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Sie ist 1994 erfolgt...Niemand verfolgt derzeit eine Bahn-Privatisierung.
Auch dann hilft mir nicht, dass jemand die Verantwortung dafür übernimmt, dass ich mein Meeting verpasst habe.Wir muessen nun einmal mit der DB leben, die wir vorfinden,
Entweder die Bahn ist pünktlich, oder sie ist wertlos. Egal wer mir am Ende einen Flug auf einen Tag umbucht an dem das Meeting gelaufen ist, mit €600 zahlt für ein €20000 Geschäft das geplatzt ist, oder mich sonstwie "trösten" will.
Wir können die DB die wir vorfinden auch problemlos ignorieren, ihre Unfähigkeit mit Steuergeldern kompensieren, und einfach stattdessen fliegen. Zumindest konnten wir, bevor EW es alles übernommen hat, und die Bahn in Punkto Zuverlässigkeit noch unterbietet...
Muss wohl so sein, wenn ich von Hambug-FRA rede.... Das ist bestimmt Point to Point, denn mein Meeting ist bestimmt am Flughafen FRA, ich will bestimmt nicht von da irgendwo hin fliegen...Aber jetzt machst Du das Point-to-point-Fass auf. Fuer die Zubringer, von denen ich primaer rede, ist das egal.
Falls du auf reinen Bahnpreis anspielst, warum soll ich €132 für Rail&Fly ausgeben, bei dem Ticket ziehen Check-In und Verspätung no-show bedeutet, wenn ich auch einfach für €33.90 (oder bisweilen €29.90) ein Ticket bekomme, bei dem ich noch im Zug die Airline uneingecheckt anrufen, und den Flug stornieren kann? Nur weil ich die Bahn separat buche (um meine rechtliche Situation zu verbessern und Geld zu sparen) ist sie ja nicht Point to Point, sie bringt mich zu meinem Langstreckenflug. Als Zubringer kann ich ja billig mit Zugbindung buchen, wenn der Zug ausfällt, ist der Anschlussflug ohnehin weg.
An welchem Flughafen wird derzeit Zubringerverkehr auf die Schiene verlagert? Ganz im Gegenteil, die LCCs bereiten sich mehr und mehr darauf vor, zukünftig auch als Feeder für die Netzwerkairlines zu fundieren (z.B. Ryanair in FRA).Wie kommst Du darauf? Die Verlagerung ist in vollem Gange