Gemeinschaftskonto

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.236
7.530
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Bei uns läuft alles über die ING. 2 x Einzelkonto + 1 x Gemeinschaftskonto. Über letzteres laufen alle Fixkosten. Lebensmittel gehen über die Hanseatic Visa, das hat den Vorteil, dass auf einen Blick ersichtlich ist, ob der Monat teuer oder günstig war 😃
In der Vergangenheit war alles noch etwas vermischter mit diversen Konten und Karten, hat uns irgendwann genervt.
Das ist ein guter Punkt! Man möchte es ja fair und transparent gestalten, jedoch ohne es unnötig komplizierter zu machen. Es gibt dabei ja verschiedene Möglichkeiten bei der Umsetzung. Ich lese auch häufiger das praktisch alles zum GK geht und dann der Rest abzüglich der Fixkosten 50:50 geteilt wird (und zum jeweiligen Einzelkonto zurückgeht). Die ING kann das alles aber nicht in einen Zugang darstellen, korrekt? Dafür muss man zwischen den Zugängen wechseln?
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.538
2.290
Kann die DKB mittlerweile (wird ja sicherlich identisch sein) die ganzen Lastschriften übersichtlich zusammengefasst mit einer Gesamtsumme anzeigen? Oder wird das noch immer in der Umsatzliste für den jeweiligen Tag vorgemerkt angezeigt?
Das wiederum fand ich bei der ING immer ganz gut gelöst. Ich denke es ist verständlich was ich meine, leider habe ich dazu keinen Screenshot mehr.
Ich bin mir da ehrlich gesagt nicht so sicher, ob die DKB das kann bzw. kann. Ich habe selten mehrere Lastschriften auf den selben Tag bei der DKB laufen.
Bei N26 gibt es das, da sehe ich das regelmäßig zum Monatsanfang, wenn die Lastschriften für meine ETF-Sparpläne angezeigt werden.

Ob die Bank das zusammenfasst oder nicht spielt für mich auch eigentlich keine Rolle, ist mir ehrlich gesagt total unwichtig.
 

Nebraska

Erfahrenes Mitglied
18.07.2020
667
509
Das ist ein guter Punkt! Man möchte es ja fair und transparent gestalten, jedoch ohne es unnötig komplizierter zu machen. Es gibt dabei ja verschiedene Möglichkeiten bei der Umsetzung. Ich lese auch häufiger das praktisch alles zum GK geht und dann der Rest abzüglich der Fixkosten 50:50 geteilt wird (und zum jeweiligen Einzelkonto zurückgeht). Die ING kann das alles aber nicht in einen Zugang darstellen, korrekt? Dafür muss man zwischen den Zugängen wechseln?
Als Bestandskunde muss man noch wechseln. Neukunden haben mittlerweile einen Uni-Zugang, der nach und nach ausgerollt wird.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.236
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Als Bestandskunde muss man noch wechseln. Neukunden haben mittlerweile einen Uni-Zugang, der nach und nach ausgerollt wird.
Dann ist es sehr gut gelöst. Wenn das wechseln entfällt und man „eigene“ Konten ebenfalls in der Übersicht hat, ist es deutlich übersichtlicher.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
Ich bin davon ausgegangen,daß Verheiratete grundsätzlich ne gleiche MeldeAdresse haben. 😊

Zumindest bei der Heirat war es damals eine Grundvoraussetzung. 😂
War es noch nie... Man muss lediglich einen Wohnsitz bestimmen, damit das Standesamt prüfen kann, ob es dafür zuständig ist. Dies hat mit der Meldeadresse aber nichts zu tun, zumal man ja auch Leute im Ausland heiraten kann, die erst dadurch überhaupt das Aufenthaltsrecht erhalten (und nach Deutschland ziehen können).
 

stepfel1

Erfahrenes Mitglied
06.01.2012
1.147
251
BER
Wir haben auch ein 3 Konten Modell, wobei das dritte Konto ausschließlich für die Wohnkosten (Hauskredit und laufende Kosten für das Haus) ist, da wird 2/3:1/3 eingezahlt. Für sonstige Kosten macht meine Frau (BWLerin) am Monatsende jeweils eine Abrechnung (50:50) und wer weniger bezahlt hat überweist dem anderen die Differenz. Ist kompliziert, funktioniert für uns aber gut
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.231
4.778
FRA
Wir, meine +1 und ich, arbeiten nach dem 27-Konten-System von Dr.Dr.h.c. Cuculus.

Jeweils ein Geschäftskonto und dazu eine wilde Auswahl an sonstigen Konten/ Karten/ Depots u.ä., wenn Geld gebraucht wird, dann wird eines der Konten genutzt oder eine der Kreditkarten, am Ende jeden Monats oder bei Vollmond wird der Überschussbetrag auf eines der Depots geschaufelt. Kontoführungsgebühren sind Isso-Kosten, Kartengebühren sind Ehda-Kosten und wir fahren damit schon seit Jahrzehnten richtig gut mit.
 

madger

Erfahrenes Mitglied
26.04.2014
1.496
1.598
Bonn
Wir sind mit klassischen Gemeinschaftskonto (ING) unterwegs. Alle Einnahmen und Ausgaben sowie alle privaten Kreditkarten (Amex & SEN/FTL KK) rechnen wir darüber ab.

Für das Haus haben wir ein separates Konto, damit es einfacher in der Abrechnung der Sanierungskosten, da wir Denkmalschutz drauf haben. Da überweisen wir monatlich und bei Bedarf Geld drauf. Dieses Konto sowie alle Geschäftskonten/Kreditkarten von +1 sind bei der apoBank.

Wir wollten immer mal auch das Gemeinschaftskonto zur apoBank bringen, aber der Aufwand lohnt sich nicht wirklich und die ING läuft für uns ohne Probleme im Alltag.
 

Schweinskopf

Erfahrenes Mitglied
08.04.2020
420
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Wir haben auch ein 3 Konten Modell, wobei das dritte Konto ausschließlich für die Wohnkosten (Hauskredit und laufende Kosten für das Haus) ist, da wird 2/3:1/3 eingezahlt. Für sonstige Kosten macht meine Frau (BWLerin) am Monatsende jeweils eine Abrechnung (50:50) und wer weniger bezahlt hat überweist dem anderen die Differenz. Ist kompliziert, funktioniert für uns aber gut

Da wuerde ich mich doch eher fuer die Scheidung entscheiden.

Hier gibt es ein Gemeinsschaftskonto, fertig.
 
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