ANZEIGE
Wir brauchen jetzt hier aber bitte nicht 300 Replies mit "Noch nix bekommen".
Ich wäre wohl auch betroffen, würde ich nicht 100% per Lastschrift zahlen (und deshalb so gut wie nie die Überweisung zum BC-Kartenkonto nutzen).Habe gestern Mail mit Betreff "Prüfen Sie Ihre Empfängerdaten bei Überweisungen" von der Bank bekommen:
Das habe ich auch gesagt. Eigentlich ist die Prüfung ja für den Absender gedacht, dass er nicht versehentlich an einen falschen Empfänger bezahlt.Dass die Empfängerbank sich bei abweichenden Namen ebenfalls meldet, das lese ich zum ersten Mal.
Ich vermute eine Art voreiligen Gehorsam zur Vermeidung von Geldwäsche.Dass jetzt aber auch die Empfängerbank mit überwacht, empfinde ich nun eher als unnötige Gängelung und Überwachung.
Damit hätte ich schon seit Jahren viel eher gerechnet. Einfach die zinsfreien Ratenkäufe abgeschafft, und ich hätte die Karte ganz automatisch sofort nur noch so genutzt, dass es keine Kosten für Barclays produziert.Sie können doch gerne den Zinssatz für die Ratenzahlungen bis 499,99 € erhöhen.
Gibt's einen verlässlichen Indikator, um diese Aussage zu überprüfen?Wenn man so ein Mail bekommt, ist man dann nicht in der Kündigungswelle.
Das kann auch in Wellen kommen, außer es wird da noch gefiltert wer wirklich nie zum Ausgleich selbst mal überweist.Ich krieg solche Mails nicht... Abgesehen von der monatlichen Info, dass der Abrechnung verfügbar ist, behelligen die mich nicht.
Nein, das hängt vermutlich daran, dass BAWAG Zinsen an der Kundschaft verdienen will.@knauserix: Bist Du gaga??? So einen Irrsinn hab ich ja selten gelesen... Was erhoffst Du Dir bitte davon? Das hängt doch nicht an der Lastschrift ...
Ich hab sie zumindest nicht bekommen. Auch nur 1 Vor und Nachname.Vielleicht wurde die auch an alle Kunden rausgeschickt?
Es geht doch nichts über vorauseilenden Gehorsam; insbesondere zu noch ungelegten Eiern, wo vermutlich die Henne selbst noch nicht weiß, was sie will.Und mit der Methode verdienen sie ein bisschen an mir. Mal sehen, was mich das dann so kostet ... und ob es denen reicht, um mich als Kunden zu behalten.
wie bereits beschrieben: für mich liegt die Kostengrenze für so eine Karte bei 20-30 €/Jahr. Andernfalls würde ich mir eine Alternative suchen.Es geht doch nichts über vorauseilenden Gehorsam; insbesondere zu noch ungelegten Eiern, wo vermutlich die Henne selbst noch nicht weiß, was sie will.
Das klingt ja nach Schutzgelderpressung. Man lässt also freiwillig Zinsen anfallen, damit die Bank etwas verdient und einem nicht kündigt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass so eine Erpressung legal ist. Das ist so, als würde sich die Stadt bei mir beschweren, dass ich immer vorschriftsmäßig parke und sie mir daher keine Knöllchen ausstellen kann. Oder der Zahnarzt will mich nicht mehr als Patient, weil ich meine Zähne zu gut pflege und daher nie Karies habe. Oder Sixt weigert sich, mir noch mal ein Auto zu leihen, weil ich nie einen Kratzer am Auto verursache.
Das ist wohl wahr. Aber du hast keinerlei Gewissheit, dass dein freiwilliges Opfer irgendeinen Vorteil für dich bringt. Vielleicht werden ja auch einfach alle kostenfreien Karten nach und nach gekündigt. Dann geht deine Taktik ins Leere. Vielleicht verfolgt der rätselhafte “Gott“ namens BAWAG auch eine ganz andere Strategie. Mir scheint, sie spielen mit ihren Kunden, und du spielst mit.Eine Bank ist keine caritative Einrichtung, sondern arbeitet gewinnorientiert.
Oder ein einfacher A/B-Test, um zu schauen wie die Kundengruppen reagieren und sich der Deckungsbeitrag pro Kunde entwickelt.[...] Vielleicht verfolgt der rätselhafte “Gott“ namens BAWAG auch eine ganz andere Strategie. Mir scheint, sie spielen mit ihren Kunden, und du spielst mit.