Laos Rundreise und über Umwege mit Schaumweinprobe nach Laos

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Hopper

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29.04.2010
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grounded
Bilbao wäre näher gewesen. Oder ist die Spinne vor dem Guggenheim nur entfernte Verwandschaft?
Aber OK....Bilbao liegt nicht so günstig auf dem Weg nach Laos ;-)
Na ja dem ein oder anderen Mitleser wird vermutlich schon aufgefallen sein, dass ich nicht einfach rational Deutschland-Laos möglichst auf kürzesten Weg fliege... :D aber Bilbao fehlt mir auch noch!
 

Hopper

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29.04.2010
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grounded
Natürlich gab es auch kurz vor Abflug noch eine Kleinigkeit aka drei Gänge zwischen die Zähne. Ich fotografiere nicht mehr viel auf Flughäfen und in Flugzeugen, hier aber der Hauptgang. Ich meine bei Frankfurtflieger gelesen zu haben, dass die Sachen hier fertig angeliefert werden und aufgewärmt werden. War trotzdem gut.



Am Gate stand dann ein Waschbär Strich Eintausend bereit.

Nerddaten: QR1014 DOH-DXB 369km Luftlinie Sitz 11A A350-1041 A7-ANS Auslieferung 31.12.2020

Die Qsuite Business Class wird auf der Kurzstrecke als First Class verkauft. Ähnlich wie eine europäische Airline die Economy Class innereuropäisch und teilweise auch interkontinental als Business Class verkauft.



Habe mir hier einmal den Spaß erlaubt und bin rückwärts geflogen (Sitz entgegengesetzt der Flugrichtung), bei Start und Landung schon etwas merkwürdig.




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Der Flug war unspektakulär spektakulär: Nach 15 Minuten climb ging die Nase wieder runter und es wurden noch 20 Minuten bis Dubai angesagt, da man noch eine große Runde über der Wüste drehte.
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
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grounded
In Dubai mit der Metro nach Deira. Hier fiel mir leider auf, dass die Metro inzwischen schon ziemlich runtergeranzt ist, ähnlich wie der Transrapid in Shanghai. Mit Geld irgendetwas neu hinstellen kann man in dieser Region ziemlich gut, Sachen pflegen klappt nicht wirklich. Jetzt bin ich natürlich nur durch Deira gefahren und habe im Four Points Dubai Downtown eingecheckt und war nicht etwa in der schicken Marina, nur das Publikum ist hier nicht unbedingt der Brüller und es hat schon seinen Grund warum man etwa in der Marina sagt "nach Deira fahre ich nur, wenn ich zum Flughafen fahren muss".

In Four Points Dubai Downtown komme ich seit 2008. Insbesondere wenn man etwa zum DIFC will ist die Lage unschlagbar und der Schuppen bietet neben einer günstigen Firmenrate einen Rooftop Pool. Dies war aber mein letzter Aufenthalt hier. Mitarbeiter super bemüht, aber genau wie die Gäste vom indischen Subkontinent und das versaut einem dem Aufenthalt. Gab für alte Freunde des Hauses eine große Suite mit 2 identischen Bädern, nur gemütlich ist was anderes und das Ding stank nach Rauch.









Vorteil des Restaurants sind die indischen Speisen beim Frühstück.



Nach dem Füttern des Sparschweins ging es mittags noch auf ein Treffen mit der Grinsekatz aka Forist Mister Coffee zum Creek.


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Das Boardwalk Café gehört irgendwie zum Hyatt, liegt am Ende der Welt und man muss hinubern. Vermutlich hat er das Ding ausgewählt, weil er dadurch irgendwelche Punkte kassieren konnte. Ist aber sehr schön mit dem Blick auf das höchste Gebäude der Welt mit dem dümmsten Abwassersystem der Welt: nämlich gar keinem. Wer es nicht der weiß: der Burj Khalifa ist nicht an das Abwassersystem angeschlossen, dieses wird täglich mit 50 Tankwagen abtransportiert.

 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
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grounded
Jetzt wird es für die Foristen mal interessant und für mich war es in Hinblick auf Airline usw. eine Premiere:



Einchecken für Wolke 9 DXB-ADD mit Endziel Königreich Thailand. "Leben Sie in Thailand oder haben Sie ein Rückflugticket?" - Nein, geplant war ein irgendwann ein Flug BKK-HKG, aber der war noch nicht gebucht. Vorweisen konnte ich einen Flug BKK-CEI, also nach Chiang Rai an der Grenze zu Laos und von dort geht es dann über die Brücke in das Land, von dem eigentlich dieser Reisebericht handeln sollte. Ausreise über Land kapiert die Tante am Schalter aber nicht bzw. geben die Vorschriften es nicht her. Der Typ am Schalter daneben denkt jedoch mit und ist sich vermutlich sicher, dass ich nicht wie jemand aussehe, der es nötig hat illegal in Thailand zu bleiben. Er nimmt ihr meinen Pass weg und stellt die Bordkarten aus.

Schnell Siko, Ausreise und ab in die Marhaba Lounge noch mal etwas essen, denn als Kind hatte ich in der Schule eingetrichtert bekommen, dass sich die Kinder in Afrika nicht jeden Tag sattessen können.



Am Gate steht für ET 603 bereit die ET-APY Boeing 777-36NER mit 2.491km Luftlinie DXB-ADD



In der Maschine kommt man sich ein wenig vor wie in der Sesamstraße: alles ist quietschebunt. Die Uniform der Flugbegleiter ist mit bunten Applikationen versehen, die Decken, Amenitykits usw. gibt es in rot, gelb und grün. Bei Fotos bekommt das iPhone mehrmals einen Farbstich und ich muss die Aufnahme wiederholen. Die Socken im Amenitykit sind der Knaller.
 
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Hopper

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29.04.2010
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Die Kabine ist baugleich mit der TK 777 in 2-3-2 Konfiguration. Das Catering ist solide, aber sehr lecker. Hier die Nudeln mit Chicken und sehr lecker landestypisch gewürzt.



Der Service ist ebenfalls gut. Das sind für mich vier Sterne durch und durch gewürzt mit afrikanischer Gelassenheit und Freundlichkeit. Über das Design kann man diskutieren, im Laufe des Fluges und nach ein oder zwei Gläsern Champagner fängt der Laden langsam an mir zu gefallen, insbesondere aufgrund der 50 Euro Steuern und Gebühren für das Ticket ist das eine sehr gute Wahl. Wer 300 Euro Steuern und Gebühren für ein Oneway Business Class Ticket bei der einzigen ehemaligen europäischen fünf Sterne Airline ausgibt, der kann mit Geld nicht umgehen.

Nach rund vier Stunden Landung in Addis Ababa, zweckmäßiger Airport mit recht kurzen Wegen. Ethiopian Airlines mit einem recht modernen Drehkreuz scheint nicht umsonst der Stolz Afrikas zu sein.

In der Lounge gibt es leider keinen Kartoffelsalat aus dem Eimer, dafür andere nette frische Sachen. Auch durchaus nettes Design der Lounge mit einer Ecke für Kaffeezeremonie. Eigentlich sollte das richtige Skytrax Rating sein: Qatar Airways 5 Sterne, Etihopian 4 Sterne, Lufthansa 3 Sterne.





 

HarzMann

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10.01.2013
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Die Kabine ist baugleich mit der TK 777 in 2-3-2 Konfiguration. Das Catering ist solide, aber sehr lecker. Hier die Nudeln mit Chicken und sehr lecker landestypisch gewürzt.



Der Service ist ebenfalls gut. Das sind für mich vier Sterne durch und durch gewürzt mit afrikanischer Gelassenheit und Freundlichkeit. Über das Design kann man diskutieren, im Laufe des Fluges und nach ein oder zwei Gläsern Champagner fängt der Laden langsam an mir zu gefallen, insbesondere aufgrund der 50 Euro Steuern und Gebühren für das Ticket ist das eine sehr gute Wahl. Wer 300 Euro Steuern und Gebühren für ein Oneway Business Class Ticket bei der einzigen ehemaligen europäischen fünf Sterne Airline ausgibt, der kann mit Geld nicht umgehen.

Nach rund vier Stunden Landung in Addis Ababa, zweckmäßiger Airport mit recht kurzen Wegen. Ethiopian Airlines mit einem recht modernen Drehkreuz scheint nicht umsonst der Stolz Afrikas zu sein.

In der Lounge gibt es leider keinen Kartoffelsalat aus dem Eimer, dafür andere nette frische Sachen. Auch durchaus nettes Design der Lounge mit einer Ecke für Kaffeezeremonie. Eigentlich sollte das richtige Skytrax Rating sein: Qatar Airways 5 Sterne, Etihopian 4 Sterne, Lufthansa 3 Sterne.





Geht der Bericht noch weiter ?
 
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polyglot

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26.10.2019
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Der ICE trifft mit 20 Minuten Verspätung ein, alles andere hätte mich vermutlich auch überrascht. Souverän stehe ich am Bahnsteig zwischen "D" und "E", wo mein Wagen 26 halten soll. Ich freue mich, dass ich technisch nicht den Anschluss verloren habe und die Information gekonnt aus der Bahn App gezogen habe. Blöd nur dass die Wagen dann doch falsch herum einfahren und ich noch einen kleinen Marsch über den Bahnsteig machen darf. Nach dem Ritt muss ich mich erst einmal mit einem Gläschen Signature Schaumwein der Deutschen Eisenbahn belohnen. In vier Stunden bringt mich der ICE auf Flughöhe Null nach München.


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Zum Foto: finde den Fehler!
Sorry... kann mir jemand sagen was mit "Fehler" gemeint ist...
 

Hopper

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29.04.2010
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Weiter geht es im Tripreport, wird ja langsam auch Zeit!

Witzigerweise stellte sich heraus, dass noch jemand aus einer WhatsApp Gruppe gleichzeitig auf dieselbe Flugkombo DXB-ADD-BKK gebucht war. Kurz mit Paul verabredet und auf dem zweiten Leg saßen wir auch fast nebeneinander.



Das folgende Foto wurde freundlicherweise vom Mitreisenden Paul zur Verfügung gestellt:




Mit ET608 ging es um Mitternacht Richtung Königreich Thailand, Landung um die Mittagszeit. Auch hier wieder eine solide Leistung in der "Queen of Sheba", so jedenfalls der Taufname der B787 ET-AOP.



Nach der Landung ging es mit dem Airport Train und Taxi für den Rest zum Fair Points an der Sukhumvit. Mein erster Stay dort, da ich mich durch die thailändischer Küche fressen wollte und es deshalb nichts mit Clublounge sein sollte eine preiswerte Alternative in guter Lage.





Zwei Stunden am Pool von dem "anstrengen Flug" erholt.

 

Hopper

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29.04.2010
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Nette kleine Karte mit netter kleiner Aufmerksamkeit und macht Appetit, so dass ich nach der Dusche...



...routiniert das Ziel für den Abendsnack ansteuere: der Pier 21 Foodcourt (in der Terminal 21 Mall).



Man lädt eine Karte mit etwa 5 Euro Gegenwert auf und kommt ziemlich weit damit. Gab auch noch jede Menge Bärte zurück.



 

Hopper

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29.04.2010
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Inzwischen war es dunkel, allerdings hatte ich noch ein wenig Zeit, da ich erst relativ spät auf ein Getränk mit dem Herrn, welcher im Haus der Schönen und Reichen am Fluß wohnt und seit Covid nicht mehr so viel on tour ist, sowie auch Mitfliegen Paul verabredet. Also war noch Zeit um kurz zurück zum Hotel zu gehen...



und an der Poolbar den Getränkevoucher einzulösen.



Mit dem SkyTrain ging es Richtung Fluß zur Secret Rooftop Bar, solche Dinger kennt nur Khun Klaus (auch wenn die Rooftop Bar nicht wirklich secret war, da ein Hinweisschild mit "Secret Rooftop Bar" in der Fensterscheibe unten klebte). Nach nur etwa sechs Stockwerken ohne Lift durch das komplette Gebäude kommt man oben an.



Netter Abend mit Kuhn Klaus und Paul.
 

Hopper

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29.04.2010
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Frühstück im Hotel am nächsten Morgen war ok, alles da, wenngleich der Raum etwas steril wirkte.



Mit U-Bahn und dem neuen Zug (vorbei die Zeit mit dem Bummelzug ab dem schönen Huanglampong Bahnhof) ging es zum Don Mueang Flughafen.



Heute DMK und das Ding hat sich wirklich schön herausgeputzt. Auf diesem Flughafen muss ich jedes Mal an meine ersten Reise nach Thailand in den 90er Jahren denken, damals war das Ding zumindest bei Ankunft noch in so merkwürdigen kommunistischen Erd- oder Brauntönen, alles andere als einladend. Und innerthailändische Flüge waren recht teuer und deshalb musste man immer mit dem Nachtzug durchs Land.

Inzwischen machen Flugreisen in ganz Fernost super viel Spaß und arm wird man dabei auch nie. Kurze Wege und nie irgendwo Schlange stehen. In der Priority Pass Lounge kann man gut warten, das kulinarische Angebot ist nicht der Brüller, aber Hunger hatte ich eh noch nicht wieder.



 

Hopper

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29.04.2010
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Am Gate stand eine 37 der Airline, welche weltweit die hübschesten Flugbegleiterinnen überhaupt hat: die HS-DBP Taufname "Nok Petchnaamngern" (heißt wirklich so der Vogel, ich bin nicht mit Kopf auf die Tastatur geknallt) von Nok Air. Wer meine Reiseberichte aus Thailand kennt, der kennt auch meinen Spruch zu Nok Air: Wer jetzt noch keine Lust auf fliegen hat, dem ist nicht mehr zu helfen!



Flug DD102 Bangkok DMK nach Chiang Rai, eine gute Stunde Flugzeit und etwa 576 Entfernungskilometer



In Chiang Rai hat die Taxi-Mafia ganze Arbeit geleistet und alles unter Kontrolle. Fahrt nur zum Festpreis möglich, glaube 3,50 Euro.

Das Le Méridien Chiang Mai ist schon etwas älter aber sehr gepflegt, Zimmer sind sehr geräumig und Terrasse zum schönen Garten.



 

Hopper

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29.04.2010
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Insgesamt hat mir das LeM Chiang Rai sehr gut gefallen, wunderschön in die Landschaft eingebettet und einen großen Pool.





Muss hier ein wenig in der Zeit springen und den Ausflug am nächsten Morgen vorziehen. Im Hotel kann man Fahrräder leihen - glaube auch kostenlos - allerdings darf man damit nur in einer kleinen Zone fahren, damit man nicht "über die megagefährliche Brücke fährt, die aufgrund des starken Verkehrs mit dem Fahrrad nicht passierbar ist" oder so ähnlich. Nach dem Frühstück ging es dann also zu Fuß ohne Probleme über die "megagefährliche Brücke" zum Blauen Tempel, dem Wat Rong Suea Ten.









Die Kamera hat keinen Blaustich. Als Besucher bekommt ma ihn allerdings im Inneren.



 

Hopper

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29.04.2010
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30 weitere Minuten später erreiche ich den Wat Huay Pla Kang. Die Temperaturen steigen langsam an, es war aber noch angenehm und nur faul am Pool rumliegen ist nicht mein Ding.





Das Getränk des Vertrauens scheint hier ein Art süßlicher Eistee zu sein. Trinken alle, muss also gut sein und war auch gut.



Wieder runtergekühlt geht es die Stufen rauf.



 

Hopper

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29.04.2010
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Oben kann man natürlich wieder für alles mögliche spenden.



Zurück ging es glaube mit Uber (oder irgendeine andere App) und den Nachmittag am Pool verbracht. Meine beiden Abende in Chiang Rai waren beide gleich: zum Sonnenuntergang ging es zum Restaurant am Fluß, jedoch nur auf einen Drink.

 

Hopper

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29.04.2010
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Zum eigentlichen Abendessen ging es dann wieder mit Auto über die App zum Nachtmarkt. Hier kann man die üblichen Produkte kaufen und über eine der Agenturen den Slowboat Trip buchen. Preislich waren das rund 50 Euro für Transfer zur Grenze, Transfer auf der anderen Seite zum Boot, zwei Tage auf dem Boot und Transfer/Übernachtung im Guest House in Pak Beng.

Recht schön ist der Food Court des Nachtmarktes inklusive Bühne und Livemusik (teilweise eher Krach). Durch Chicken mit Reis und ein oder zwei Getränken wird man nicht wirklich arm.





Signifikant für Chiang Rai ist der Clock Tower.



Sehr nett ist im LeM das Frühstück am Teich.



Transfer zur Grenze, etwas Formalitäten und Ausreise sowie Einreise auf der anderen Seite sind unspektakulär. Mit dem Bus geht es über den Fluß, welcher die tatsächliche Grenze darstellt.

 

Hopper

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29.04.2010
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Es gibt für die Teilnehmer der Reise eine Art Statuskarte, welche man jedoch um den Hals und nicht um den Koffer hängt.



Letztes Jahr war ich mit Mrs. Hopper zweimal mit der Queen Mary 2 unterwegs. Der Trip mit dem Slowboat 2 Tage über den Mekong unterscheidet sich in Art und Weise ein klein wenig davon, so dass ich das Luxusweib besser nicht mitgenommen habe.



Man ist hier etwas legerer unterwegs, niemand trägt hier Smoking. Freundlicherweise werde ich von den Backpackern weder wegen meines Rimowas noch meines fortgeschrittenen Alters diskriminiert. Ich fühle mich gleich wieder 30 Jahr jünger. Nettes Miteinander, niemand der laut ins Telefon brüllt um seinen ach so wichtigen Deal durchzuziehen.



Auch die Crew trägt keine schicke Uniform, trotzdem macht der Captain einen professionellen Eindruck und steuert das Boot sicher an den Steinen vorbei.





Teilweise interessantes Leben am Fluß: spielende Kinder, Fischer usw.

 

v10

Erfahrenes Mitglied
02.08.2016
306
280
Bin schon auf mehr gespannt. Habe meiner Missus grade vor Tagen gesagt, dass wir unsere lange aufgeschobene Laos Reise mal in Angriff nehmen sollten.