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Liebe Forumsgemeinde,
auch wenn die Grand Tour of Switzerland absolut nichts mit einem vielfliegertreff, sondern eher mit einem vielfahrertreff gemeinsam hätte, möchte ich mit Euch meine Erfahrungen mit eben dieser coronabedingten Alternative zu Fernreisen teilen. Gesucht war in der Tat hauptsächlich eine gute Ablenkung zur immer noch nicht stattgefundenen und mehrfach verschobenen und inzwischen stornierten, fünfwöchigen Reise ins Inselparadies Hawaii - und um zumindest ein wenig Abstand von meinem sehr stark coronageprägten (Arbeits-) Leben zu bekommen. Rückblickend war es genau die richtige Entscheidung, es gab viele Überraschungen und auch wenige Enttäuschungen. Also genug Buchstaben und Pixel um Euch virtuell mitzunehmen, denn viele Reiseberichte hier haben mich schon in wilden Urlaubsgedanken gefesselt.
(Bildquelle des Logos: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Tour_of_Switzerland)
Die Grand Tour of Switzerland führt an zwölf UNESCO-Welterbstätten, 22 größere Seen und einigen wundervollen Pässen vorbei. Mit den Einstiegsetappen von Basel, Genf und Chiasso hat die Route knapp 2.000 Kilometer. Der höchste Punkt ist der Furkapass mit 2.429 m.ü.M., der tiefeste Punkt ist der Lago Maggiore mit nur 193 m.ü.M.. Mit meiner Reisezeit von zehn Tagen (mit An- und Abreise aus Baden-Württemberg) würde ich sie zwar als gut machbar, aber doch sehr sportlich ansehen. Eine optimale Reisedauer wäre meines Erachtens 14 Tagen, man kann sie auch zum reinen "Sightseeing" auch sicherlich in sieben Tagen runterrattern. Mit eine Besonderheit ist die fast durchgehend mit Straßenschilder signalisierende Route.
Der fahrbare Untersatz ist ein Chevrolet Camaro, Baujahr 2016 mit bald annähernd 100.000 Kilometer - auf ein paar Fahrzeugdetails komme ich sicher an der einen oder andere Stelle zu sprechen. Die Bilder sind alle mit einem aktuellen Smartphone aufgenommen und nur minimal mit Adobe Lightroom angepasst worden.
Also: Abfahrt!
Euer redgoblin
auch wenn die Grand Tour of Switzerland absolut nichts mit einem vielfliegertreff, sondern eher mit einem vielfahrertreff gemeinsam hätte, möchte ich mit Euch meine Erfahrungen mit eben dieser coronabedingten Alternative zu Fernreisen teilen. Gesucht war in der Tat hauptsächlich eine gute Ablenkung zur immer noch nicht stattgefundenen und mehrfach verschobenen und inzwischen stornierten, fünfwöchigen Reise ins Inselparadies Hawaii - und um zumindest ein wenig Abstand von meinem sehr stark coronageprägten (Arbeits-) Leben zu bekommen. Rückblickend war es genau die richtige Entscheidung, es gab viele Überraschungen und auch wenige Enttäuschungen. Also genug Buchstaben und Pixel um Euch virtuell mitzunehmen, denn viele Reiseberichte hier haben mich schon in wilden Urlaubsgedanken gefesselt.
Einführende Worte...

(Bildquelle des Logos: Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Grand_Tour_of_Switzerland)
Die Grand Tour of Switzerland führt an zwölf UNESCO-Welterbstätten, 22 größere Seen und einigen wundervollen Pässen vorbei. Mit den Einstiegsetappen von Basel, Genf und Chiasso hat die Route knapp 2.000 Kilometer. Der höchste Punkt ist der Furkapass mit 2.429 m.ü.M., der tiefeste Punkt ist der Lago Maggiore mit nur 193 m.ü.M.. Mit meiner Reisezeit von zehn Tagen (mit An- und Abreise aus Baden-Württemberg) würde ich sie zwar als gut machbar, aber doch sehr sportlich ansehen. Eine optimale Reisedauer wäre meines Erachtens 14 Tagen, man kann sie auch zum reinen "Sightseeing" auch sicherlich in sieben Tagen runterrattern. Mit eine Besonderheit ist die fast durchgehend mit Straßenschilder signalisierende Route.
Der fahrbare Untersatz ist ein Chevrolet Camaro, Baujahr 2016 mit bald annähernd 100.000 Kilometer - auf ein paar Fahrzeugdetails komme ich sicher an der einen oder andere Stelle zu sprechen. Die Bilder sind alle mit einem aktuellen Smartphone aufgenommen und nur minimal mit Adobe Lightroom angepasst worden.

Also: Abfahrt!
Euer redgoblin