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Situation: Ich fliege mit einem Kumpel nach Korea/Japan und habe Flugtickets über ein örtliches Reisebüro mit Korean Air gebucht.
Ich habe dem Reisebüro den Namen meines Kumpels zum Buchen des Tickets angegeben mit dem Hinweis, dass ich noch nicht wüsste, ob er einen zweiten Vornamen habe. Den habe ich in Erfahrung gebracht und nachträglich gemeldet, die Tickets waren aber dann vom Reisebüro schon gebucht. Ich habe auch einen zweiten Vornamen, der ist auf dem Ticket korrekt drauf.
Jetzt habe ich unterschiedliche Aussagen zu dem Thema:
Reisebüro: Sagt, man hätte bei Tui (über was die Reise letztendlich gebucht wird) angerufen und dort hieß es, dass es keine Probleme gäbe. Die Leute im Reisebüro hätten ständig Fälle, wo kein zweiter Vorname im Flugticket mit angegeben wäre und hätten nie Probleme gehabt. Nur bei Flügen in die USA könnte es relevant sein. Eine Änderung des Namens ist nicht mehr möglich, es wäre eine Neubuchung notwendig, die eventuell Mehrkosten verursachen würde (die dann natürlich auf dem Reisebüro liegen bleiben würde, da sie den Fehler gemacht haben).
Anruf bei Korean Air: Korean Air hat damit direkt keine Probleme, kann aber keine Aussage darüber treffen, inwiefern Immigration Offices der Zielländer damit Probleme machen können und empfiehlt eine nachträgliche Änderung des Namens, was zwischen Reisebüro und Korean Air ausgemacht werden müsste.
Anruf bei TUI: Man muss unbedingt den zweiten Vornamen auf dem Ticket mit angeben.
Mit den beiden Anrufen konfrontiert meinte das Reisebüro, dass die beiden Aussagen Standardaussagen wären, natürlich müssen diese dort auf Nummer sicher gehen. Das Reisebüro hat mich mit Händen und Füßen versucht zu überzeugen, keine Neubuchung vorzunehmen, da es aus ihrer Sicht absolut unnötig wäre und man alles schon abgeklärt hätte.
Was ist eure Meinung dazu?
Ich habe dem Reisebüro den Namen meines Kumpels zum Buchen des Tickets angegeben mit dem Hinweis, dass ich noch nicht wüsste, ob er einen zweiten Vornamen habe. Den habe ich in Erfahrung gebracht und nachträglich gemeldet, die Tickets waren aber dann vom Reisebüro schon gebucht. Ich habe auch einen zweiten Vornamen, der ist auf dem Ticket korrekt drauf.
Jetzt habe ich unterschiedliche Aussagen zu dem Thema:
Reisebüro: Sagt, man hätte bei Tui (über was die Reise letztendlich gebucht wird) angerufen und dort hieß es, dass es keine Probleme gäbe. Die Leute im Reisebüro hätten ständig Fälle, wo kein zweiter Vorname im Flugticket mit angegeben wäre und hätten nie Probleme gehabt. Nur bei Flügen in die USA könnte es relevant sein. Eine Änderung des Namens ist nicht mehr möglich, es wäre eine Neubuchung notwendig, die eventuell Mehrkosten verursachen würde (die dann natürlich auf dem Reisebüro liegen bleiben würde, da sie den Fehler gemacht haben).
Anruf bei Korean Air: Korean Air hat damit direkt keine Probleme, kann aber keine Aussage darüber treffen, inwiefern Immigration Offices der Zielländer damit Probleme machen können und empfiehlt eine nachträgliche Änderung des Namens, was zwischen Reisebüro und Korean Air ausgemacht werden müsste.
Anruf bei TUI: Man muss unbedingt den zweiten Vornamen auf dem Ticket mit angeben.
Mit den beiden Anrufen konfrontiert meinte das Reisebüro, dass die beiden Aussagen Standardaussagen wären, natürlich müssen diese dort auf Nummer sicher gehen. Das Reisebüro hat mich mit Händen und Füßen versucht zu überzeugen, keine Neubuchung vorzunehmen, da es aus ihrer Sicht absolut unnötig wäre und man alles schon abgeklärt hätte.
Was ist eure Meinung dazu?