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Nachdem sich in 2020 alle fliegerischen Pläne in dem Medium aufgelöst hatten, in welchem wir uns sonst zur schnellen Fortbewegung aufhalten, ging es Anfang November doch noch hoch hinaus.
Montag
Mit dem Nahverkehr geht es über Koblenz nach Trier, den Anschluss an den RE verpasse ich knapp und so darf ich mit dem Bummelzug weiter, wenigstens hat man Blick auf die Mosel.
In Trier steht der Schienenersatzverkehr bereit, mit dem Bus entere ich das Großherzogturm Lëtzebuerg. Ein Rundgang durch die Innenstadt ist noch drin, die Museen sind leider geschlossen und so wird es ein Burger mit Getränk in der Brasserie Philippe.
Anschließend per Bus nach LUX, Siko ist schnell erledigt und die Zeit bis zum Boarding abgesessen.
TP 691 LUX-LIS A319
In LIS gibt es ein aus zwei Pizzastücken und einer Cola bestehendes Abendmahl, bevor es weitergeht.
TP 1693 LIS-FNC A320N
Auch wenn manch Insasse vom Pech verfolgt scheint, die Landung ist auf Cristiano Ronaldo problemlos möglich.
Noch vor dem obligatorischen Coronatest ist der Mietwagenschalter, mit den Schlüsseln ausgestattet mache ich mich zum Test, dafür sind vor dem Terminal Container aufgestellt. Der Test geht schnell, ist aber deutlich unangenehmer als vor ein paar Wochen in der Heliosklinik, es wird richtig tief in Rachen und Nasenhöhle rumgestochert. Langwieriger manueller Datentransfer entfällt dank der vorab erfolgten Registrierung, mit der Auflage, umgehend die Unterkunft aufzusuchen und diese bis zum Erhalt des Ergebnis nicht zu verlassen, bin ich frei. Nach kurzer Orientierung finde ich den Parkplatz und kurze Zeit später bin ich "on the road", der Nordwestzipfel ist mein Ziel, in Porto Moniz erwartet mich die nächsten zwei Tage das Aqua Natura, eine Empfehlung, die ich hier im Forum aufgeschnappt habe, danke an den Tipgeber. Auch hier erhalte ich die ausdrückliche Ansage, das Zimmer nicht vor dem Erhalt des negativen Testergebnis zu verlassen und so lasse ich mich für eine späte Frühstückszeit um 9:30 Uhr eintragen.
Auf dem Zimmer gönne ich mir noch zwei kleine Bier aus der Minibar, dann ist Nachtruhe.
Montag
Mit dem Nahverkehr geht es über Koblenz nach Trier, den Anschluss an den RE verpasse ich knapp und so darf ich mit dem Bummelzug weiter, wenigstens hat man Blick auf die Mosel.
In Trier steht der Schienenersatzverkehr bereit, mit dem Bus entere ich das Großherzogturm Lëtzebuerg. Ein Rundgang durch die Innenstadt ist noch drin, die Museen sind leider geschlossen und so wird es ein Burger mit Getränk in der Brasserie Philippe.
Anschließend per Bus nach LUX, Siko ist schnell erledigt und die Zeit bis zum Boarding abgesessen.
TP 691 LUX-LIS A319
In LIS gibt es ein aus zwei Pizzastücken und einer Cola bestehendes Abendmahl, bevor es weitergeht.
TP 1693 LIS-FNC A320N
Auch wenn manch Insasse vom Pech verfolgt scheint, die Landung ist auf Cristiano Ronaldo problemlos möglich.
Noch vor dem obligatorischen Coronatest ist der Mietwagenschalter, mit den Schlüsseln ausgestattet mache ich mich zum Test, dafür sind vor dem Terminal Container aufgestellt. Der Test geht schnell, ist aber deutlich unangenehmer als vor ein paar Wochen in der Heliosklinik, es wird richtig tief in Rachen und Nasenhöhle rumgestochert. Langwieriger manueller Datentransfer entfällt dank der vorab erfolgten Registrierung, mit der Auflage, umgehend die Unterkunft aufzusuchen und diese bis zum Erhalt des Ergebnis nicht zu verlassen, bin ich frei. Nach kurzer Orientierung finde ich den Parkplatz und kurze Zeit später bin ich "on the road", der Nordwestzipfel ist mein Ziel, in Porto Moniz erwartet mich die nächsten zwei Tage das Aqua Natura, eine Empfehlung, die ich hier im Forum aufgeschnappt habe, danke an den Tipgeber. Auch hier erhalte ich die ausdrückliche Ansage, das Zimmer nicht vor dem Erhalt des negativen Testergebnis zu verlassen und so lasse ich mich für eine späte Frühstückszeit um 9:30 Uhr eintragen.
Auf dem Zimmer gönne ich mir noch zwei kleine Bier aus der Minibar, dann ist Nachtruhe.
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