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Vor kurzem gab es einen Beitrag von Focus Online zu der vermeintlichen "Geheimsprache" der Flugbegleiter. Der Artikel kann hier gefunden werden.
Bei Lufthansa werden innerhalb der Crews jedoch teilweise andere Begrifflichkeiten verwendet.
Von einem "Miracle flight" (Deutsch: Wunder-Flug) sprechen die Flugbegleiter im Zusammenhang mit alten Passagieren. Beim Einstieg benötigen diese oft noch Hilfe und lassen sich im Rollstuhl kutschieren. Nach der Landung sind sie dann wie durch ein Wunder geheilt und laufen selbst aus der Maschine.
Als "Baby Jesus" bezeichnet die Crew ein Baby, das während des Fluges von seinen Eltern verhätschelt wird. Die Eltern von "Baby Jesus" zeichnen sich durch besondere Unhöflichkeit aus.
Als „Deadhead“ (Deutsch: Freikarteninhaber) bezeichnen Flugbegleiter ein Crew-Mitglied, das sich als Passagier auf einem Flug befindet und darum nicht arbeiten muss. Die Person reist zu einem Flughafen, um dort eingesetzt zu werden, darf sich dabei aber ausruhen.
Als „Galley queen“ (Deutsch: Bordküchen-Königin) wird eine Flugbegleiterin bezeichnet, die die Bordküche während des Fluges überwacht. Die "Galley Queen" zeichnet sich dadurch aus, dass sie niemanden in die Küche lässt - ihr "Büro".
Als „Crop dusting“ (Deutsch: Pflanzenbestäubung) bezeichnen Flugbegleiter einen Lauf durch den Gang, um Blähungen abzulassen.
„Crash Pad“ (Deutsch: Polstermatte) nennen Flugbegleiter den Ort, an dem sie zwischen zwei Flügen übernachten. Manchmal handelt es sich dabei um ein Haus oder Apartment, in dem bis zu 30 Betten und Hochbetten stehen.
Ursprünglich stammt der Begriff „Hot bunking“ aus dem Militärjargon. Unter den Flugbegleitern bedeutet "Hot bunking", dass ein Schlafplatz noch vom Vorgänger angewärmt ist.
Der „Crew juice“ (Deutsch: Crew-Saft) ist ein spezielles Getränk, das die Besatzungsmitglieder sich vor einer Übernachtung teilen. Zusammengemischt wird es heimlich aus Flüssigkeiten aus der Bordküche.
Die Bezeichnung „Slam clicker“ (Deutsch: Tür zuschlagender Klicker) meint ein Besatzungsmitglied, das bei Übernachtungen nicht mit den anderen Crew-Mitgliedern zu tun haben will. Stattdessen „knallt“ („slam“) es mit den Türen im Hotel und „verschließt“ („click“) das Schloss.
Ein „Coach roach“ (Deutsch: Kabinen-Kakerlake) ist ein Besatzungsmitglied, das seine Arbeit in der sogenannten Holz-Klasse genießt.
Läuft ein Flugbegleiter durch den Gang und überprüft, ob alle Passagiere angeschnallt sind, spricht die Crew von „Crotch watch“ (Deutsch: Schritt-Beobachtung).
Von „Landing lips“ (Deutsch: Landungs-Lippen) sprechen Flugbegleiterinnen, wenn sie vor der Landung nochmal ihr Make-up auffrischen.
Bei Lufthansa werden innerhalb der Crews jedoch teilweise andere Begrifflichkeiten verwendet.
Von einem "Miracle flight" (Deutsch: Wunder-Flug) sprechen die Flugbegleiter im Zusammenhang mit alten Passagieren. Beim Einstieg benötigen diese oft noch Hilfe und lassen sich im Rollstuhl kutschieren. Nach der Landung sind sie dann wie durch ein Wunder geheilt und laufen selbst aus der Maschine.
Als "Baby Jesus" bezeichnet die Crew ein Baby, das während des Fluges von seinen Eltern verhätschelt wird. Die Eltern von "Baby Jesus" zeichnen sich durch besondere Unhöflichkeit aus.
Als „Deadhead“ (Deutsch: Freikarteninhaber) bezeichnen Flugbegleiter ein Crew-Mitglied, das sich als Passagier auf einem Flug befindet und darum nicht arbeiten muss. Die Person reist zu einem Flughafen, um dort eingesetzt zu werden, darf sich dabei aber ausruhen.
Als „Galley queen“ (Deutsch: Bordküchen-Königin) wird eine Flugbegleiterin bezeichnet, die die Bordküche während des Fluges überwacht. Die "Galley Queen" zeichnet sich dadurch aus, dass sie niemanden in die Küche lässt - ihr "Büro".
Als „Crop dusting“ (Deutsch: Pflanzenbestäubung) bezeichnen Flugbegleiter einen Lauf durch den Gang, um Blähungen abzulassen.
„Crash Pad“ (Deutsch: Polstermatte) nennen Flugbegleiter den Ort, an dem sie zwischen zwei Flügen übernachten. Manchmal handelt es sich dabei um ein Haus oder Apartment, in dem bis zu 30 Betten und Hochbetten stehen.
Ursprünglich stammt der Begriff „Hot bunking“ aus dem Militärjargon. Unter den Flugbegleitern bedeutet "Hot bunking", dass ein Schlafplatz noch vom Vorgänger angewärmt ist.
Der „Crew juice“ (Deutsch: Crew-Saft) ist ein spezielles Getränk, das die Besatzungsmitglieder sich vor einer Übernachtung teilen. Zusammengemischt wird es heimlich aus Flüssigkeiten aus der Bordküche.
Die Bezeichnung „Slam clicker“ (Deutsch: Tür zuschlagender Klicker) meint ein Besatzungsmitglied, das bei Übernachtungen nicht mit den anderen Crew-Mitgliedern zu tun haben will. Stattdessen „knallt“ („slam“) es mit den Türen im Hotel und „verschließt“ („click“) das Schloss.
Ein „Coach roach“ (Deutsch: Kabinen-Kakerlake) ist ein Besatzungsmitglied, das seine Arbeit in der sogenannten Holz-Klasse genießt.
Läuft ein Flugbegleiter durch den Gang und überprüft, ob alle Passagiere angeschnallt sind, spricht die Crew von „Crotch watch“ (Deutsch: Schritt-Beobachtung).
Von „Landing lips“ (Deutsch: Landungs-Lippen) sprechen Flugbegleiterinnen, wenn sie vor der Landung nochmal ihr Make-up auffrischen.