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Heute möchte ich euch einladen, uns auf einem Roadtrip zu begleiten, der uns in knapp 3 Wochen einmal quer durch den amerikanischen Kontinent geführt hat. Durch 13 US-Bundesstaaten, 4 Zeitzonen, 2 kanadische Provinzen, über 50 Längen- und 9 Breitengrade, und gut 10.000 km auf der Straße. An einige der faszinierendsten Orte, die wir bislang besuchen durften. Auf eine Reise, bei der es trotz langer Strecken nie langweilig wurde.
Wir haben diese Reise 2018 gemacht, und obwohl wir viel fotografiert haben, haben wir nur wenig rein dokumentarische Bilder. Verzeiht also, wenn es nur eine sehr besondere Unterkunft und kaum Food schafft, hier mit einem Foto verewigt zu werden. Stattdessen werde ich auf das Wesentliche und die Schönheit von Städten und Natur fokussieren.
Ende Januar 2018 sind wir dann auf ein sehr spannendes Flugangebot gestoßen, dass uns sowohl New York als auch den Besuch neuer Orte ermöglichen sollte. ZRH-JFK / SEA-AMS-ZRH in C mit Delta für nur 1468€. Roadtrips durch die USA haben uns schon immer Spaß gemacht, also kurz Google Maps konsultiert: von New York City nach Seattle reine Fahrzeit 42h bei 4550km. Mit zwei Fahrern und ohne Kinder grundsätzlich machbar, zumal einige spannende Orte von unserer Bucket List auf der Route liegen. Gleichzeitig natürlich Respekt gehabt vor der langen Strecke und befürchtet, hier tagelang nur Kilometer fressen zu müssen – das hatte uns auf unserer Route in Australien (Cairns nach Brisbane) irgendwann echt genervt. Aber dann einen Ruck gegeben, nach passenden Terminen gesucht, und eine knappe Stunde später waren wir im Besitz zweier Flugtickets für Juni/Juli 2022. Bei Flugbuchungen zum besten Preis habe ich gelernt, schnell zu sein.
Die Wochen (und Monate) danach standen dann im Zeichen der Reiseplanung. Welche Orte sind einen Besuch wert, was müssen wir auslassen? Wo wollen wir übernachten? Bald schon stand fest, dass es so viele spannende Orte und Ereignisse (mehr oder weniger) entlang der Route gibt, die wir sehen wollen, von denen viele definitiv vorausgebucht werden mussten, so dass wir am Ende der Planungsphase fast alle Unterkünfte vorgebucht hatten. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die sowas lieber spontan entscheiden, mir gibt es jedoch Ruhe, wenn ich weiß, wo ich als nächstes schlafen werde. Außerdem hatten wir so die Möglichkeit, verschiedene Hotels vorab zu vergleichen und zum besten Kurs zu buchen, und konnten vor Ort auf das Wesentliche fokussieren. Hat dann auch gut funktioniert so.
Am Ende der Planungsphase stand dann fest, dass wir 22 Übernachtungen in 18 unterschiedlichen Unterkünften verbringen werden, bei direkten Routen an 17 Fahrtagen insgesamt 6600km zu fahren haben, was durchschnittlich 388km pro Fahrtag entspricht, wobei aber eben auch Tage mit bis zu 850km dabei waren.

Wir haben diese Reise 2018 gemacht, und obwohl wir viel fotografiert haben, haben wir nur wenig rein dokumentarische Bilder. Verzeiht also, wenn es nur eine sehr besondere Unterkunft und kaum Food schafft, hier mit einem Foto verewigt zu werden. Stattdessen werde ich auf das Wesentliche und die Schönheit von Städten und Natur fokussieren.
Von der Idee zur Planung
New York kennen wir gut, oder besser: wir waren schon etliche Male dort. Daher war ich hin- und hergerissen, als ich gelesen hatte, dass es eine von Ryan Murphy produzierte und sehr prominent besetzte Theater-Inszenierung von The Boys in the Band geben sollte. Die wollten wir ja schon gerne sehen, aber einzig deshalb rüber fliegen? Kann man schon machen, aber eigentlich hatten wir uns ja vorgenommen, mal wieder neue Orte entdecken zu wollen, und Urlaubstage sind knapp.Ende Januar 2018 sind wir dann auf ein sehr spannendes Flugangebot gestoßen, dass uns sowohl New York als auch den Besuch neuer Orte ermöglichen sollte. ZRH-JFK / SEA-AMS-ZRH in C mit Delta für nur 1468€. Roadtrips durch die USA haben uns schon immer Spaß gemacht, also kurz Google Maps konsultiert: von New York City nach Seattle reine Fahrzeit 42h bei 4550km. Mit zwei Fahrern und ohne Kinder grundsätzlich machbar, zumal einige spannende Orte von unserer Bucket List auf der Route liegen. Gleichzeitig natürlich Respekt gehabt vor der langen Strecke und befürchtet, hier tagelang nur Kilometer fressen zu müssen – das hatte uns auf unserer Route in Australien (Cairns nach Brisbane) irgendwann echt genervt. Aber dann einen Ruck gegeben, nach passenden Terminen gesucht, und eine knappe Stunde später waren wir im Besitz zweier Flugtickets für Juni/Juli 2022. Bei Flugbuchungen zum besten Preis habe ich gelernt, schnell zu sein.
Die Wochen (und Monate) danach standen dann im Zeichen der Reiseplanung. Welche Orte sind einen Besuch wert, was müssen wir auslassen? Wo wollen wir übernachten? Bald schon stand fest, dass es so viele spannende Orte und Ereignisse (mehr oder weniger) entlang der Route gibt, die wir sehen wollen, von denen viele definitiv vorausgebucht werden mussten, so dass wir am Ende der Planungsphase fast alle Unterkünfte vorgebucht hatten. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die sowas lieber spontan entscheiden, mir gibt es jedoch Ruhe, wenn ich weiß, wo ich als nächstes schlafen werde. Außerdem hatten wir so die Möglichkeit, verschiedene Hotels vorab zu vergleichen und zum besten Kurs zu buchen, und konnten vor Ort auf das Wesentliche fokussieren. Hat dann auch gut funktioniert so.
Am Ende der Planungsphase stand dann fest, dass wir 22 Übernachtungen in 18 unterschiedlichen Unterkünften verbringen werden, bei direkten Routen an 17 Fahrtagen insgesamt 6600km zu fahren haben, was durchschnittlich 388km pro Fahrtag entspricht, wobei aber eben auch Tage mit bis zu 850km dabei waren.