Hilfe: Elefantenbeine in der Turnschuhklasse

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dkest

Erfahrenes Mitglied
22.05.2011
597
93
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Und da ich diese Diskussion unsinnig trollig finde, ist es auch sinnlos, zu diesem Thema Besonderes beizutragen.

Und wieso genau ist diese Diskussion unsinnig trollig?
Bis auf den etwas eigensinnigen Threadtitel kann ich hier nicht unsinniges und auch nichts trolliges finden?
 

crossfire

Erfahrenes Mitglied
15.04.2012
2.144
1.048
@user dkest:

Ein neues Mitglied des legendären VFT, welches sich mit diesem Faden zu Wort meldet und dann nicht mehr teilnimmt....?
Kommt Dir nicht seltsam vor?
Wo diskutierst DU Deine gesundheitlichen Probleme ?
In einem Forum??
Siehst Du, das meinte ich.
 

TAPulator

Erfahrenes Mitglied
25.12.2011
4.859
2.732
PIX, BER, ZRH
Zwar "nur" eine Vorstufe zur garantierten Thrombose, aber ich würde mich dringend auf eine peripher-venöse Insuffizienz untersuchen lassen und entsprechend gegensteuern.

Geschwollene Beine an sich sind per se keine "Vorstufe zur garantierten Thrombose", da deren Ursachen recht mannigfaltig sein können. Neben den "klassischen Ödemen", gibt es eben auch noch Lymph- oder Lipödeme, für die kein erhöhtes Thromboserisiko belegt ist.

Bei den "klassischen Ödemen" kann es sich dann zumeist um eine vaskuläre (chronisch venöse Insuffizienz) oder kardiale (Herzinsuffizienz) Ursache handeln. Während bei ersterer zweifelsfrei eine Kompressionstherapie indiziert ist, kann bei letzterer eine zu aggressive Kompression auch mal zu einer kardialen Dekompensation führen, nämlich wenn durch die Kompression zu viel Flüssigkeit aus dem Gewebe zu schnell nach intravasal verlagert wird und die Pumpe mit dem dann im rechten Vorhof ankommendem Volumen überfordert ist.

Jede Stunde mal aufstehen, ein paar kleine Übungen machen, viel Wasser trinken; alternativ: vom Arzt einen orthopädischen Kompressionsstrumpf (bis zur Leiste) verordnen lassen oder Heparin spritzen.

Gerade im Falle einer Herzinsuffizienz wäre eine übermässige Flüssigkeitszufuhr kontraindiziert und einfach nur Heparin ändert am eigentlichen Problem des Fred-Eröffners auch nichts.
 

ElisaH

Reguläres Mitglied
29.11.2013
31
0
Leipzig
Ich musste schmunzeln. Ich komme ebenfalls gerade aus dem Urlaub wieder und habe darüber nachgedacht. Das stelle ich mir auch spannend vor: Mit einer Kompressionsstrumpfhose in so einer Pipibox im Flugzeug kämpfen! Tja, ich denke mal, dass du unbedingt Kompressionshilfen brauchst beim Fliegen, wenn sich Wasser sogar über den Stützstrümpfen gestaut hat. Oder du hast einfach Pech mit der Wahl deiner Strümpfe gehabt oder bist nicht gut beraten worden (falsche Größe oder so). Auf jeden Fall fliege ich immer mit Halterlosen als Kompressionstrumpf. Das ist das perfekte Mittelding: du hast nicht die Problematik auf der Toilette und nicht den Stau über dem Knie, weil das ganze Bein von oben bis unten in dem Strumpf steckt. Allerdings sind solche Strümpfe nicht ganz einfach zu finden - ich beziehe die übers Internet: http://shop.item-m6.com/katalog-woman-stay-up-translucent.html - sie sind keine Kompressionsstrümpfe, aber verfolgen einen ähnlichen Zweck und sind schöner und bequemer. Die trage ich bei langen Zug- oder Autofahrten oder eben beim Fliegen.. Aber (!) du kannst sie auch zum Sport tragen, wenn du ausgehen möchtest (macht dich ‚ne Nummer schlanker und sieht legere aus, finde ich) oder einfach viel stehen musst :) Stichwort Kiddies! Da ist man immer auf den Beinen... Ich hoffe du findest eine Lösung.


Da habe ich gedacht, ich hätte alles richtig gemacht vor meinem ersten Langstreckenflug – nix da. Ich bin in die USA geflogen, 12 Stunden. Klar habe ich mich vorher informiert, wie ich das gut überstehe. Und ich habe mir brav ein paar Kompressionsstrümpfe gekauft, so Kniestrümpfe. Da habe ich mich reingezwängt. Aber von wegen, die sorgen dafür, dass die Blutzirkulation in den Beinen gut funktioniert. Ich hatte zwar keine Probleme meine Schuhe vor der Landung wieder anzuziehen – aber meine Knie waren total dick und furchtbar steif, als wäre Silikon reingespritzt worden. Eklig – und bestimmt nicht gesund. Mein Blut bzw. Wasser hat sich in den beinen oberhalb der Kniestrümpfe gestaut. Als ich wieder zuhause war, bin ich in das Sanitätshaus, wo ich die Stützstrümpfe gekauft habe – die haben mir kurzerhand eine Strumpfhose empfohlen für das nächste Mal. Aber ich glaube, die spinnen: Haben die je eine Flugzeugtoilette gesehen? Wie soll man da mit einer Stützstrumpfhose…? Egal. Jedenfalls brauche ich eine neue Lösung – hat jemand einen Tipp?
 

mglast

Erfahrenes Mitglied
27.01.2013
1.895
5
Zu Risiken oder nebenwirkungen.. Arzt.." Da steht nie was von Spiegel online.

Wer angst hat vor Trombose, soll zu Arzt gehen.

Den so zielmich das einzig richtige in dem Artikel, bzw. was ich eglesen habe, war "Wer das Risiko hat" . JA wer hat es denn, wer hat eine Vorerkrankung. Wie und wo erfahre ich das? Gena bei Dr. med. Hausarzt.

Wenn man eien Vorerkrankung hat gehört das gut behandelt, ansonsten ist diese Tromboser Hysterie genau das, eine Hysterie.
 

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.942
108
So, ich habe jetzt mal gesucht wo ich den nachfolgenden Link am besten ins Forum stelle und mich dann für diesen Thread entschieden.
Hatte eben mal gegoogelt ob es neue CDs von Jethro Tull gibt (4 Threads hier im Forum; siehe z.B. "Gott und die Welt") und bin dann auf deren Homepage hängen geblieben.
Und entdeckte folgenden Bericht von Ian Anderson (zwar schon fast 15 Jahre alt, aber doch recht interessant, wie ich fand) :

Health | Jethro Tull
 
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