Das erste Mal Neuseeland - Bitte um Anregungen - zweiter Thread

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BeRse

Erfahrenes Mitglied
16.04.2014
496
2
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wenn man es ganz einsam möchte dann einfach von der Totaranui Camping Area nach Norden immer am Strand lang zur Wainui Bay laufen
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Unser Plan steht jetzt halbwegs. Wir bleiben auf der Nordinsel, weitere Flüge müssen bei der kurzen Zeit nicht sein und dort gibt es ja auch genug zu entdecken. Und längere Wanderungen sind auch nicht mehr geplant, nurnoch Tagestouren:

Tag 1: Ankunft 17 Uhr
Tag 2: Fahrt nach Coromandel mit Stop im Kauaeranga Valley
Tag 3: New Chums Beach / Hot Water Beach
Tag 4: Fahrt nach Rotorua mit Stop bei den Wairere Falls
Tag 5: Rotorua
Tag 6: Rotorua
Tag 7: Taupo
Tag 8: Fahrt nach Napier mit Stop beim Mohaka Rafting
Tag 9: Fahrt nach Apiti durch die Manawatu Gorge, Abends noch zu den Limestone Creek & Glow Worm Caves
Tag 10: Knights-Shorts Loop Track
Tag 11: Iron Gates Gorge Walk / Fahrt nach Tongariro
Tag 12: Tongariro Short Walks
Tag 13: Tongariro Alpine Crossing
Tag 14: Fahrt nach Waitomo / Glow Worm Caves
Tag 15: Fahrt zu den Bridal Veil Falls / Fahrt nach Auckland / Abflug 19 Uhr

Tag 12 und 13 sind Austauschbar, je nach Wetterlage. Oder wir machen eine 2 tägige Tour mit Übernachtung draus, das entscheiden wir dann vor Ort.
Was wir in Rotorua und Taupo machen weiß ich noch nicht genau, aber dort scheint es ja genug Möglichkeiten zu geben 3 Tage zu füllen.

Gibt es Einwände von euch, dass irgendwas an diesem Plan so nicht sinnvoll machbar ist oder besser ersetzt werden sollte?
 

ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
Tag 12: Tongariro Short Walks
Tag 13: Tongariro Alpine Crossing

Gibt es Einwände von euch, dass irgendwas an diesem Plan so nicht sinnvoll machbar ist oder besser ersetzt werden sollte?
Habe den Thread gerade nur kurz überflogen, falls das schon kommentiert oder erläutert wurde. Wir mussten damals 2 oder 3 Tage warten, bis wir wetterbedingt starten konnten. Und auch dann sind wir leider nur im Nebel und Regen gelaufen. Die ganzen hübschen Kraterseen haben wir nicht gesehen - nur die Hinweisschilder bzw. Wegweiser.
Die Ironie des Ganzen: Im Bus zurück zur Unterkunft war das schönste Wetter - und über und um den Tongariro herum eine einzige große, dicke, weiße, festsitzende Wolke.
Das kann einem natürlich überall passieren. Fiel mir nur gerade so ein. Entweder braucht man dann Planungsluft oder muss verzichten.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Entweder braucht man dann Planungsluft oder muss verzichten.

Die Unterkünfte will ich vorab buchen. Ist zwar keine Hochsaison und man würde sicher vor Ort auch etwas bekommen, aber so wird es deutlich günstiger. Das uns das Wetter vor Ort einen Strich durch die Rechnung machen könnte ist uns bewusst. Dann müssen wir umplanen und die Gegend halt mit dem Auto unsicher machen.
Andererseits sind wir auch schon mehrere Tage im Regen durch das norwegische Gebirge gewandert, Spaß hat das trotzdem gemacht.
 
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Reaktionen: ambodenbleiberin

BeRse

Erfahrenes Mitglied
16.04.2014
496
2
Habe den Thread gerade nur kurz überflogen, falls das schon kommentiert oder erläutert wurde. Wir mussten damals 2 oder 3 Tage warten, bis wir wetterbedingt starten konnten. Und auch dann sind wir leider nur im Nebel und Regen gelaufen. Die ganzen hübschen Kraterseen haben wir nicht gesehen - nur die Hinweisschilder bzw. Wegweiser.
Die Ironie des Ganzen: Im Bus zurück zur Unterkunft war das schönste Wetter - und über und um den Tongariro herum eine einzige große, dicke, weiße, festsitzende Wolke.
Das kann einem natürlich überall passieren. Fiel mir nur gerade so ein. Entweder braucht man dann Planungsluft oder muss verzichten.

welcher Monat war das?
 

handballplayer3

Erfahrenes Mitglied
01.10.2015
2.143
4.923
DUS
Für Tag drei bzw den hot water beach bitte die Ebbe- und Flutzeiten beachten. Am besten vorher informieren und eine Schaufel organisieren. Unterkünfte in der Nähe haben meistens Tafeln mit den entsprechenden Zeiten, sowie Schaufeln zum verleihen!
 

sermon

Erfahrenes Mitglied
30.03.2010
525
5
MUC
Dein Plan sieht sehr gut aus! Ich hätte nur eine Anmerkung:

Tag 12: Tongariro Short Walks
Tag 13: Tongariro Alpine Crossing

Das kann man auch zum Tongariro Northern Circuit kombinieren, mit Übernachtungen auf den Hütten. Das ist, recht gute Kondition vorausgesetzt, eine lohnende Sache, vor allem, da man dann das Tongariro Crossing

1. entgegen den Touristenströmen (also Oturere --> Mangatepopo) und
2. vor Eintreffen der Busse (hunderte bis aberhunderte Personen!!!) durchziehen kann. Was man da alles sehen kann... Leute in Flip-Flops, mit Armen im Gips, sturzbesoffen etc. Echt nicht schön. Ein Wunder, dass da so wenig passiert.
3. Außerhalb der Tongariro Crossing-Autobahn ist auf einmal so gut wie gar nichts mehr los. Das war teilweise lohnender, als das Crossing selbst. Vor allem der Weg um die Oturere Hut (mit unvegesslichem Sonnenaufgang um 06:00)

Das könnte sich also folgendermaßen gestalten:

Tag 11: Aufstieg zur 1. Hütte (z.B. Waihohonu)
Tag 12: Waihohonu-Oturere
Tag 13: Oturere-Mangatepopo oder gleich weiter nach Whakapapa

Ich habe das in 2,5 Tagen gemacht. Ist auch in 2 Tagen machbar (mit einer einzigen Übernachtung auf der Oturere Hut), dann sollte man allerdings sehr fit sein.
 

tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.709
140
Uns gefallen die neuseeländischen Hütten nicht so. Das sind immer Großraumschlafsäle (also wie im Flugzeug ;)). Aber wenn das Crossing so übel ist wie du sagst (und wir wären an Ostern da), sollten wir uns vielleicht doch noch was anderes suchen.
 

sermon

Erfahrenes Mitglied
30.03.2010
525
5
MUC
Die Hütten sind echt nicht besonders toll, bieten aber eben den Vorteil, dass man spätestens ab 07:00 auf dem Crossing unterwegs sein kann, und das alles gemütlich ohne Stress wegen Busabfahrten bzw. erst zu erfolgender Anreise. Das Crossing ist super, aber es wird deutlich besser wenn man es gegen den Strom läuft und eben früher als der Strom startet. Als die Massen kamen, war ich schon über den Scheitel drüber auf dem Weg zur Hütte.

Trotzdem ein wunderbares Erlebnis, lasst euch von mir nicht davon abbringen. Waren nur Vorschläge, wie man das ganze "maximieren" kann. ;)

Übrigens hatten sowohl Oturere als auch Mangatepopo kleine Räume für ca. 6 Personen. Deutlich besser, als die großen Matratzenlager. Waihohonu ist zudem super modern und hat ein ganz anderes Komfortlevel als alle anderen Hütten, die ich aus NZ kenne.
 

ftl2012

Erfahrenes Mitglied
05.01.2012
444
31
Hütte nur mit richtigem Schlafsack, oder? Ist auch eine Isomatte notwendig?
Außer den kleinen Bungalows im Gran Canyon kenne ich keine Hütten, sorry.

Und wie sieht es eigentlich mit dem Strom aus?
Kommt aus der Steckdose, ist klar ;).
Genügt es für Handy/Powerbank regelmäßig an der Rezeption zu fragen oder kommt man ohne Reiseadapter nicht zurecht? Aus lauter Gemeinheit ist der für AUS/NZ bei meinem Adapterpack noch nicht dabei.
Mein Handy wird vor allem als Musikplayer, Radio und Navi eingesetzt und hält normalerweise 2 Tage durch. Mit der Powerbank bin ich noch 2-3 Tage autark, dann wird es eng.
 
Zuletzt bearbeitet:

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
974
401
MUC
Hütte nur mit richtigem Schlafsack, oder? Ist auch eine Isomatte notwendig?
Außer den kleinen Bungalows im Gran Canyon kenne ich keine Hütten, sorry.

Und wie sieht es eigentlich mit dem Strom aus?
Kommt aus der Steckdose, ist klar ;).
Genügt es für Handy/Powerbank regelmäßig an der Rezeption zu fragen oder kommt man ohne Reiseadapter nicht zurecht? Aus lauter Gemeinheit ist der für AUS/NZ bei meinem Adapterpack noch nicht dabei.
Mein Handy wird vor allem als Musikplayer, Radio und Navi eingesetzt und hält normalerweise 2 Tage durch. Mit der Powerbank bin ich noch 2-3 Tage autark, dann wird es eng.

Stromadapter kostet 2 oder 3 Euro. Gut investiertes Geld. ;)