US Dividend Miles: Email vom Dividend-Audit

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Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
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Darauf spekulieren dass im Zuge der Programmzusammenlegung von US DM und AA AdvantageClub das Audit aufgehoben oder vergessen wird.

Ansonsten: deine Meilen nicht an Kollegen verkaufen und bewusst gegen die Programmbestimmungen verstoßen.
 

jetblue

Erfahrenes Mitglied
26.03.2012
5.246
5
ZRH
Muss ich mich nun rechtfertigen? :rolleyes:

Es interessiert mich eigentlich, ob noch andere mit solchen Begründungen unter AUDIT weilen und wie lange so was gehen kann, da meine ensprechende Anfrage an die USaudit-Abteilung bis anhin nicht beantwortet wurde.
Nein, alles ist freiwillig...

Einfach, je mehr Infos du Preis gibst, desto mehr kann man und will man Dir hier im Forum helfen... Es liegt also ganz in deiner Hand!
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.499
257
Singapore
Muss ich mich nun rechtfertigen? :rolleyes:

Niemand muss sich rechtfertigen...

Jedoch muss man bei deiner Beschreibung davon ausgehen, dass du die Tcikets wohl nicht unentgeldlich an "Kollegen" verschenkt hast, denn nur das wäre laut AGBs geduldet!

Dass nun "echte" Vielflieger nicht unbedingt darüber erfreut sind, dass andere ein System auf nicht unbedingt so gedachter weise ausnutzen um sich daran zu bereichern, sollte wohl auch für dich leicht verständlich sein -> Immerhin schadet mittelfristig dieses Verhalten alle anderen "ehrlichen Vielflieger und Meilensammlern".
 
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Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Na, der wer mal richtig gut .....:)
Das finde ich weniger.
Klar empfehle ich gerne Freunden, Bekannten und Kollegen Meilengeschichten wenn es gerade passt aber IMMER auf eigenes Akonto.

Der Deal wird erläutert.
Die Vorgehensweise erklärt.
Auf das Restrisiko hingewiesen.
Aber immer muss derjenige das Konto selbst anlegen, Kaufen und verwalten.
Bin kein Broker!
 
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A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.499
257
Singapore
Das finde ich weniger.
Klar empfehle ich gerne Freunden, Bekannten und Kollegen Meilengeschichten wenn es gerade passt aber IMMER auf eigenes Akonto.

Der Deal wird erläutert.
Die Vorgehensweise erklärt.
Auf das Restrisiko hingewiesen.
Aber immer muss derjenige das Konto selbst anlegen, Kaufen und verwalten.
Bin kein Broker!

Da spricht ja nichts dagegen...

Jedoch anderen Tickets zu verkaufen und sich daran zu bereichern sollte in diesem Forum in keinster Weise unterstützt werden!
 

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Da spricht ja nichts dagegen...

Jedoch anderen Tickets zu verkaufen und sich daran zu bereichern sollte in diesem Forum in keinster Weise unterstützt werden!
Danke das du es erwähnst.
Bin schon seit 4 Beiträgen deiner Meinung :D

PS: Bereicherung wäre auch die Steigerung des Rufs und Gefälligkeiten innerhalb der Firma wenn die Meilen zum Selbstkostenpreis abgegeben wären.
Also keine Ausreden hier!
 

Ningnaja

Erfahrenes Mitglied
06.07.2011
977
1
nähe Pattaya, Thailand, BKK
Das finde ich weniger.
Klar empfehle ich gerne Freunden, Bekannten und Kollegen Meilengeschichten wenn es gerade passt aber IMMER auf eigenes Akonto.

Der Deal wird erläutert.
Die Vorgehensweise erklärt.
Auf das Restrisiko hingewiesen.
Aber immer muss derjenige das Konto selbst anlegen, Kaufen und verwalten.
Bin kein Broker!

Das habe ich mehrheitlich auch so gehandhabt. Ich wurde dann zusätzlich von einigen wenigen Kollegen gefragt, ob ich ihr Konto verwalten würde. Dies weil es Rentner sind, welche zum Teil keinen PC haben und der Kontiverwaltung nicht mächtig sind. Dafür ist ja im Kundenstamm ein Feld, in welchem man diese Angaben machen kann. Mit dem finanziellen dieser Konti habe ich nichts zu tun.

Es geht ja auch um die Konti von meiner Frau, meinem Sohn, meiner Tochter; welche wirklich zu keinerlei Beanstandungen führen sollten. Ich habe halt die Flüge jeweils nur von einem Konto gebucht für alle Personen (wenn es möglich war). Ich dachte, dass es besser ist, wenn alle innerhalb der gleichen Buchung sind.

Und wenn ein Kollege zu wenig Meilen hatte, habe ich für ihn halt ab einem unserer Konti gebucht. Jedoch ohne Entschädigung sondern lediglich mit der Abmachung, dass er mir dann mal diese Meilen sharen soll.

Darin sehe ich nicht eine Benachteiligung der wirklichen Vielfliegern, zu denen ich mich ja auch zähle.
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.499
257
Singapore
Darin sehe ich nicht eine Benachteiligung der wirklichen Vielfliegern, zu denen ich mich ja auch zähle.

So wie ich dein Post interpretiere, hast du also für viele viele Leute (Kollegen (Rentner), Frau, Tochter, Sohn etc...) Awards gebucht, die noch nicht einmal wissen was ein Award ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Flieger höchstens ein bis zwei mal pro Jahr von innen sehen!

-> Darin siehst du also keine Benachteiligung der Vielflieger? Dann bist du also der Meinung, dass es der Sinn eines Vielfliegerprogrammes ist, millionen von Meilen auf einem Konto zu kaufen und für deinen ganzen Kollegenkreis Tickets zu buchen? Merkwürdige Ansicht!

Zumal ich mir immer noch nicht so recht vorstellen kannst, dass du das ganze unentgeldlich gemacht hast und nur aus Nächstenliebe gehandelt hast... Zumal ja jeder weiß, welche Risiken bestehen können!
 
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janfliegt

Erfahrenes Mitglied
28.07.2011
6.129
5
FHH (Feld hinterm Haus)
-> Darin siehst du also keine Benachteiligung der Vielflieger? Dann bist du also der Meinung, dass es der Sinn eines Vielfliegerprogrammes ist, millionen von Meilen auf einem Konto zu kaufen und für deinen ganzen Kollegenkreis Tickets zu buchen? Merkwürdige Ansicht!

Sorry - aber in welcher Fantasiewelt lebst du eigentlich? Warum glaubst du wohl werden die Meilen von US verkauft? Um damit Sozialprojekte in Uganda zu unterstützen?

US will Geld und verkauft deswegen nicht nur Millionen, sondern sogar Milliarden von Meilen ;) Dabei ist es denen sch***egal ob du Rentner Piepenbrink, oder Vielflieger A381 bist. Es geht denen nämlich nur um 3 Dinge: CASH, CASH und CASH!

Wenn US damit schlecht fahren würde, hätten Sie das nicht jahrelang exzessiv betrieben ;)
 

Ningnaja

Erfahrenes Mitglied
06.07.2011
977
1
nähe Pattaya, Thailand, BKK
So wie ich dein Post interpretiere, hast du also für viele viele Leute (Kollegen (Rentner), Frau, Tochter, Sohn etc...) Awards gebucht, die noch nicht einmal wissen was ein Award ist und mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Flieger höchstens ein bis zwei mal pro Jahr von innen sehen!

-> Darin siehst du also keine Benachteiligung der Vielflieger? Dann bist du also der Meinung, dass es der Sinn eines Vielfliegerprogrammes ist, millionen von Meilen auf einem Konto zu kaufen und für deinen ganzen Kollegenkreis Tickets zu buchen? Merkwürdige Ansicht!

Zumal ich mir immer noch nicht so recht vorstellen kannst, dass du das ganze unentgeldlich gemacht hast und nur aus Nächstenliebe gehandelt hast... Zumal ja jeder weiß, welche Risiken bestehen können!
So wie ich Dein Post interpretiere, geht Dein interpretieren ins phantasieren. Es ist richtig, dass jder einzelne meiner Familie viele Meilen hat, welche wir aber auch brauchen, da wir viel in der Welt rumfliegen. Die anderen Konti weisen bescheidene Saldi aus, welche eben so gerade für einen oder 2 Flüge pro Jahr reichen. Und wieso sollten Rentner nicht auch billig und bequem fliegen können, auch wenn sie nicht wissen sollten, was ein Award ist und nur selten fliegen?

Diese Anwort erfogt nur, damit Du mein geplantes stillschweigendes Verhalten nicht wieder falsch als Zusage deines Postinhalts interpretierst;)
 

A381

Erfahrenes Mitglied
07.04.2009
3.499
257
Singapore
Sorry - aber in welcher Fantasiewelt lebst du eigentlich? Warum glaubst du wohl werden die Meilen von US verkauft? Um damit Sozialprojekte in Uganda zu unterstützen?

US will Geld und verkauft deswegen nicht nur Millionen, sondern sogar Milliarden von Meilen ;) Dabei ist es denen sch***egal ob du Rentner Piepenbrink, oder Vielflieger A381 bist. Es geht denen nämlich nur um 3 Dinge: CASH, CASH und CASH!

Wenn US damit schlecht fahren würde, hätten Sie das nicht jahrelang exzessiv betrieben ;)

???

Und dies ist nun die Begrüdnung, weshalb das verhökern von Prämientickets nicht den anderen Vielflieger schadet?

Oder ist das Meilenverschleudern von US nun die Begründung, dass dies der allgemeine Sinn eines Vielfliegerprogrammes ist?

Bitte schau dir nochmals aufmerksam meinen Post an!! Ich habe nirgend wo irgend was über die Absichten von US geschrieben! Ich habe geschrieben, dass das Verkaufen von Prämientickets nicht im Sinne der echten "Vielfliegern" ist. Ebenso habe ich darauf hingewiesen, dass dies auch nicht der eigentliche Sinn eines Vielfliegerprogrammes ist, millionen von Meilen zu kaufen und diese weiter zu verhökern!

Ergo: Ist es verständlich, dass die eigentlichen Vielflieger (auch wenn es hier immer weniger werden) nicht unbedingt Verständnis dasfür haben, wenn jemand meint, er muss sein Lebensunterhalt dadurch etwas aufbessern*

*Unterstellung meinerseits! Der User hat ja bereits beteuert, dass er das alles aus Nächstenliebe macht!
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.751
2.305
Naja, nicht jeder der Awards für Andere bucht, ist gleich ein Meilenbroker. Zu den Hochzeiten von USDM war es ja vollkommen normal, dass man vier, fünf oder noch mehr Konten für sich am Laufen hatte.

Und wenn mich dann Kumpels, die mit dem Meilengedöns nichts am Hut haben, gefragt haben, ob sie auch mal F zum Schnäppchenpreis fliegen können, habe ich denen halt Awards gebucht und 100 oder 150 EUR auf den regulären Preis drauf geschlagen. Das sehe ich als Aufwandsentschädigung an und nicht als Verdienst. Dafür haben die Awardflieger auch eine Betreuungsleistung von mir erhalten.

Verkaufen und Verkaufen ist also schon ein Unterschied. Wenn ich das nur für Freunde und Bekannte mache, über eine Aufwandsentschädigung hinaus nichts daran verdiene und es nicht aktiv bewerbe, finde ich das vollkommen in Ordnung und es geht auch nur mich und meine Kumpels etwas an.
 
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Chaosmax

Erfahrenes Mitglied
22.04.2009
2.256
105
Naja, nicht jeder der Awards für Andere bucht, ist gleich ein Meilenbroker. Zu den Hochzeiten von USDM war es ja vollkommen normal, dass man vier, fünf oder noch mehr Konten für sich am Laufen hatte.

Und wenn mich dann Kumpels, die mit dem Meilengedöns nichts am Hut haben, gefragt haben, ob sie auch mal F zum Schnäppchenpreis fliegen können, habe ich denen halt Awards gebucht und 100 oder 150 EUR auf den regulären Preis drauf geschlagen. Das sehe ich als Aufwandsentschädigung an und nicht als Verdienst. Dafür haben die Awardflieger auch eine Betreuungsleistung von mir erhalten.

Verkaufen und Verkaufen ist also schon ein Unterschied. Wenn ich das nur für Freunde und Bekannte mache, über eine Aufwandsentschädigung hinaus nichts daran verdiene und es nicht aktiv bewerbe, finde ich das vollkommen in Ordnung und es geht auch nur mich und meine Kumpels etwas an.

bin mir sicher, dass US Dividend Deine bzw. Ningnajas Definition von Verkaufen relativ egal ist. Das verkaufen von Meilen ist halt nicht gestattet, egal mit welcher Marge.
Und Ningnaja hat ja oben geschrieben, dass er einen Flug für einen Kollegen gebucht hat. Wenn er US Dividend darlegen kann, dass er dem Kollegen den Flug geschenkt hat gibt es kein Problem.
Aber ich bezweifel, dass es so war und auch die Leute vom Audit werden ihre Erfahrung gemacht haben und deswegen erstmal alle verdächtigen Konten in "Sippenhaft" genommen.
Und ich stimme Farscape zu, auf Dauer schadet sowas dem "System".
 

Wolke7

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
3.057
474
Und wieso sollten Rentner nicht auch billig und bequem fliegen können, auch wenn sie nicht wissen sollten, was ein Award ist und nur selten fliegen?

Rentner duerfen selbtverstaendlich in F fliegen, und auch an Deinem Freundschaftsdienst ist nichts Verwerfliches.
Kritisch mag man nur bemerken, dass die Rentner selbst nicht ausreichend Meilen hatten und Du ihnen mit einem Meilenkredit ausgeholfen hast. Das darf eine Airline wohl zurecht unterbinden, da dadurch deren Geschaeftsmodell, selbst bei vielen buy, gift und share Promos, untergraben wird.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Rentner duerfen selbtverstaendlich in F fliegen, und auch an Deinem Freundschaftsdienst ist nichts Verwerfliches.
Kritisch mag man nur bemerken, dass die Rentner selbst nicht ausreichend Meilen hatten und Du ihnen mit einem Meilenkredit ausgeholfen hast. Das darf eine Airline wohl zurecht unterbinden, da dadurch deren Geschaeftsmodell, selbst bei vielen buy, gift und share Promos, untergraben wird.

Problematisch wird es aber wenn Werbung, Angebot und AGB sich irgendwann aushebeln.

Nahezu alle Programme werben damit, Tickets fuer andere ausstellen zu koennen. Gleichzeitig wird der kommerzielle Vertrieb sowie das unterhalten von mehreren Konten untersagt. Voellig legitim. Wenn dann aber Kunden anhand von Indizien und ohne stichfeste Beweise Konten geschlossen, Meilen konfisziert und Rueckfluege gecancelt werden dann geht das zu weit. US hat sich diese Probleme selbst geschaffen und sollte sensibel damit umgehen. Wenn die Beweislage eindeutig ist dann gibt es keine Ausreden aber die hier beschriebenen und andere mir bekannte Faelle zeigen, dass US hier sehr willkuerlich agiert.

Zudem: US Airways hat sich in den letzten 5 Jahren gut mit dem Verkauf der Meilen ueber Wasser gehalten und waere in der Anfangszeit ohne die Ertraege aus den Meilenverkaufen evtl sogar hops gegangen - der Incentive liegt also klar auf der Hand. Es geht hier nicht um das Geschaeftsmodell von US Airways eigene Revenue Sitze zu verkaufen. Ich schaetze einfach mal grob dass ausser auf einem kurzen Anschlussflug die aller-aller-wenigsten hier jemals einen Meilenflug auf US Airways gebucht haben. Vielmehr hat US Airways angefangen inflationaer Meilen auf den Markt zu werfen und damit das Geschaeftsmodell von diversen anderen Airlines, v.a. Lufthansa, Thai, Asiana untergraben. Mitleid und Verstaendnis hinsichtlich dessen ist also nicht angebracht.
 
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skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Naja, nicht jeder der Awards für Andere bucht, ist gleich ein Meilenbroker. Zu den Hochzeiten von USDM war es ja vollkommen normal, dass man vier, fünf oder noch mehr Konten für sich am Laufen hatte.

Und wenn mich dann Kumpels, die mit dem Meilengedöns nichts am Hut haben, gefragt haben, ob sie auch mal F zum Schnäppchenpreis fliegen können, habe ich denen halt Awards gebucht und 100 oder 150 EUR auf den regulären Preis drauf geschlagen. Das sehe ich als Aufwandsentschädigung an und nicht als Verdienst. Dafür haben die Awardflieger auch eine Betreuungsleistung von mir erhalten.

Verkaufen und Verkaufen ist also schon ein Unterschied. Wenn ich das nur für Freunde und Bekannte mache, über eine Aufwandsentschädigung hinaus nichts daran verdiene und es nicht aktiv bewerbe, finde ich das vollkommen in Ordnung und es geht auch nur mich und meine Kumpels etwas an.

So halte ich es privat auch aber um die Butter auf dem Brot zu lassen, per Definition sind wir dann trotzdem Broker bzw mindestens Agent.

Ob ich fuer das buchen 150 EUR oder 500 EUR berechne ist da an sich nicht weiter wichtig. Jeder bemisst den Wert seiner Zeit und seiner Meilen anders. Sonst wuerden Leute keine Kaffeemaschine oder Badetuecher via Meilen im Worldshop bestellen. Extrem formuliert: Ob du im Supermarkt eine Schokolade oder eine Dose Kaviar klaust ist egal, beides ist Ladendiebstahl. Natuerlich ist das buchen fuer andere nicht kriminell - waere ja auch noch schoener - aber die Interpretation wann man gegen die AGB verstoesst hat leider mehr oder weniger flexible Grenzen.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.751
2.305
Mir ging's auch nicht um die Interpretation, was ein AGB-Verstoß ist und was keiner, sondern um den "moralischen Zeigefinger", der hier erhoben wurde. Und da möchte ich die Praxis des "Meilen Verkaufens" eben differenziert wissen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.667
9.416
FRA/QKL
Und wenn mich dann Kumpels, die mit dem Meilengedöns nichts am Hut haben, gefragt haben, ob sie auch mal F zum Schnäppchenpreis fliegen können, habe ich denen halt Awards gebucht und 100 oder 150 EUR auf den regulären Preis drauf geschlagen.
Diese Einnahmen hast du sicherlich in deiner Steuererklärung erwähnt, richtig? ;)
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
8.751
2.305
Warum so verwundert? Ich kenne viele Leute (mich eingeschlossen), die in den letzten Jahren (bis auf kleinere Hüpfer) privat ausschließlich mit USDM-F-Awards in der Weltgeschichte herum gegondelt sind. Es gab ja für die Langstrecke eigentlich nichts Besseres. Wenn man nur die guten Share-Aktionen zum Befüllen benutzt hat, kostete ein F-Award, insbesondere Richtung Osten, nicht wesentlich mehr als ein Y-Bezahl-Ticket.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Nur damit ich es richtig verstehe, deine und deiner Familie viel in der Welt rumfliegerei basiert zu 100% auf gekauften USDM Meilen? :eek:

Sehe damit kein Problem. Ich fliege Mittel- und Langstrecken auch nur mit Lifemiles oder USDM ausser es gibt einen guten Sale. Weshalb sollte ich regulaere Tickets zum doppelten bis dreifachen Preis kaufen?