles verstaut war und es gerade mal 13 Uhr war ging es erstmal mit einem kleinen Zug durch die Gemeinde los. Durango ist ein sehr schönes Städtle mit ca 25.000 Einwohnern.
Die Innenstadt ist eben landestypisch.
Es gibt eine kleine Messe die von der Bauweise durchaus interesant wirkt...
Weiter Richtung Innenstadt:
Durch schön verwinkelte Gassen vorbei an richtig tollen, alten Häusern...
Für mich als nicht religiöser Mensch haben alte aber schöne Kirchen trotzdem auch eine gewisse Anziehung. Das Alter und die Bauweise sind einfach klasse...
Mit vielen Impressionen und ein paar wirklich verzüglichen aromatisierten koffeinhaltigen Heisgetränken (ich hab echt noch nie so guten Kaffee wie hier in Spanien getrunken zum Schwabenpreis von 80Cent bis 1,30 als Café Solo) gab es dann die übliche surprise Essensnummer...Weil leider keine Sau Englisch spricht und ich ausser "Un Serfesa poffabor" nicht sooo viel spanisch. Egal es gab Galicischen Eintopf als Vorspeise, einen Bollen Fleisch mit Kartofflen (BTW meine +1 hat sich bei dem Wort "Patata" und die Aussprache die eher an Banana von den Minions erinnert fast verschluckt vor Lachen ), Salat und ein Eisle.
Müde gings dann zu Bett. Nächster Tag stand San Sebastian auf dem Programm.
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