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Ich glaube, da spielt die Holde nicht mit ;-)Ich werfe noch zwei weitere Ideen in den Raum. Aber vorab eine Frage zu den mehrfach empfohlenen ETF: Sind das Börsenpapiere, die unabhängig von Broker / herausgebender Bank (Emittent) gültig sind, also eigentumsrechtlich genauso wie Aktien o.ä.? Falls ja, sehr gut. Falls nein, hätte ich leichte Bauchschmerzen...
Neue Ideen:
Wie wäre es mit einer Luxusuhr für den Nachwuchs, z.B. eine Rolex aus dem Geburtsjahr? Sollte für rund 5k zu erstehen sein, dürfte als Anlage wertstabil bis leicht wertsteigernd sein und liegt bis zum 18. oder 21. Geburtstag sicher im Safe oder Bankschließfach, bevor es dann ein schönes Geburtstagsgeschenk wird.
Alternativ könnte man auch einen Teil in Kunst investieren. Mit dem älteren in eine Galerie gehen, in der es Kunstwerke im dreistelligen oder niedrigen vierstelligen Bereich gibt und den Junior aussuchen lassen (in ein paar Jahren auch mit der Tochter; und ggf. erneut mit dem Junior). Daran sollte er bereits jetzt Freude haben. Als Wertanlage gibt es Schlechteres als Kunst. Und mir soll niemand sagen, in der zeitgenössischen Kunstwelt gäbe es keine kindergerechten Bilder ;-)
Mit beiden Alternativen wäre die Anlage (imho) sinnvoll gestreut. Wir reden bei 100 € pro Monat über 20 Jahre über rund 24.000 € Nominalkapital. Ich würde die nicht komplett in Aktien bzw. in aktienähnliche Wertpapiere investieren. Stattdessen 20%-40% in o.g. Sachanlagen, die auch noch die erwähnten Vorteile hätten, wäre mir eine Überlegung wert.