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Ich lese nur ein schlecht erzähltes Erlebniss...Würde mich interesieren wie die Geschichte gelaufen währe wen eine Horde nackiger, betrunkener und williger Junggesellinenabschieds Teilnehmerinnen reingekommen....ach lassen wir das 
Ich lese nur ein schlecht erzähltes Erlebniss...Würde mich interesieren wie die Geschichte gelaufen währe wen eine Horde nackiger, betrunkener und williger Junggesellinenabschieds Teilnehmerinnen reingekommen....ach lassen wir das![]()
Das sollte doch eine Grundfunktion jedes Hotel-(IT)Systems sein, dass in ein bereits eingechecktes Zimmer nicht neu eingecheckt werden kann; bzw. vorher erst ausgecheckt werden muss? Egal, wie blöd der Agent am frontdesk ist.
Ich habe vor kurzem eine Telefonanlage bei einem Hotel (privat,150 Betten, 4 Sterne) in Betrieb genommen und an den beiden Tagen ab und zu auch nahe der Rezeption gearbeitet.Die Frage habe ich mir auch gestellt. Bei dem Privat-Hotel kann ich mir noch vorstellen, dass die die Zimmerkarten manuell ausstellen. Aber bei einem Ketten-Hotel, welches vermutlich Opera verwendet, bin ich davon ausgegangen, dass die Kartenerstellung im Rahmen des Checkin angestossen wird. Und man kann ja schlecht ein Zimmer 2x einchecken. Aber ich kenne die Abläufe innerhalb Opera nicht genau.
Wenn man von einem modernen System ausgeht (wie z.B. üblich in Vegas mit smarter Zimmertür/-schloss), dann müsste die Vergabe eines Keys an einem neuen Gast automatisch die Sperre für den Vorgast in diesem Zimmer bedeuten. Ist ja technisch trivial, wenn die Tür online ist. Dann schaltet das System, nicht der lokale Leser die Zimmertür frei.Danke für die schöne Erklärung. Das erklärt aber nicht den Fall in #1, denn in keinem Fall dürften vom System 2 verschiedene, gleichzeitig gültige Zimmerkarten an auf dem selben Zimmer befindliche unterschiedliche Gäste vergeben werden können. Der TO hätte ja nach Betreten seines Zimmers zunächst mal wieder auschecken müssen, um eine weitere Schlüsselvergabe an einen anderen Gast zu ermöglichen.
denn in keinem Fall dürften vom System 2 verschiedene, gleichzeitig gültige Zimmerkarten an auf dem selben Zimmer befindliche unterschiedliche Gäste vergeben werden können. Der TO hätte ja nach Betreten seines Zimmers zunächst mal wieder auschecken müssen, um eine weitere Schlüsselvergabe an einen anderen Gast zu ermöglichen.
Ist ja technisch trivial, wenn die Tür online ist. Dann schaltet das System, nicht der lokale Leser die Zimmertür frei.
Aber vielen oder sogar die meisten Türen/Schlösser sind wohl off-line.
Das solche professionelle Hotelsoftware diese Logik von besetzten Zimmern und entsprechenden Karten nicht hinbekommt wundert mich nicht. Häufig ist an professioneller (= nicht für den Privatkunden) Software das einzig professionelle der hohe Preis.
Verstehe das Problem nicht so ganz. Kann doch mal passieren.
Gute Infos, danke! Ich kann mir nicht verkneifen, anzumerken, dass es orthographisch mangelhaft ist.Zur Technik möchte ich kurz meinen Beitrag beisteuern:
Gute Infos, danke! Ich kann mir nicht verkneifen, anzumerken, dass es orthographisch mangelhaft ist.
Wer im Glashaus sitzt, lieber tosc, ...Im Gegensatz zu deinem Beitrag aber von inhaltlichem Wert.
Verstehe das Problem nicht so ganz. Kann doch mal passieren.