Kreditkartenzahlung stornieren und zurückbuchen
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Währnd der Coronazeit habe ich einige Buchungen zurückbuchen lassen von der LBB (stornierte Flüge, storniere Konzerte im Ausland ohne Reaktion der Veranstalter). Hat bis zu einem bestimmten Zeitpunkt problemlos geklappt. Die letzten dann nicht mehr, weil irgendeine Frist abgelaufen sein soll.
Grundsätzlich klappte das aber, anders als bei der Targobank, wo gar nichts zurückgeholt wurde. Egal wie lange das her war.
Grundsätzlich klappte das aber, anders als bei der Targobank, wo gar nichts zurückgeholt wurde. Egal wie lange das her war.
Kaputt ist er nicht, aber es gibt hier auch den angepinnten Thread, den man kaum übersehen kann:
CC-Rückbuchung/Lastschrift
Wie sieht es aus mit den CC-Zahlungen*, wenn eine insolvente Airline den Betrieb einstellt? Ist da eine Rückbuchung möglich? In welchem Zeitraum ab Buchung/Bezahlung? *AGB von Kreditkarten, die von deutschen Banken ausgegeben werden (Gibt's da Unterschiede?)
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Ernsthaft? Die Targobank hat sich da komplett quergestellt? Zeugt nicht gerade von Kundenfreundlichkeit. Wundert mich, dass es da keine "Meckerberichte" in den Medien über sowas gab.
Günstig ist die Targobank im KK-Segment ja nicht gerade.
Amex schreibt erstmal den reklamierten Betrag gut ... bearbeitet dann die Reklamation für die bitteschön alle Dokumente PER POST eingeschickt werden müssen und wenn dann die Reklamation nichts fruchtet, dann wird der gutgeschriebene Betrag auch schnell wieder abgebucht.
Das war damals die nachfolgebank für die Karstadt Kreditkarte, von daher kostenlos. Aber die Bank hat ja eh nicht den besten Ruf. Generell.
Kann ich so nicht bestätigen.
Solche Anfragen dauern bei Amex in der Tat recht lange, allerdings waren es bei mir auch immer komplizierte Fälle (AirBerlin Insolvenz, Hotelstornierung im nicht EU Ausland wg. Covid, etc.). Durch die temporäre Gutschrift beeinträchtigt das aber nicht. Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich um Chargebacks relativ gut kümmert. Die Unterlagen kann man auch online via Dokumentencenter oder bei einem eigenen Ansprechpartner via E-Mail einreichen.
Bei der "Hotelstornierung im nicht EU Ausland wg. Covid", war das Hotel sogar pleite bzw. der Inhaber hatte die Konten leer gemacht. Trotzdem hatte Amex diese Transaktion dann gutgeschrieben.
Sollte mir mal ein berechtigter Chargeback verwehrt bleiben, hat das ausnahmslos die Kündigung der Karte zur Folge. Bei den hohen Kreditkartenlimits können ja alle möglichen Summen vs. Konstellationen entstehen. Das Risiko wäre mir da zu groß.
Zuletzt bearbeitet:
Das hatte ich gemacht und trotzdem hat Amex behauptet, ich hätte die Unterlagen nicht eingereicht.
War mir in dem Sinne aber egal, da der Händler im Endeffekt doch geliefert hat, das Paket wohl irgendwo im Poststreik längere Zeit fest hing und ich sowieso die Reklamation canceln wollte und die Zahlung genehmigen wollte. So hat Amex die Reklamation von sich aus nicht weiterverfolgt und dem Händler das Geld gutgeschrieben.
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Kaputt ist er nicht, aber es gibt hier auch den angepinnten Thread, den man kaum übersehen kann:
CC-Rückbuchung/Lastschrift
Wie sieht es aus mit den CC-Zahlungen*, wenn eine insolvente Airline den Betrieb einstellt? Ist da eine Rückbuchung möglich? In welchem Zeitraum ab Buchung/Bezahlung? *AGB von Kreditkarten, die von deutschen Banken ausgegeben werden (Gibt's da Unterschiede?)
Danke für den richtigen Link. Der andere Link hat alle KK Themen angezeigt und war für mich wenig hilfreich.