ANZEIGE
so siehst aus!Ich kann dir da zum Teil sogar folgen, aber jeder für sich selbst verantwortlich wenn er einen Vertrag unterschreibt - den muss dann lesen, oder darauf vertrauen das kein Mist drin steht bzw. das man auf der sicheren Seite ist.
Es besteht ein Unterschied zwischen Vorsatz (das war Sparbrötchen hier veranstaltet) und Irrtum. Würde dir auch auffallen, wenn du den Thread hier LESEN und auch VERSTEHEN würdest.Ja klar, es gibt eine gewisse Mitverantwortung des Anbieters. Und die Folgen eines Fehlers oder Irrtums sollten verhältnismässig sein. Oder um Deinen Vergleich zu bemühen: sollte der "Ladendieb", der beispielsweise beim Self-Scanning einen Artikel vergisst, auch gleich mit einer Strafe von zehntausenden Euro belegt werden, die möglicherweise seine ganze Existenz bedroht?
Mal ernsthaft, Verträge unterschreibt man und dann hat man sich auch daran zu halten. Wer sich nicht mal die Mühe macht zu lesen was er unterschreibt, für den gibts jetzt den doppelten Boden, wenns denn schief geht, ist alles nicht so shclimm, es war dann ggf. nur ein Irrtum? Tut mir leid, aber dein Gerechtigkeitsgefühl ist wohl auch etwas stark getrübt. Der Anbieter muss also für alles haften und seinen Kopf hinhalten, aber mein Kunden war dann alles nur ein Irrtum oder ein Versehen?
Bitte auf den Boden der Tatsachen bleiben, mal etwas für deinen Blutdruck tun. Wir sind hier zwar im Strafrecht (Betrug) aber mit nichten im Kapitalstrafrecht.Du hast schon ein sehr eigenartiges Gerechtigkeitsgefühl. Du bist wahrscheinlich auch für die Todesstrafe, oder? Auge um Auge...
Again: etwas Mäßigung bitte! Und nicht Insekten mit Kampfjets vergleichen.Und fandest Du das gerecht? Und wie hoch war die Strafe? Vergleichbar mit einem Unfall mit Schwerverletzten und/oder Toten ohne Versicherungsschutz?