Was ich bei den Antworten nicht gefunden habe (bin bei der Wechseljahre-Diskussion ausgestiegen);
falls es sich um einen Dienstwagen handelt, darauf achten, dass er für Oktober nicht versteuert wird.
Ansonsten ist der Tip mit dem Aufbereiter gut. Hat mir, bzw. der Firma, schon viel Geld gespart, indem er eine vom Leasinggeber beauftragte unsachgemäße Reparatur entdeckt hat.
Somit ist die Reihenfolge für mich:
- Ausräumen, sauber machen
- An Aufbereiter übergeben
- Ggf. unsachgemäße Reparatur anzeigen und/oder
- Der Leasingfirma einen Versicherungsfall melden, falls bisher unentdeckte Schäden erkannt werden (z.B. Steinschlag in der Scheibe), weil Selbstbeteiligung normalerweise viel billiger ist, als en Schaden zu tragen
- Zusammen mit Gutachter das Auto besichtigen, mit kompletter Schadensakte, falls es Reparaturen gab
- Abrechnung der Leasingfirma überprüfen, ggf. reklamieren
Früher, als ich beim Händler meines Vertrauens leasen konnte, war es einfacher:
- Auto auf den Hof stellen
- neues Auto mitnehmen
Gab nie eine Rechnung oder Nachtarocken. Beim jetzigen LG waren die Nachforderungen, als ich mir mal die Abrechnungen zeigen ließ, zwischen 1500 und 3200€. Sind aber auch am Wechseln.
