diese Aussage ist "fragwürdig". Wenn man die "Behinderungen ab Geburt" eliminiert, sieht das Ergebnis anders aus. Und grds ist das auch eine Kosten-/Prämienfrage.Halte ich für eine zumindest überlegenswerte Versicherung. Sinnvoller als die Kinderunfall, die meisten Langzeitbehinderungen resultieren aus Krankheiten, weniger aus Unfällen.
https://www.verbraucherzentrale.de/...n/versicherung-gegen-kinderinvaliditaet-10619
Na nun das hat doch nichts mit German Angst zu tun, wenn ich mein Kind im Falle einer Behinderung (die ja durchaus auch aus ner Krankheit resultieren kann, wir sprechen ja hier nicht vom Sturz vom Klettergerüst) abgesichert haben möchte?Sehe ich hier ein typisches Beispiel für die "German Angst"???
z.B. die Barmenia, Cosmos DirektGIb mal ne Info, wer so etwas anbietet; DANKE
Wie schon gesagt, bin noch bei der Recherche, aber das Kind bekommt im Falle der Invalidität eine lebenslange Rente und es ist eben auch möglich, eine Einmalzahlung (zusätzlich, nicht statt der Rente) für evtl. notwendige Umbaumaßnahmen zu erhalten.Ne spezielle Invaliditätsversicherung??? für Kinder???
Was soll die konkret finanzieren?
Und wenn es nicht perfekt gelaufen wäre…?! Wenn ein Kind nicht „fit und gesund“ wäre? Ein Elternteil dann vielleicht nicht mehr hätte arbeiten können? Und die 100 TEUR für den Hausumbau nicht auf dem Konto liegen?Man kann alles und sich selbst zu Tode versichern.
Die Frage die ich mir dabei stelle ist, was die eigentliche Krankheit ist und wer sie hat.
Leute, bleibt auf dem Teppich.
Wir haben vier Kinder, alle aus dem Haus, fit und gesund.
Übrigens könnte auch der Himmel auf eure Köpfe fallen und da ist seit Asterix nicht zu versichern.
Auf jeden Fall würde ich eine Kinderinvaliditätsversicherung nicht abschliessen ohne Rechtsschutzversicherung, denn das Thema hat m.E. reichlich potenzial zum Schwarzen-Peter-schieben.Wenn ein Kind nicht „fit und gesund“ wäre? Ein Elternteil dann vielleicht nicht mehr hätte arbeiten können? Und die 100 TEUR für den Hausumbau nicht auf dem Konto liegen?
Ich weiß nicht, was an dieser Aussage „fragwürdig“ sein soll? Wie sieht denn das Ergebnis deiner Meinung nach aus? Auch bei Hinzuziehung von angeborenen Behinderungen ist Krankheit die bei weitem überwiegende Ursache für Schwerstbehinderung.diese Aussage ist "fragwürdig". Wenn man die "Behinderungen ab Geburt" eliminiert, sieht das Ergebnis anders aus. Und grds ist das auch eine Kosten-/Prämienfrage.
bitte meinen Text nochmal genau lesen. Behinderungen ab Geburt sind eben keine Unfälle, wenn man die nach der Geburt auftretenden Invaliditätsfälle betrachtet, sind Unfälle die häufigsten Invaliditätsursachen. Und JA, auch ich vertrete die Menung, daß man sich im Leben "nicht für und gegen Alles" versichern sollte; die finanziellen Folgen einer dauerhaften "Invalidität" werden - leider - häufig unterschätzt.Ich weiß nicht, was an dieser Aussage „fragwürdig“ sein soll? Wie sieht denn das Ergebnis deiner Meinung nach aus? Auch bei Hinzuziehung von angeborenen Behinderungen ist Krankheit die bei weitem überwiegende Ursache für Schwerstbehinderung.
Natürlich ist es auch eine Kostenfrage, deswegen sage ich ja „überlegenswert“. Aber pauschal hier German Angst und Überversicherung anzunehmen ist wenig reflektiert und differenziert.
Das ist ja keine Glasbruch- oder ähnliche Versicherung, hier geht es um die Überlegung, ein zum Glück geringes, aber in den Auswirkungen katastrophales (persönlich wie finanziell) Risiko zu versichern.
Dürfte ich fragen, welches Produkt ihr da genau habt? Und was für euch die „Knackpunkte“ waren, euch genau für dieses Produkt zu entscheiden?Wir haben schon eine solche Versicherung für unsere Kinder
Eben, das war auch meine Überlegung. Ich will mein Kind im Fall der Fälle abgesichert wissen. Dieses „hätte hätte Fahrradkette“ lässt sich hinterher immer schön sagen, WENN denn alles gut ging…Und wenn es nicht perfekt gelaufen wäre…?! Wenn ein Kind nicht „fit und gesund“ wäre?
Dürfte ich fragen, welches Produkt ihr da genau habt? Und was für euch die „Knackpunkte“ waren, euch genau für dieses Produkt zu entscheiden?
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Natürlich geht es nicht um angeborene Behinderungen, da diese ja naturgemäß nicht versichert werden können.bitte meinen Text nochmal genau lesen. Behinderungen ab Geburt sind eben keine Unfälle, wenn man die nach der Geburt auftretenden Invaliditätsfälle betrachtet, sind Unfälle die häufigsten Invaliditätsursachen. Und JA, auch ich vertrete die Menung, daß man sich im Leben "nicht für und gegen Alles" versichern sollte; die finanziellen Folgen einer dauerhaften "Invalidität" werden - leider - häufig unterschätzt.
Guter Punkt, es gibt ab einem Alter von ca. 10 Jahren die Möglichkeit einer Schüler BU. Die habe ich als Alternative für die Kinder abgeschlossen, nachdem unser Versicherer die Kinderinvalidätsversicherung als Produkt eingestellt hatte.ohne erneute Gesundheitsprüfung in eine Berufsunfähigkeitsversicherung umgewandelt werden und die Finanzstärke des Versicherers war uns auch wichtig.