Jahresabschluss in Australasia

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Werte Gemeinde, was gibt es zu erwähnen ?
Es sollten die restlichen Urlaubstage des Jahres 2023 sinnvoll und pflichtbewusst abseits der heimischen Gefilde verbracht werden. Ein Blick dazu auf die Karte der offenen Destinationen lies die Augen südostwärts wandern. Die Heimat der Kängurus in der Vorweihnachtszeit hat mir in der Vergangenheit schon immer gut gefallen. Es erübrigt sich hier natürlich ein Stopover. Bangkok wurde bisher erfolgreich gemieden und die malayische Hauptstadt war mir gänzlich unbekannt. Es folgten einige Spielereien mit der Matrix - nix neues für den Leser hier.

So bastelte ich bei der LHG zunächst ein Open-Yaw für etwa 2,5k € um einmal die Swiss in Longhaul C bis nach SIN zu testen und dank Codesharing mit Malaysia Airlines deren C auf dem Hüpfer nach Kuala Lumpur sowie auf dem Rückweg die Y+ bei der AUA ex Bangkok zurück in die Heimat genießen zu können.

Seinerzeit verscherbelte Scoot von KUL via SIN nach Perth für etwa 170€ die Oneway-Connection inlusive Koffer und Sitzplatzreservierung. Ich schlug zu. Inneraustralisch hört der Spass schon auf. Ich spekulierte auf die Qantas 330 bzw 787 die zwischen Perth und Melbourne verkehrt, es gab jedoch keine Avios-Prämientickets , sodass ich auf Virgin Australia auswich und gleich die erste Rotation des Tages für etwas mehr als 250€ buchte.

Ein Y-Oneway mit Thai´s A350 von Melbourne nach Bangkok vervollständigte nun das Routing:

08./09.12. HAM-ZRH-SIN-KUL Swiss/Malaysia in C 320/77W/738

12.12. KUL-SIN-PER Scoot in Y 321/787

15.12. PER-MEL Virgin Australia in Y 738

18.12. MEL-BKK Thai in Y 359

20./21.12. BKK-VIE-HAM Austrian 772/195

Nun kann es auch gleich mit den ersten Bildern losgehen!


Es war ein winterlicher Freitagabend in der Hansestadt, dasss De-Icing notwendig wurde bei der HB-JLQ. Dies führte jedoch zu keiner nennenswerten Verzögerung und schon bald waren wir in der Luft und es wurde ein Snack serviert.

Nach der Landung auf Rwy 14 und der Ankunft im Terminal A ging es recht flux mit der Bahn rüber ins Terminal E und die dortige Lounge. Die knapp zwei Stunden waren schnell herum, gegen 2200 wurde man freundlich aufgefordert die Lounge zu verlassen. Die als dritte 77W eingeflottete HB-JNC stand für den Abflug um 2230 bereit.

Ich hatte mir 14A ausgesucht, quasi ein Einzelsitz, doch Obacht für alle Hochgewachsenen! Der Legroom befindet sich zwischen den beiden Vordersitzen und hat im Verhältnis weniger Platz als die beiden davor oder dahinter befindlichen Doppelsitze. Das bekam ich später beim Schlafen zu spüren und es wurde mir auch indirekt von der Crew bestätigt, da ein Herr, der womöglich etwa 2 m Groß war, sich diskret über den engen Legroom beschwerte, und daraufhin von einem Einzelsitz auf einen der Doppelsitze versetzt wurde, mit dem Hinweis, hier hätte man etwas mehr Platz.





Werfen wir einen Blick ins Amenity Kit, welches als Blechschachtel daherkommt.


Die motivierte Crew verteilt die Menükarten und Pre-Departure Drinks.


Nachdem wir über die 34 in der Dunkelheit verschwinden beginnt der Inflight Service.


Gefällt mir allemal besser als bei der Konzernmutter an Bord. Ich entscheide mich für Rind.


Das obligatorische Digestif.


Hiernach versuche ich in den Schlaf zu finden doch gefühlt tue ich kein Auge zu. Ich fühle mich eher eingeklemmt. Mit angewinkelten Beinen, Kontakt zur Wand jeweils am Rücken, den Knien und Hacken ist es alles andere als bequem. Irgendwann muss ich dann doch eingeschlafen sein.

Irgendwann ist Breakfasttime angesagt, draußen über dem indischen Ozean ist es bereits hell. Der Pain au Chocolate ist ziemlich trocken - meiner Meinung nach kann die gesamte LHG kein tadeloses Frühstück auftischen, irgendwas ist immer.


Singapore kommt in Sicht als wir im Anflug auf die 02L sind.


Als Airport recht angenehm und zum Transit ohne Kontrolle sowieso mehr als passabel. Wir kommen ein paar Minuten vor 1800lt am Gate an. Meine 90 Min. bis zum Weiterflug nach KUL reichen für einen kurzen Besuch in der Lounge.


Die 9M-MXK ist einige Minuten verspätet für den für 2030 geplanten Abflug. Es wird ein O-Saft während des Boardings gereicht.


Via rwy 02C gehts airborne für den kurzen Hüpfer nach Malaysia. Unterwegs gibt es einen mediterran gewürzten Snack.


Bei klarem Himmel landen wir auf der 34L und rollen zum Gate. Zum Glück habe ich zu Hause noch rechtzeitig mitbekommen, dass man seit dem 1. Dezember sich vor der Einreise elektronisch registrieren muss. Kein Hexenwerk und weiter nachgefragt wurde auch nicht.
Nach dem Zoll irre ich zunächst etwas planlos zwischen den diversen Taxiständen umher um mir verschiedene Preisangebote verbal einzuholen. Ich willige bald ein und es geht in die City zum Hilton garden Inn. An sich nichts besonderes, jedoch gibt es im 25. Stock eine offene Terrasse welche in Kombination mit der Downtownlocation fotografisch nicht zu vernachlässigen ist.
Um 2300 falle ich dann in die Federn.

Um 0630 springe ich aus dem Bett, der Forecast sagt durchwachsenes Wetter für die nächsten Tage, mal schauen was sich daraus machen lässt. Ein morgendlicher Blick auf die Silhouette vom Rooftop des Hotels.




Mein erster Anlaufpunkt sind die berühmten Petronas Towers, ich marschiere über die Saloma Link Bridge an.


Details.


Die berühmte Brücke zwischen den Türmen.


Ich wandere etwas durch den KLCC Park und erhasche verschiedene Blickwinkel.


Es ist schon schwülwarm bei knapp 30 Grad. Mit der Metro geht es einige Stationen weiter und dann per pedes zum Sultan Abdul Samad Building.


Ganz in der Nähe findet ein großes Radrennen statt, mehrere Straßen sind gesperrt.


Fußläufig erreichbar von hier aus ist die Nationalmoschee.


Ich fahre zum Hotel zurück um 1-2 Stunden zu rasten und der Wärme zu entfliehen.


Am frühen Nachmittag lass ich mir an der Rezeption ein Grab bestellen, welches mich zur Federal Territory Mosque bringt.


Drinnen wird gerade gebetet.


Die Moschee hat in ihrer Ausprägung durchaus Character.


Es ist echt heiß in der Sonne. Durch die Hügel wandere ich zum Changkat Tunku. Auf dem Weg dorthin begegnen mir einige Warane und Affen allerdings nicht fotogen. Die Gelegenheit dazu kommt im weiteren Tripverlauf noch.
Widmen wir uns nun der Skyline.


Ein Regenschauer ist im Anmarsch und zwingt mich kurz darauf den Schirm aufzuspannen.


Ich brauche zu Fuß etwa eine Stunde bis ich zurück im Zentrum bin, unterwegs wird mir mehrfach im Vorbeifahren die Mitnahme angeboten bzw ich gefragt ob ich Hilfe benötige. Scheinbar bin ich als Tourist in dieser Gegend eine Seltenheit.


Es bleibt nicht viel Zeit, die Sonne senkt sich. Aus dem Hotel hole ich schnell das größere Stativ und mache mich auf zum Titiwangsa Lake Park. Unterwegs hänge ich zeitweise auf dem Mittelstreifen einer vielbefahrenen Straße fest, da sich bei der hohen Verkehrsdichte kaum eine Lücke zum überqueren bietet but I made it! Nassgeschwitzt bringe ich das Equipment in Position.


Damit endet der erste Tag recht zufriedenstellend für mich.

Am nächsten Morgen mache ich einen kurzen Abstecher zum KLIA. Von der Terrasse im Terminal aus erhoffe ich mir einige Special Colors. Alle anderen Positionen sind ohne Taxi/ Mietwagen unbrauchbar.


Das Licht ist mittelprächtig bis anspruchsvoll. Air Asia ist an diesem Terminal die unangefochtene Nummer eins, bietet aber auch einige besondere Paints.




Yeah, it´s super!


Und auch Abflüge von rwy 33 lassen sich erledigen.


Nach der China-Abstinenz verspühre ich den Drang nach einer chinesischen Nudelsuppe. Danach fahre ich mit dem KLIA Express zurück in die City.

Am Independence Square vertrete ich mir etwas die Füße.

Ein sehr sauberer und angenehmer Fleck in der Stadt.


Als der nächste Regenschauer sich ergießt flüchte ich in die Bahn. Die Rückfahrt zum Hotel ist etwas komplizierter, da ein Streckenabschnitt wegen Bauarbeiten gesperrt ist und das auch noch zur Rushhour.
Dort komme ich ziemlich nass an. Die Lage könnte besser sein, aber ich bin nicht unvorbereitet. Schwer bewaffnet gehe ich auf die Teilüberdachte Terrasse des Hotels, von hier wird nun das Sunsetshooting stattfinden. Ein Blick in die Ferne sagt, dass sich das Wetter kaum ändern wird und somit sind alle anderen Orte aus dem Rennen für heute Abend.

Ein weiterer Schauer ist bereits im Anmarsch.


Das Gorillapod, sonst kaum genutzt, erweißt sich als Zuverlässig und klammert sich schön an der Glaswand fest.




Die malayische Haupstadt hat einen interessanten Eindruck hinterlassen. Es gibt tolle und gepflegte Ecken, meist freundliche und zuvorkommende Mitmenschen, aber auch leider erbärmliche Armut.

Möge es soweit gefallen haben, more to come!

 

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Der Abflug um etwa 1100 nach SIN war recht entspannt angesetzt. Ich ließ mir von der Rezeption ein Grab bestellen und shuttlelte zum Airport. Dort angekommem gab ich den Koffer, es folgte ein kleines Frühstück und ein kurzer Plausch mit einem Landsmann der auf dem Weg nach Phuket war. Inzwischen landete auch die 9V-NCB in Form einer A321N aus dem Hause Scoot. Es wurde streng nach Gruppen von hinten nach vorne geboardet. An Bord ein recht lockerer Umgang, Captain Nick meldete sich übers Tannoy, dass er alles planmäßig erwarte. Es folgte ein mäßig langes taxiing zur 33 und von da aus ging es mit Blick auf den KLIA in die Lüfte.


Unterwegs gab es keinen free of charge Service, Sitze eher beklemmend, aber für den kurzen Hüpfer und den gezahlten Gesamtpreis verkraftbar.


Nach wenigen Minuten enroute geht es flux wieder runter.


Anflug auf die 02L.


Am Boden gibt es einiges zu entdecken.


Die Aircalin stand kurzzeitig auch zur Debatte sie auf diesem Trip einzubauen. Wird aber irgendwann nachgeholt.


Es verbleiben nun etwa drei Stunden bis zum Weiterflug um 1510 mit Scoot 16 nach Perth. Ich verköstige mich und vertrete mir die Beine.


Die 9V-OJG als 788 wird das etwa fünf-stündige Leg übernehmen. Der Flug ist schlecht gebucht, am Gate zähle ich nur etwas mehr als 100 Leute. Der Sitz neben mir sowie etliche weitere bleiben frei - sehr angenehm. Das Wetter ist typisch Singaporean als wir über die nasse 02C abheben.


Im Climbout lässt sich die Landschaft etwas genießen.






Enroute vertreibe ich mir die Zeit offline mit Zeitschriften und einem Powernap. Auch auf diesem Leg bin ich wieder Selbstversorger mit einem Stück Torte aus Singapur. Als wir die australische Küste erreichen senkt sich bereits die Sonne.


Bei 28 Grad und clear skies landen wir um kurz nach 2000. Ich bin als erster an der Immigration, tausche noch ein paar Euros ein, wenngleich in Australien auch viel weniger mit Bargeld gezahlt wird als in Deutschland, Cash auf Täsch schadet nie. Danach gehts zur Bahn, die Rolltreppen sind bereits abgestellt und ich muss den Koffer so runterbuckeln. Am Gleis angekommen muss ich 25 Minuten auf den nächsten Zug warten. Gegen 2200 komme ich am Bahnhof in Perth an, sämtliche Läden sind geschlossen, nicht mal eine Flasche kann man hier erstehen. Dazu kommen dicke Hinweisschilder für den Schienenersatzverkehr und wo überall mal wieder etwas nicht nach Plan läuft und wieder um Verständnis gebeten wird. Man merkt wieder merklich das man in der ersten Welt ist, als Endkunde nicht immer das beste Erlebnis.
Zu Fuß gehts zum Ibis wo ich dann um 2230 einchecke.

Bereits um 0640 hüpfe ich aus dem Bett, versorge mich zum Vorzugspreis von 15 AUSD mit zwei Croissants und starte meinen Morningwalk am Ozone Reserve. Auch hier hat die Inflation stark angezogen, an vielen Restaurants hängen Schilder mit der Bitte um Verständnis für die radikalen Preiserhöhungen auf dem Menü.


Blick auf die andere Uferseite.


Das morgendliche Flair in den australischen Städten gefiel mir schon immer gut.


Es wird merklich wärmer nun.

Langley Park.


Angekommen im Elizabeth Quay.


Ich platziere mich im Schatten und durchdenke nun die weiteren Optionen, dabei scrolle ich den Weatherforecast sowie die Flugpläne durch. Wettertechnisch ist nichts schlechtes zu erwarten. Ich entscheide mich den Nachmittag am Airport an einem langersehnten Spot zu verbringen.


Ich kaufe etwas Verpflegung und lasse mich per Uber an den ziemlich abgelegenen Hügel am Threshold der 03 fahren. Es sollte mich einiges erwarten. Aufgrund der Hitze sind Bodenschüsse mit attraktiveren Hintergrund für den späten Nachmittag aufgeschoben.

Beginnen wir mit einem Chartanbieter.


Diese 330neo rotierte früher als erwartet.


Wenn man so will der Homecarrier in Perth - Maroomba hat hier ihren Sitz.


Aber auch die bei uns längst verschwundenen Fokkers 100 gibts hier noch.


Airnorth mit Emb170LR und Base im weit entfernten Darwin.


Die kleinste Variante der Dash 8.


Australia - Maritime Safety Authority mit einer Bombardier 604.


Die Kandidatin welche die Sunrise Flüge durchführt und dann weiter nach Sydney fliegt.


Von der Regionaltochter eine Fokker.





Im Hintergrund eine 320 im Anflug auf die 24.


Qantaslink hat einige A320 geleased.


Ein allseitsbekanntes Dickschiff lässt sich erfreulicherweise bis zum Ende durchrollen.


Dabei immer wieder Outbounds.


Gerne nehmen wir noch diese Fokker mit.


Nauru Airlines ist vom AOC her eine australische Airline zugleich aber auch ein virtuelles Staatsunternehmen des Staates Nauru und gilt damals als Nationalcarrier Naurus.


Auch diese Jungfrau sollte bekannt sein.


Dieser A330 macht sich auf den Weg nach Sydney und rotierte recht früh.


Inzwischen haben sie einige lokale Spotter zu mir gesellt und wir genießen alle das Abendlicht.




Abschluss bildet die Qatar für mich.


Beschwippst von den wundervollen aviatischen Momenten marschiere ich in der einsetzenden Dunkelheit etwa eine Stunde zur nächsten Bahnstation. Zurück in Downtown verköstige ich mich in einem Burger & Grill Restaurant und plane grob den nächsten Tag.

Bis dahin!

 

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Da es offiziell mein dritter Aufenthalt in Down Under ist und ich jedesmal keine Kängurus gesichtet habe, will ich dies am Morgen nachholen. Ich fahre per Bus zur Heirisson Island. Hier sollte sich kurz nach Sonnenaufgang eine Gelegenheit ergeben.


Die Stadt ist noch in Sichtweite, bisher aber keine Beuteltiere.


Ich schleiche etwas umher, bis ich die ersten zu Gesicht bekomme.




Man scheint sich an meiner Anwesenheit nicht zu stören.


Oder doch ? Aufeinmal hüpfen sie davon und entschwinden.


Auf dem gegenüberliegenden Ufer erwacht so mancher Sportsfreund.


Man kann sogar von regen Radverkehr sprechen.


Ich umrunde die Insel, Downtown dabei in Sicht.


Sowie auch ein Lowpass.




Ich beschließe mich in den südlichen Teil Perth´s zu begeben und den Sir James Mitchell Park entlang zu laufen um das Cityscape zu genießen.


Um High Noon fahre ich per Fähre auf die andere Seite, lunche und lege im Hotel etwas die Füße hoch. Später am Nachmittag fahre ich dann in den Kings Park.
Hier gönne ich mir Kaffe und Kuchen mit guter Aussicht.


Als das Cafe um 1700 die Schotten dicht macht, schlendere ich zur Flame of Remembrance. Hier wird an die australischen Soldaten gedacht, die seit 1914 in Kriege involviert waren.


Dort unten habe ich den Vormittag verbracht.


Ich laufe durch den weitläufigen Park und dessen Buschland stetig bergab.


Am Wasser angekommen ist es im Schatten mit Wind recht frisch, aber ich habe ein Ziel hier.


Nämlich den Crawley Edge Boatshed. Also den Graufilter rauf, Stativ positioniert und Feuer frei!


Ewig Zeit bleibt nicht, schließlich will ich zur blauen Stunde wieder auf dem Hügel beim State War Memorial sein. Also das Equipment geschultert und wieder etwa 45 Minuten bergauf gelaufen.

So richtig klar war die Luft nicht, es blieb etwas unter den Erwartungen zurück, aber seht selbst.




Gegen 2100 bin ich wieder in Hotelnähe und suche nach etwas Verköstigung. Dabei bestelle ich dann auch mein Uber für 0330. Virgin Australia soll mich morgen um 0600 nach Melbourne bringen, die Nacht wird entsprechend kurz.

Um 0320 geht der Wecker, ich raffe die Sachen zusammen, und sitze um Punkt halb vier im Uber. Die Fahrt geht flott über die leeren Straßen und um kurz nach 0400 stehe ich bereits mit einigen anderen an nicht funktionierenden Self-Bag-Drop Automaten. Zwei Mitarbeiter versuchen krampfhaft die Dinger zum laufen zu bringen, aber die Software will wohl nicht so ganz. Inzwischen füllt sich die Halle etwas und Unmut macht sich breit. Etwa eine halbe Stunde später läufts dann endlich. Danach gehts zur Security, draußen wird es hell. Hier gehts schnell und dann bin ich airside, die Wege sind kurz.

Die Zeit bis zum Abflug ergötze ich mich an dem Ausblick und der Kombination von Fliegern mit Skyline.




Gesittet und pünktlich um 0535 beginnt das Boarding der VH-YIS. Es müssten fast alle da sein, bis der Kapitän vermeldet, dass manche Pax ihre Bags noch nicht abgeben konnten, da es Probleme mit der Gepäckförderanlage gäbe. Wir würden somit etwas Delay in Kauf nehmen und warten. Nach einiger Zeit tauchten dann noch ein paar abgehetzte Gestalten auf und wir waren endlich good to go.

Ein kurzes Taxiing zur 06 folgte und per rolling take off ging es in die Lüfte. Kurz nach dem Lift Off wackelte es ziemlich.


Die Landschaft ließ sich gut beobachten währenddessen.


Die Turbulenzen ließen langsam nach je höher wir stiegen.


Enroute gab es nicht nennenswertes außer ein Glas Wasser.


Nach etwa drei Stunden gab es eine 360 Grad-Verzögerungskurve due to traffic und es begann der Descent. Zum Abschied sang die Crew übers PA "Merry Christmas", gewiss nicht jedermanns Sache, aber ich fand es eine willkommene Abwechslung zu den sonstigen, steifen Standardfloskeln.


Bei FL110 überflogen wir den Tullamarine Airport.


Und dann weiter sinkend in den Gegenanflug für Piste 16.


Der Final unter den Wolken ist recht ruppig.


Nach der Landung löse ich gleich außerhalb des Terminals ein Return Ticket für den Skybus. Außentemperatur sind 24 Grad, sehr angenehm, local time 1300.
Gegen 1400 erreiche ich fußläufig vom Bahnhof aus das Hotel Alto on Bourke. Nach einer kurzen Stärkung sattel ich wieder die Hühner.

Hier die ersten Eindrücke.




Am Arts Centre sah es in etwa so aus.


Ich lief den Yarra River weiter entlang und traf unerwartet auf ein aviatisches Element!


Hier starten also Rundflüge direkt zwischen den Hochhäusern, ich wechselte die Position auf eine Brücke.


Ich brauchte nicht lange warten, da kam auch schon ein weiterer Airbus angebraust.


Ich überlegte wie der Abend wohl enden solle. Sehr vorbildlich ist, dass Trams und Busse wie in Perth, so auch in Melbourne in der Downtown Area kostenlos fahren und sich damit für touristische Zwecke weitesgehend alles abdecken lässt. Könnte man in Deutschland auch gerne einführen.
Ich beobachte noch etwas das Treiben an diesem Freitagnachmittag und dinnierte dann beim Inder.


Zu späterer Stunde fuhr ich dann per Tram wieder an den Fluss. Hier war die Hölle los. Ich ergatterte einen Platz und wartete am Stativ. Nach einiger Zeit sprach man mich von links her an, ob ich denn wüsste wann die Lightshow starten würde, auf die würde ich doch gewiss mit dem Kamera Equipment warten. "Lightshow ?
I don´t know. "
Der Herr war überrascht, er hätte sich nur zu mir gestellt, da er davon ausginge, dass ich wüsste wo der beste Platz für die Show sei. In der Zwischenzeit bekam der Gentleman zu meiner rechten das Gespräch mit und war genauso enttäuscht, denn auch er hätte die Erwartung gehabt, dass er neben der professionell anmutenden Kamera den besten Platz auf die Geschehnisse hätte.
Tut mir Leid, dass ich die Herren enttäuschen musste, die Lightshow spielte sich später weiter flussabwärts ab und war von hier aus nicht wirklich gut zu sehen.


Fortsetzung folgt!

 

[Batman]

Die light show zieht tatsächlich einige an. Aber auch so ist es ja am Yara ganz nett . Wenn du keine 4 Jahreszeiten an einem Tag hattest, hast du ja tatsächlich einen angenehm sommerlichen Tag erwischt! Hopefully back next year .

 

[lance89]

Da waren wir wohl zur gleichen Zeit in Melbourne, eine tolle Stadt!

 

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In der Tat lässt es sich in Melbourne gut aushalten.

Den nächsten Morgen falle ich gegen 0700 aus dem Bett und mache mich auf zur William Barrak Bridge.


Potenziell bin ich auf der Suche nach Frühstück.


Ich schlendere etwas durch den Park und ein Bäcker stillt meinen Hunger.


Ich beschließe mich wieder etwas am Fluss entlang treiben zu lassen, während die Stadt erwacht.


Nur im T-Shirt ist es doch leider frisch und die Jacke muss Abhilfe verschaffen.


Es ist ersichtlich, dass das Weihnachtsfest naht.


Ich sitze so da und beobachte das Treiben auf der Suche nach besonderen Leuten - hier wurde ich fündig, der Handwerker fuhr locker und lässig mit dem angetriebenen Wagen zu einem kleinen Boot.




Nach der Mittgaspause im Hotel bewölkte es sich zusehends. Vom Hotel war es nicht weit zu Fuß die Docklands and South Warf zu erreichen.


Sonderlich berauschend fand ich es nicht, und lief nach stattdessen weiter nach South Warf.


Ich war unentschlossen, wohin als nächstes und beobachte erstmal die Szenerie.


Ich entschied mich wieder Flussaufwärts zu laufen und mir kam ein Heli entgegen.


Ebenfalls war ich mir noch unschlüssig, wo ich zum Sunset sein wollte.


Ich entschied mich zur Hamer Hall zu fahren. Dort entdeckte ich, dass es eine Außenterrasse gibt, wird zwar nicht groß angepriesen, aber wer sucht der findet.


Danach ein kurzer Standortwechsel.


Einigermaßen ausgepowert von der Rennerei gehts zu Bett. Den Folgetag komme ich erst gegen 1000 aus den Federn, schließlich steht ein Nachtflug in Y an, insofern schadet es nicht, etwas Schlaf vorzuholen. Ich checke aus, gönne mir ein Frühstück und decke mich mit etwas Proviant für den weiteren Verlauf ein. Mit dem Skybus gehts zum Airport. Dort entledige ich mich des Trolleys am Baggage Storage und stapfe zum offenen Car Park. Es ist 1230, somit verbleiben noch 12 Stunden bis zum Abflug nach BKK. Da das Wetter mehr blauen Himmel bietet als gestern, will ich die Zeit bis zum Abflug am Airport verbringen. Das Licht steht nahezu auf die Pistenachse. Daher zunächst drei Impressionen vom Apron.

Capital Airlines.


Klar, dass die Herren der Strahlsterne auch hier sind.


Royal Brunei stand zweitweise auch zur Auswahl auf diesem Trip mit eingebaut zu werden.


Ich bestellte ein Uber, dass mich südlich um den Airport herumbringen und mir 7 km Fußmarsch ersparen sollte. Nur offenbar hatte der schlecht Englisch sprechende, asiatisch anmutende Fahrer Probleme der Navigation zu folgen und bog plötzlich Richtung Norden auf die Autobahnauffahrt. "Sir, we gotta go southbound!" Es folgte ein langatmiges Wendemanöver auf der Auffahrt bis er an der nächsten Abzweigung erneut falsch abbiegen wollte. Ich fragte mich, ob er blind ist. Nach meinem Hinweis, waren wir dann doch endlich enroute auf dem richtigen Weg. Anfahrten per Uber/Taxi zu Spottinglocations sind immer wieder ein Highlight. Meist versteht man auch nicht, warum der bekloppte Ausländer sich vermeintlich irgendwo in der Wallachei ausetzen lässt.

Inzwischen wurde von rwy 34 auf 16 gewechselt und die Retro Bobby macht sich gleich von dannen.


Anbei etwas Propellergeflügel.


TG kommt einmal am Mittag und einmal abends, auf dem nächsten TG outbound werde ich mit an Bord sein.


Zurück dahin, wo ich letzte Woche war.


Persönliche Premiere für mich.


Hong Kong Shuttle.


Einen nicht ganz so weiten Weg hat dieser 350 vor sich.


Ohne Leiter den Zaun zu überblicken ist arg schwierig.


Mehrmals täglich lassen sich die 330 blicken, einer davon stellvertretend für alle anderen an dieser Stelle.


Sorgte damals für Aufsehen, als REX bekannt gab, tatsächlich 737 einzuflotten. Dieses Exemplar war vor Corona bei Virgin im Einsatz.


In der Ferne kann man sogar die Skyline ausmachen.


Die neue Livery bei Jetstar gefällt mir deutlich besser als die vorige.


SriLankan auch immer wieder nett.


Und bei einer 717 kann man nicht nein sagen.


Die Sonne senkt sich zunehmend und die neuseeländische Armada möchte sich verabschieden. Zunächst einmal mit A321ACF.


Dann der klassische 320-Standard.


Und die Blacklady.


Es wird Zeit für mich zu gehen. Mit einem strammen Marsch gehts für mich in der untergehenden Sonne zu Fuß zurück zum Terminal. Dort angekommen gönne ich mir frische Klamotten aus dem Trolley und ein australischen Burger zum Dinner. Währenddessen ergibt sich ein Gespräch mit dem Tischnachbarn, der seinen Lebensunterhalt damit verdient, Operationen für Weiterbildungszwecke der Ärzte zu filmen. Solche kurzen, zufälligen und inspirativen Talks unter Alleinreisenden versüßen das Reiseerlebnis zusätzlich.
Der A359 als HS-THN ist gelandet und kurz vor Mitternacht beginnt das Boarding. Der Flieger ist ziemlich voll und über die 34 gehts hinaus in die Nacht mit einer verbleibenden Flugzeit von etwa 8,5 Stunden. Es dauert nicht lange, bis ein verspätetes Abendessen serviert wird.


Der Flug verläuft ereignislos und ich versuche etwas Schlaf zu finden. Das erste Licht des Tages ist am Horizont zu erkennen, als wir um kurz nach 0500AM lt. auf der 19R landen. Im Terminal ist der Teufel los, etliche Badelatschentouristen sind mit mir unterwegs zur Einreise, die ich nach weiteren 45 Min passiere. Mit der Bahn fahre ich zum Baiyoke Sky Hotel, dem höchsten Hotel Thailands, welches ab der vorletzen Bahnstation zu Fuß zu erreichen ist. Im 18. Stock ist die Lobby, an der es zunächst einen Welcome Cocktail gibt. Der erste Eindruck soweit nicht schlecht, die Zimmer wirkten jedoch etwas leer. Der Ausblick aus dem 64. Stock blieb auch etwas unter den Erwartungen zurück.



Stay tuned!

 

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Für mich als Bangkok-Rookie stand natürlich etwas auf dem Programm, was manch einem hier hinlänglich bekannt ist. Da ich früh dran war, entschied mich als erstes Wat Pho mit dem liegenden Buddha anzuvisieren.

Auf dem Weg dahin war ich zunächst positiv von dem Design der Metro Station angetan.


Fußläufig erreichte ich danach die Anlage.


Viel war zum Glück nicht los, kommt einem für die Bilder sehr gelegen, wenn nicht dauernd jemand durchs Bild läuft.


Ich habe mich im Vorwege nicht sonderlich tiefgründig mit der thailändischen Kultur befasst, sondern wollte es auf mich zukommen lassen.


Dann hieß es auch für mich: Schuhe aus und ab in den Tempel!




Kann sich sehen lassen, der Herr.


Zurück am Tageslicht streunerte ich noch etwas durch die Anlage.




Ich lief zum nächstbesten Fähranleger und stieg auf die Fähre, welche mich hinüber zum Wat Arun brachte.


Es war echt heiß nun um die Mittagszeit.




Trotz der Hitze erklimme ich ein paar Stufen.


Ich atme durch und genieße die gebotene Szenerie.


Von hier aus fahre ich zurück zum Hotel, um der Mittagshitze zu entfliehen.


Nachmittags genoss ich eine weitere Fahrt per Fähre zum Iconsiam Shopping Centre von dessen Terrasse man das Cityscape genießen kann.







Für das Sunset plante ich die Aussichtsplattform des Hotels im 84. Stock ein.

Auf dem Rückweg an der Bahnstation bot sich eine gespannt wartende Menschenmenge.


Ich wartete ebenfalls und siehe da, bald tauchten in der Ferne Lichter auf.



Somit endete der erste Tag nach dem Sunset beim Inder um die Ecke, ich war einfach zu faul, noch sonstwo auf die Suche zu gehen.


Am Morgen danach entschied ich das hauseigene Buffet zu probieren, insgesamt eine eher mittelprächtige kulinarische Erfahrung. Immerhin kann man im 81. Stock unter freiem Himmel sitzen.



Die Sicht an sich nicht schlecht, nur liegt bereits etwas Smog in der Luft.




Ich nutze die Sonne als Spielball für Schattenspiele.


Ich wollte nun etwas urbanes Wildlife erleben und fuhr dazu in den Lumphini Park. Die Kenner können sich sicherlich denken, was nun kommt.


Es wirkt zunächst beschaulich. Gärtner sind am arbeiten, und nur einige Läufer stratzen sich einen ab.


Man hat mich jedoch längst im Visier.


Wenngleich ich in dem Sinne kein Reptilienfan bin, finde ich es doch gerade echt spannend mit diesen Wasser-Waranen.


Je mehr man sich umsieht, umso mehr fallen einem ins Auge.




Etwa 2m dürfte dieser Vertreter lang sein.


Er halt jedoch auch gebührenden Abstand von mir, dem habe ich nichts einzuwenden.




Gegen Mittag beende ich meine Runde durch den Park.



So long.

 

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Am Nachmittag fuhr ich wieder etwas mit dem Boot und schlenderte dann am Großen Palast vorbei.


Nicht weit entfernt der Saranrom Palace.


Ansehnlich rausgeputzt ist es.


Der Tag neigt sich dem Ende entgegen.


Ich positioniere mich gegenüber vom Wat Arun.


Ich genieße mit etlichen anderen den Sonnenuntergang.


Aufeinmal gibts Gekreische - eine Frau ist ins Wasser gefallen, kann sich aber aus eigener Kraft wieder an Land retten.


Herrlich!


Per Boot und Metro gehts zurück in Richtung Hotel. Unterwegs gibts jedoch erstmal eine Stärkung. Das Palmsaftgetränk hat es mir nicht so angetan.


Da sich zu so später Stunde die Plattform auf dem Hoteldach nicht mehr dreht, sind nun auch Aufnahmen mit längerer Belichtung möglich.




Am Abflugtag schlafe ich etwas länger und mache mich um 1100 auf die Socken. Um 2350 soll mich die AUA in Premium Eco wieder gen Europa bringen. Also noch genügend Zeit etwas erfüllendes zu tun. Per Bahn fahre ich zum Suvarnabhumi und deponiere den Koffer. Dann schnappe ich mir ein Taxi und lasse mich auf die Westseite des Airports kutschieren, um festzustellen, dass die besagte Position in einem Hostel nicht verfügbar ist, da der Laden scheinbar dauerhaft geschlossen hat. Ein weiteres Taxi bringt mich noch weiter südlich, nur auch hier ist die Vegetation zu hoch für brauchbare Schüsse. Die Uhr rennt und ich habe noch keinen guten Schuss auf der Speicherkarte. Es blieb nichts anderes übrig - Taxifahrt Nummer drei bringt mich zurück zum Terminal. Hier geselle mich mich aufs Parkdeck zu zwei Locals. Man tauscht sich über Erfahrungen und Erlebnisse aus anderen Teilen der Welt aus und nebenbei konnte man noch ein paar Leckerbissen erlegen, die auf der 01R starteten.



Wirkte auf den ersten Blick wie eine ACJ.


Saudischer Traumflieger mit blauen Hintergrund.


Für mich bisher ein unbekanntes Feld: Mongolei.


Ließ sich die Rädchen noch etwas kühlen.


Japan Airlines 77W im Gegenanflug im Hintergrund.


Eine 738 besitzen sie selbst und diese ist geleased.


Gewiss nicht minder interessant: Myanmar.


Meine erste 787 in aktuellen Gulf Air Farben.


Aktuell leider nicht mehr so häufig im Ausland anzutreffen.


HK Express ebenfalls in neuer Lacke.


Auf nach Taiwan.




Ein weiteres mal MAI, diesmal mit dem Konkurrenzmodell.


Das letzte Sonnenlicht schafft es noch gerade so über den Horizont.


MH mit schönem Allianzkleid.


Ebenfalls interessant die kurze Cambodia 319.


Die OE-LPB war inzwischen auch eingetrudelt. Neben den notwendigen Prozeduren des Abflugs gönnte ich mir noch zur Entspannung eine Thai Massage und etwas Curry für den Gaumen.

Um 2300 wurde dann per Bus geboardet. An meinem Sitz in der Y+ fand ich sogar ein Amenity Kit.


Kurz darauf wurde von der netten und bemühten Crew die Menükarte gereicht.


Nach dem wir über die 01R in die Dunkelheit gestartet sind, entschied ich mich für das Rindercurry. Knapp 11 Stunden soll der Flug dauern.


Hiernach fand ich erstaunlicherweise einige Stunden Schlaf. Vor dem Frühstück gönnte ich mir den "Wiener Tatort". Auch hier bestätigte sich meine Meinung, dass die gesamte LH Group kein superlatives Frühstück bietet. Im Vergleich zum vorausgegangenen Dinner gibt es zum Frühstück schon ein starkes Gefälle.


Nach einer etwas verfrühten Landung noch in Dunkelheit auf der 29 geht es für mich durch die Katakomben des Vienna Airports. Zu meinem Erstaunen stellte ich fest, dass es hier keine E-Gates, sondern nur Schalter mit Einreisebeamten gibt (?). Die 1:15h als connecting time reicht aus. Per Bus geht es kurz darauf zur OE-LWH welche die Star Alliance Colors trägt. Geschätzt 2/3 ausgelastet, gehts zügig auf die 29.


Off, we go!


Kurz darauf erwartet mich HAM unterhalb der Wolken mit 9 Grad und Regen.


Die Heimat hat mich wieder samt Weihnachtstrubel.

Bangkok war an sich nicht schlecht, wird aber wohl auch nicht in die Top Favoriten für mich aufsteigen, da es insgesamt einfach zu touristisch ist. Zum Mitreden können habe ich aber einen Eindruck bekommen. Weiter denke ich, dass die Premium Eco bei AUA durchweg ein solides Produkt darstellt, welches sich nicht verstecken braucht. Auch wenn man am Frühstück nachbessern müsste.

Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe, es hat gefallen. Bis bald!