Hotelprogramme allgemein: Durchschnittliche Übernachtungspreise (inkl. "Nebenkosten")?

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opossum

Aktives Mitglied
06.11.2010
225
0
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Nun dass ich dieses Forum glücklicherweise gefunden habe und ich hoffentlich noch viel öfter fliegen werde, überlege ich mir, ob sich Übernachtungen in den höherpreisigen Hotelketten (Marriott, Hilton, usw) für mich lohnen. Ich habe mir eine Menge Beiträge durchgelesen, bin aber hinsichtlich einer Frage noch im unklaren.

Mit wie viel Dollar oder Euro pro Übernachtung und pro Hotelkette rechnet Ihr im Durchschnitt?

Was ich meine ist, wenn eine einzelne Übernachtung bsp. $150 kostet, dann kämen evtl. noch andere Kosten hinzu, wie z.B. Internetzugang, Frühstück, Essen/Trinken, Transfer, usw. Gerade der Internetzugang ist für mich sehr wichtig. Dann im Gegenzug die gesammelten Bonuspunkte und evtl. Freinächte sowie Vorzüge, die mir bis dato noch nicht bewusst sind.

Ich würde gerne ein Gefühl dafür bekommen, welche Preise oder Kosten ein Vielflieger bei den unterschiedlichen Hotelketten veranschlagt (pro Nacht, pro Jahr) und freue mich sehr auf eure Erfahrungen und Tipps!

Oh, und ein Preisgefühl für Jugendherbergen habe ich schon... :cool:

Vielen Dank im Voraus!
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
Die Schmerzgrenze, bei der ich anfange zu Zucken ist €150 pro Nacht. In der Regel liegen meine Übernachtungen bei €100 - €130.
Frühstücken tue ich nicht, somit fällt das für mich flach, obwohl ich meistens in der Exec Lounge was essen könnte.

Bei SPG und Hilton bekomme ich kostenlosen Internetzugang (Status), bei Radisson ist er sowieso kostenlos.

Zu Messezeiten bleibt einem meist keine Wahl. Dann prüfe ich oft, ob man nicht lieber eine grosse Suite mit mehreren Schlafzimmern und Bädern bucht, die man dann teilt. Das ist oft erstaunlich preiswert: Ich bin im Januar in Las Vegas in einer netten Hospitality Suite für $800 pro Nacht, diese hat aber knapp 150 qm und 2 Bäder/2 Schlafzimmer zusätzlich zum Wohnzimmer.
 

Exdon

Erfahrenes Mitglied
08.05.2009
1.382
312
Mit einem Mix aus 08/15-Buchungen, Veranstaltertarifen, BRG und Priceline NYOP halte ich die Kosten pro Nacht in Europa deutlich unter € 100. Da ist Frühstück und I-net mit bei, wenn ich in Marriotts logiere auch Drinks und Snacks am Abend. Abzocker-Internetgebühren boykottiere ich und geh zur Not nach McD.
Max. stelle ich meinen Auftraggebern € 110 netto pro Ü'nachtung in Rechnung.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.035
1.876
DRS, ALC
Die Kosten für Hotelübernachtungen schwanken je nach Ort zwischen 48€(letztes WE FP Dresden) und ca. 280/300€ (z.B. Oman/Qatar).
Verzichte wenn nicht in der Rate enthalten/SPG Plat./HH Gold nutzend auf Frühstück,also so wie Rambuster.
Internet bei oben genannten Hotels sowie durch Statusmatch bei Marriott/Ritz C. frei.Würde alllerdings die Mondpreise nie Zahlen.

PS: Bin Selbstzahler ,alle meine Aufenthalte ,ca.75-80 im Jahr ,sind privater Natur.
 

opossum

Aktives Mitglied
06.11.2010
225
0
Das ist sehr interessant und spannend!

In der Regel liegen meine Übernachtungen bei €100 - €130.

Sind das dann überwiegend Übernachtungen bei den großen Ketten?

Mit einem Mix aus 08/15-Buchungen, Veranstaltertarifen, BRG und Priceline NYOP halte ich die Kosten pro Nacht in Europa deutlich unter € 100.

Das hört sich sehr gut an!

Was heißt eigentlich "BRG und Priceline NYOP"?

Die Kosten für Hotelübernachtungen schwanken je nach Ort zwischen 48€(letztes WE FP Dresden) und ca. 280/300€ (z.B. Oman/Qatar).

Das ist durchaus nachvollziehbar.

Bin Selbstzahler ,alle meine Aufenthalte ,ca.75-80 im Jahr ,sind privater Natur.

Wow, 75-80 hätte ich auch gern! Wie genau wählst du dann deine Hotels aus?
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
11.987
2.019
Bei mir schwanken die Kosten zwischen 20 EUR (Hostel) und manchmal 170 EUR/Nacht (wenn mal wieder ein Konzert in der Stadt ist...).

Gehe bevorzugt aber in Etap, Ibis, Meininger, A&O Hotel und Co, dort liegen die Preise meist bei maximal 60 bis 70 EUR, meist deutlich niedriger im Doppelzimmer bei 2 Personen. Hotelstatus ist keiner vorhanden, ich wähle nach folgenden Preferenzen: Lage, danach kommt das Tripadvisor-Ranking. Manchmal ist auch die ** Bude zu 50 oder 60 Euro im Ranking bedeutend besser als eine schlechte **** Klitsche zu 100 Euro!

Wenn es Specials gibt, wie beispielsweise das Hilton in Innsbruck zu 94 EUR inklusive Breakfast im Doppelzimmer, das Ibis am Hauptbahnhof aber im Doppelzimmer 104 EUR inklusive Frühstück (für 2) verlangt, überlege ich nicht lange und buche - wie im August - das Hilton.

Gute Erfahrungen habe ich mit Hotelbuchungen in den Kettenhotels über den pauschalen Weg (über dertour, Neckermann und Co) gemacht. Wer auf Punkte und Co verzichten kann, ist hiermit sehr sehr bedient. Ersparnisse liegen dort bei Buchungen inklusive Frühstück bei Marriott, Intercontinental und Co meist zwischen 20 und 40% auf den billigsten Advanca Purchase Preis, den das Hotel anbietet. :D

Bisher hatte ich einen Durchschnittspreis meiner Bleiben in diesem Jahr (vom 01.01.10 bis zum 09.11.10) von 61,82 EUR laut Excel. :D (5x Ibis, viele private Hotels, 1x Marriott, 1x Courtyard by Marriott, 4x Hostel, 1x Hilton, 23 Hotelübernachtungen im gesamten)
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.035
1.876
DRS, ALC
[QUOTE



Wow, 75-80 hätte ich auch gern! Wie genau wählst du dann deine Hotels aus?[/QUOTE]



Davon um die 60 in Starwoodhotels.Rest mit Promos/Angeboten anderer Ketten.
 

FlyingFreak

Erfahrener Praktikant
05.04.2009
4.462
3
Paris
Normalerweise nie mehr als 100€ p.P. - Ausnahme halt wenns z.B. eine Suite Error-Fare gibt oder man aus irgendeinem Grund dort übernachten muss. Da ich nur privat reise, ist letzteres aber noch nie vorgekommen.

Nach unten gibts eigentlich keine Grenze, gerade bei Business-Hotels in Osteuropa kommt man am WE mit Cashback schon locker auf <50€. Wenn man dann zu zweit ist, kommt man schonmal auf 20€ p.P. :D

Genommen wird immer das Hotel mit dem besten P/L-Verhältnis, stark bevorzugt Kettenhotels. Bisher immer mind. 4*, finde die Marke aber wichtiger als die Sternebewertung.

Bei Aktionen sammle ich Freinächte, ansonsten lieber Meilen als Punkte. Meistens eh garnichts, da über irgendwelche Broker oder Online-Reisebüros gebucht.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
Meine Aufenthalte sind meist bei SPG, da diese die besderen Hotels haben. In Asien ist mein Suite Upgrade-Quote bei ca. 90%, in Deutschland hingegen bei 20% (Arabella Sheraton Mist).
Ansonsten auch gerne in (schönen) Hilton Hotels, bevorzugt das Millennium Hilton BKK.
Ich habe SPG Platinum (ca. 40 stays p.a. / 70 nights) , Hilton Diamond (30 stays p.a. / 60 nights) , Radisson Gold (via Amex)

Hyatt hat nicht genügend Hotels in der Kette an Orten, die ich frequentiere, so dass ich dass Hyatt Spiel nicht spiele.
An Orten mit Mandarin Oriental Hotels bin ich auch gerne dort - vor allem in HKG & SIN.
 
H

HGFan

Guest
Was ich meine ist, wenn eine einzelne Übernachtung bsp. $150 kostet, dann kämen evtl. noch andere Kosten hinzu, wie z.B. Internetzugang, Frühstück, Essen/Trinken, Transfer, usw. Gerade der Internetzugang ist für mich sehr wichtig.
Dafür habe ich Wertkarten die sind günstiger als das Hotel, habe ich meistens Extern wenn es sein muss zahle ich es eben mit, Beim Airport Hotel in der Rate drinnen und sonst Öffis.
 

Boooma

Erfahrenes Mitglied
23.08.2009
843
223
Die Kosten für Hotelübernachtungen schwanken je nach Ort zwischen 48€(letztes WE FP Dresden) und ca. 280/300€ (z.B. Oman/Qatar).
Verzichte wenn nicht in der Rate enthalten/SPG Plat./HH Gold nutzend auf Frühstück,also so wie Rambuster.
Internet bei oben genannten Hotels sowie durch Statusmatch bei Marriott/Ritz C. frei.Würde alllerdings die Mondpreise nie Zahlen.

PS: Bin Selbstzahler ,alle meine Aufenthalte ,ca.75-80 im Jahr ,sind privater Natur.

280 EUR für eine Nacht ----buhh das ist weit über der Schmerzgrenze!
 

Transworldone

Erfahrenes Mitglied
17.03.2010
435
34
Hallo,

die Schmerzgrenze für mich ist auch abhängig vom Ort. In Osteuropa wie Warschau ist oft schon ein 5* Top Hotel für 60-80€ zu bekommen (Westin, Sheraton, Hilton, letztens sogar das Bristol), Budapest 100-130,- (Hilton), . In Deutschland liegt meine Schmerzgrenze bei ca. 130-150€, maximal 180 bei besonderen Anlässen, darüber wird auf Punkte oder Freinächte übernachtet.
Reise meist ebenfalls als Selbstzahler, oftmals Seminarbesuche, Arbeitsgruppentagungen usw. Versuche möglichst Starwood , Hilton oder IC zu vernünftigen Preisen/Specials zu bekommen (Starwood Platin, HHonors Diamond, Ambassador Platin) und buche meist über ofizielle Hotel Webseite oder Reservierungszentrale.

In den USA außer Hawaii,NY ebenfalls bei 150-200 US$ (+Tax), in Städten wie London nur Hotelspecials oder mir zur Verfügung stehende AAA oder Regierungstarife, ansonsten Punkte, Cash+Points usw. Durch Status meist keine Ausgaben für Frühstück oder Internet. Dieses soll heissen, dass ich in Paris, London und co. auch 250,-€ für ein DZ zahlen würde, aber nicht in Warschau, Prag, Budapest, Istambul.....
 

opossum

Aktives Mitglied
06.11.2010
225
0
Hmm... Preise hängen also sehr stark davon ab, wo genau man übernachtet und welche Angebote es im besagten Zeitraum gibt. Auch, ob man Kontakt zu einem Broker hat (sehr interessant!). Und wenn man seinen Durchschnittspreise im Rahmen hält, wie flyer09, ich glaub ich leg mir auch ne Excel Tabelle an... ;-)

Der bemerkenswerte Preisunterschied zwischen einem Sheraton in Warschau und einem Sheraton in London (Transworldone) war mir bis dato noch nicht bewußt! Macht aber auch Sinn. Für mich ein Grund mehr, Osteuropa eher früher als später zu bereisen. ;-)

Und wenn ich das richtig verstehe, ist die Buchung von Prämienübernachtungen gewinnbringender, als sich solche Bonuspunkte aufs Vielfliegerprogramm transferieren zu lassen!?

Des Weiteren gibt es ja bei vielen Hotelketten 500 M&M Meilen pro Aufenthalt. Wenn man dann so viele Aufenthalte hat wie z.B. Rambuster, Eastside, FlyingFreak und Transworldone dann kommen doch schnell mal nebenbei zusätzliche 35000 Prämienmeilen pro Jahr zusammen (zzgl. Prämienmeilen bei Bezahlung mit KK), oder?

Kann man außerdem sagen, dass bei den großen Ketten i.d.R. jede 10. oder 12. Übernachtung kostenlos ist?
 

Beck

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
532
10
Süd
Nach dem Vergleich zwischen PL und H'wire auf betterbidding mit der advance rate entscheide ich bei großen Städten, in denen das PL-Angebot besteht, jeweils: ist mir der Punktegewinn es Wert? Das kann bei 1 Nacht schon sein, bei mehr Nächten oder jüngst wie in London nehme ich dann lieber PL/H'wire: dann bin ich mit dem Preis zufrieden und komme auf unter 100 EUR/Zimmer. In der Summe ist der Preisvorteil bei meinem Auswärts-Schlafvolumen höher als ein möglicher Punktegewinn. Frühstücken tue ich nie im Hotel außer bei Hilton dank Gold. Ansonsten liebe ich es, den nächsten Coffee-Shop o.ä. anzusteuern, da ich dann besser in die jeweilige Stadt "reinkomme". Da sieht man morgens was, und ist nicht hinter Hotelvorhängen versteckt. Zu Ausnahmen bin bei WE's mit der Familie bereit, wenn das Buffet wirklich genossen und geschätzt werden kann.
Aber es macht einfach Spaß, zum "Gute-Laune-Frühstück" für 3 Euro frühmorgens, wenn wenig los ist, zum Kettenbäcker zu gehen, wissend, dass ich mich nicht vollschlage und nicht frühstückskostenmäßig abgezockt werde.
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.548
237
Point Place, Wisconsin
Hmm... Preise hängen also sehr stark davon ab, wo genau man übernachtet und welche Angebote es im besagten Zeitraum gibt. Auch, ob man Kontakt zu einem Broker hat (sehr interessant!). Und wenn man seinen Durchschnittspreise im Rahmen hält, wie flyer09, ich glaub ich leg mir auch ne Excel Tabelle an... ;-)

Der bemerkenswerte Preisunterschied zwischen einem Sheraton in Warschau und einem Sheraton in London (Transworldone) war mir bis dato noch nicht bewußt! Macht aber auch Sinn. Für mich ein Grund mehr, Osteuropa eher früher als später zu bereisen. ;-)

Und wenn ich das richtig verstehe, ist die Buchung von Prämienübernachtungen gewinnbringender, als sich solche Bonuspunkte aufs Vielfliegerprogramm transferieren zu lassen!?

Des Weiteren gibt es ja bei vielen Hotelketten 500 M&M Meilen pro Aufenthalt. Wenn man dann so viele Aufenthalte hat wie z.B. Rambuster, Eastside, FlyingFreak und Transworldone dann kommen doch schnell mal nebenbei zusätzliche 35000 Prämienmeilen pro Jahr zusammen (zzgl. Prämienmeilen bei Bezahlung mit KK), oder?

Kann man außerdem sagen, dass bei den großen Ketten i.d.R. jede 10. oder 12. Übernachtung kostenlos ist?

Ich sammel in den Hotelprogrammen (SPG, HH,etc). Diese Punkte sind viel wertvoller als sich lausige 500 Meilen in M&M gutschreiben zu lassen.
Oftmals haben die grossen Ketten auch attraktive Promos für weitere Punkte oder Freinächte. Ich komme vermutlich auf ein Verhältnis, dass jede 5. oder 6. Übernachtung kostenlos ist (unter Eibeziehen der Promos, FFN, Free Weekends, etc).
 

FlyingFreak

Erfahrener Praktikant
05.04.2009
4.462
3
Paris
Finde es ja eine unglaubliche Ehre in einem Atemzug mit Rambuster genannt zu werden. :D

Kommt auch auf die Anzahl der Übernachtungen an, bei mir sind das dieses Jahr wohl so 20. Nächstes Jahr sind es wohl bedeutend mehr, da lohnt sich dann vllt ein Hotelprogramm.
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-3
Münsterland
Die Kosten für die Zusatzleistungen kann man so pauschal auch nicht benennen.

Wenn so Sachen wie internet Zugang (wie bei Rezidor) oder Frühstück (wie bei HIx und Hampton nicht schon im Preis enthalten sind, sind sie meist unverhältnismässig teuer und nutze ich fast nie!
Zur Zeit ist es auf jeden Fall lohnend, auch wenn man nur eine Übernachtung im Monat in Deutschlan hat, wo man für Internet bezahlen muss, dass man sich eine mobile Flatetrate für 15 bis 30 Euro zulegt.

Beim Frühstück muss auch jeder selber entscheiden. Also ich esse höchstens 1 Brötchen, ein Süssteilchen und etwas Obst und dafür bin auch nicht bereit 14 Euro zu zahlen und 20 schon gar nicht.
Andere, die gern auch warm schon morgens essen , sich ein paar Eier machen lassen, Würstchen und verschiedene Tees oder Kaffeesorten und frisch gepressten Orangensaft zu schätzen wissen , ist es sicherlich auch 25 Euro wert.

Es ist wirlich auch die Frage ob ein Status erreichbar und sehr gewünscht ist.
Wenn das nicht der Fall ist,weil man evtl nur 30 Übernachtungen im Jahr hat, dann sind eindeutig Buchungen über Pauschalreise anbieter, wie DER Tours, Ameropa, Neckermann etc im Vorteil. Die Preise sind fast immer noch unter den Vorkassentarifen, und beinhalten das Frühstück und oft gibt es auch 3 zu 2 oder 4 zu 3 Raten.

Bei ichotels kann man bei Konzentration auf die Hotels, hier besonders HIX und Hi, durchaus nach 15 bis 20 Übernachtungen schon den höchstens Status Platin ständig erreichen, und das bei durchschnittlichen Preise, in europäischen Mittelstädten, ausser die teuren Metropolen von ca. 45 bis 70 Euro.
Nur da ist der Status, auch nicht soviel wert, es gibt wohl mehr Punkte.
Und gerade wegen der extrem vielen Pointssonderaktionen bei ichotelsgroup lohnt das für viele.

MIt 16 Stays Gold, mit upgrade und gratis Loungezugang bietet das Hilton Programm am meisten im Verhätnis zu den wenigen Nächten die man dafür verbringen muss. Hinsichtich der Preise liegen sie meistens doch unterhalb von Marriott, den besseren Starwood Häusern und Hyatt, aber doch höher als Mercure, CrownPlaza, Fourpoints oder den Marriott "subs".

Also es ist echt alles relativ!
 

Theisener

Erfahrenes Mitglied
Meine durchschn. Übernachtungskosten betragen pro Nacht zwischen € 100,- und € 240,-.
Frühstücken fällt bei mir meist flach, da ich lieber eine halbe Stunde länger schlafe ;-)
Zu 80% buche ich SPG Hotel. Bei SPG sehe ich die meisten Preis-/Leistungsvorteile u.a. wegen den regelmäßigen Upgrades (auch in MUC).
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Gemessen an Hyatt, meine durschnittlichen Uebernachtungskosten exkl Nebenkosten betragen fuer 48 Naechte (37 Stays) in diesem Jahr 168.70$ incl Steuern.

Darunter sind Hyatt Regency's in den USA zu ~59$ pro Nacht, Park Hyatt's in Asien ~250$ pro Nacht, ein paar Hyatt's Europa ~ 200 EUR und auch die neue Kette Andaz mit ~200$ pro Nacht.

Als Diamond sind Fruehstueck, Internet und Lounge und manche Hotelspezifische Leistungen jeweils inklusive. Das Parken ist hier meist noch ein grosser Faktor, in Los Angeles kann dies 30$ pro Tag kosten. Dafuer zahle ich in Asien solche Nebenkosten nicht da ich dort kein Auto fahre. Es relativiert sich also wieder.