Fliegen mit 8-monatigem Kind

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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.329
1.198
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Genau. Wobei die Flüge natürlich vor allem in C und F stattfinden sollten, damit sich das Kind auch gleich an die richtige Klasse gewöhnt. Und damit es nicht eintönig wird würde ich wöchentlich die Airline wechseln, ansonsten bekommt das Kind vieleicht irgendwann einen EmiratesArm oder eine LufthansaHüfte. Unterschiedliche Belastung ist während des Wachstums für Kinder unglaublich wichtig.

Die Flüge finden in C oder F statt, weil es bequemer ist, ganz einfach.
 

Jorge123

Erfahrenes Mitglied
25.10.2010
3.860
0
Hallo.

Ihr seid ja alle Profis hier. Eine Frage ich habe zum Fliegen mit Kind. Beim Landen soll das Kind besser schlafen oder munter sein wegen dem Druck, der weh tut in den Ohren?

Bitte um Eure Tips.

Wenn das Kind schläft - NIEMALS aufwecken. Ich finde das sowieso absurd, dass man ein schlafendes Baby im Babybett vor der Landung wieder in den Sitz geben muss. U.a. ein normaler zusatzgurt ist sicher riskanter ......
Und ausserdem haben die Fluglinien LH etc. sowieso nur eine 0 8x15 zusatzgurtaustattung. Ausser bei air mauritius , wo sie Top-Babysitze zur Verfügung stellen
 

Dubaicity

Erfahrenes Mitglied
15.03.2010
725
5
Nicht aufwecken und im Babybett lassen, klar!

Erstens kommt es sowieso kaum zu Störungen bei Start und Landung und sollte zweitens einmal ein richtiges Problem auftreten, gibt es meistens keine Überlebenden.
Es ist dann auch egal, wenn das Baby wie ein Torpedo aus dem Babybett vorher noch durch die ganze Kabine segelt.
Am Besten noch mit dem Lolly im Mund, der sich dann wegen des Stiels vorne in den Rachen bohrt oder dem Bonbon, das durch den Schreck oder Ruck aspiriert wurde und quer in der Luftröhre sitzt.

Macht aber nix, das Kind ist vorher schon alkoholisiert worden und merkt dadurch weniger.
(Kinder in der FIRST mit Champagner, in der Business mit Wodka (Grey Goose) und in der Eco mit Weinbrand)
 

Jorge123

Erfahrenes Mitglied
25.10.2010
3.860
0
Nicht aufwecken und im Babybett lassen, klar!

Erstens kommt es sowieso kaum zu Störungen bei Start und Landung und sollte zweitens einmal ein richtiges Problem auftreten, gibt es meistens keine Überlebenden.
Es ist dann auch egal, wenn das Baby wie ein Torpedo aus dem Babybett vorher noch durch die ganze Kabine segelt.
Am Besten noch mit dem Lolly im Mund, der sich dann wegen des Stiels vorne in den Rachen bohrt oder dem Bonbon, das durch den Schreck oder Ruck aspiriert wurde und quer in der Luftröhre sitzt.

Macht aber nix, das Kind ist vorher schon alkoholisiert worden und merkt dadurch weniger.
(Kinder in der FIRST mit Champagner, in der Business mit Wodka (Grey Goose) und in der Eco mit Weinbrand)

Lt. deiner message merkt man, dass du sicher NIE mit Kindern geflogen bist. Bei start und Landung muss immer das Babybett entfernt werden, egal welche Fluglinie
 

Wombert

Erfahrenes Mitglied
20.03.2010
3.770
7
MUC
Genau. Wobei die Flüge natürlich vor allem in C und F stattfinden sollten, damit sich das Kind auch gleich an die richtige Klasse gewöhnt. Und damit es nicht eintönig wird würde ich wöchentlich die Airline wechseln, ansonsten bekommt das Kind vieleicht irgendwann einen EmiratesArm oder eine LufthansaHüfte. Unterschiedliche Belastung ist während des Wachstums für Kinder unglaublich wichtig.

Am besten auch viele verschiedene Routen, mal über den Pol nach Asien, mal transatlantisch, mal Nord nach Süd über den Äquator. Unterschiedliche Strahlenbelastung ist während des Wachstums für Kinder unglaublich wichtig :)
 
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