ANZEIGE
Ich würde mich nicht von hervorragenden Fotos und der Obsession ihres Urhebers für eine bestimmte Marke beeinflussen lassen! Ein Profi oder ein Laie mit einem ganz besonderen Talent wird auch dann noch beeindruckende Fotos machen, wenn man ihm eine camera obscura in die Hand drückt.
Für die ambitionierte Reisefotografie ist die Kompaktheit und die Brennweite heutzutage viel wichtiger als irgendwelcher Meßtestfetischismus (also ob bei Vergrößerung auf Postergröße die Randbereiche bei einer 1 Kg schweren Kamera etwas schärfer sind als bei einer 400 g schweren).
Wechselobjektive sind nur dann notwendig, wenn man aus besonderen Gründen Wert auf eine sehr große Blendenöffnung legt, z.B. weil man den Hintergrund verschwimmen lassen möchte oder weil man unter schlechten Lichtbedingungen fotografieren will.
Aaaber: Wechselobjektive garantieren nicht automatisch eine hohe Lichtstärke (kleine Anfangsblenden von 2.8 oder weniger) und darüber hinaus läßt sich heute selbst bei Kompaktkameras für 400 EUR der ISO-Bereich ohne nennenswerte Qualitätsverluste so erhöhen, daß man schon fast bei kompletter Dunkelheit fotografieren kann.
Für die ambitionierte Reisefotografie ist die Kompaktheit und die Brennweite heutzutage viel wichtiger als irgendwelcher Meßtestfetischismus (also ob bei Vergrößerung auf Postergröße die Randbereiche bei einer 1 Kg schweren Kamera etwas schärfer sind als bei einer 400 g schweren).
Wechselobjektive sind nur dann notwendig, wenn man aus besonderen Gründen Wert auf eine sehr große Blendenöffnung legt, z.B. weil man den Hintergrund verschwimmen lassen möchte oder weil man unter schlechten Lichtbedingungen fotografieren will.
Aaaber: Wechselobjektive garantieren nicht automatisch eine hohe Lichtstärke (kleine Anfangsblenden von 2.8 oder weniger) und darüber hinaus läßt sich heute selbst bei Kompaktkameras für 400 EUR der ISO-Bereich ohne nennenswerte Qualitätsverluste so erhöhen, daß man schon fast bei kompletter Dunkelheit fotografieren kann.