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Folgendes Szenario:
Ein Familienmitglied ist heute AMS-BRN mit FlySkywork geflogen.
Beim Einsteigen (nach Bus) wurde ihm durch das Groundhandling gesagt, dass das Carry-On zu gross sei um als Handgepäck mitzuführen (auf dem Hinflug kein Problem mit geringerer Auslastung) und unten eingeladen werden muss.
Zu Hause bemerkt er, dass ihm aus der Tasche in dem er unter anderem Fremdwährungen in einer kleineren Tasche mitführte, 500€, eine niederländische Maestro Karte und sein CH-Führerschein entwendet wurde.
Daraufhin Anruf bei der Airline: Kommen Sie persönlich vorbei. Gesagt getan. Dort befindet man sich für nicht zuständig und verweist an die Polizei.
Diese schliesst pauschal ein Vorgehen in der CH aus mit der Begründung, das müsste in AMS passiert sein denn in der CH wäre dies nicht vorstellbar. Polizei weigert sich, Nachforschungen anzustellen und verweist an die niederländische Polizei in AMS. Gut möglich, das es so war, aber 100% kann man es ja nicht, dass es nicht auch in BRN geschehen ist.
Erst auf Nachdruck, das man ausschliessen kann, dass sich der Diebstahl im allgemeinen Flughafengelände ereignet hat und sich hier jemand mit Security-Clearances am Gepäck zu schaffen gemacht hat und offensichtlich ein Sicherheitsproblem existiert, sicherte man zu, dass man sich der Sache annehmen würde.
Es geht hier weniger um die Ersatzleistungen (gehe mal davon aus, dass der Diebstahl von Bargeld nicht versichert ist), sondern eher darum, dass es die Airline/Polizei nicht wirklich interessiert, dass hier ein Sicherheitsproblem vorliegt.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.
Ein Familienmitglied ist heute AMS-BRN mit FlySkywork geflogen.
Beim Einsteigen (nach Bus) wurde ihm durch das Groundhandling gesagt, dass das Carry-On zu gross sei um als Handgepäck mitzuführen (auf dem Hinflug kein Problem mit geringerer Auslastung) und unten eingeladen werden muss.
Zu Hause bemerkt er, dass ihm aus der Tasche in dem er unter anderem Fremdwährungen in einer kleineren Tasche mitführte, 500€, eine niederländische Maestro Karte und sein CH-Führerschein entwendet wurde.
Daraufhin Anruf bei der Airline: Kommen Sie persönlich vorbei. Gesagt getan. Dort befindet man sich für nicht zuständig und verweist an die Polizei.
Diese schliesst pauschal ein Vorgehen in der CH aus mit der Begründung, das müsste in AMS passiert sein denn in der CH wäre dies nicht vorstellbar. Polizei weigert sich, Nachforschungen anzustellen und verweist an die niederländische Polizei in AMS. Gut möglich, das es so war, aber 100% kann man es ja nicht, dass es nicht auch in BRN geschehen ist.
Erst auf Nachdruck, das man ausschliessen kann, dass sich der Diebstahl im allgemeinen Flughafengelände ereignet hat und sich hier jemand mit Security-Clearances am Gepäck zu schaffen gemacht hat und offensichtlich ein Sicherheitsproblem existiert, sicherte man zu, dass man sich der Sache annehmen würde.
Es geht hier weniger um die Ersatzleistungen (gehe mal davon aus, dass der Diebstahl von Bargeld nicht versichert ist), sondern eher darum, dass es die Airline/Polizei nicht wirklich interessiert, dass hier ein Sicherheitsproblem vorliegt.
Mich würde Eure Meinung dazu interessieren.