LH/Swiss First Partner LHR-BLR

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rcs

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Stopover sind in den Partnertarifen in den Tarifregeln explizit ausgeschlossen.

HIP wäre nur relevant, wenn der Tarif überhaupt Stops erlauben würde - tut er aber nicht.
 

Helvetico

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23.07.2010
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Genau deswegen schreibe ich ja, dass wir für unsere Kunden wenn möglich LH-Ticketdokument nehmen, denn das Problem hat es primär nur bei LX.

Bei LH kann die Ticketgültigkeit problemlos(er) verlängert werden.

Wie ist es zu verstehen? LH Ticket 12 Monate ab Abflugdatum und bei LX 12 Monate ab Ticketausstellung? Dachte das mit den 12 Monate ab Ticketausstellung gilt nur bei Prämientickets, gut zu wissen. Daher wirklich lieber auf LH Ticket ausstellen.

PS: Wie handhabt ein Downgrade im Falle das BLR nicht mit F angeflogen werden sollte?
Würden LH dann auch auf LX nach BOM zBsp umbuchen? Gleiches Land nur anderer Airport? Oder auf LH via DEL oder nach DEL?
 

rcs

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IATA Standard ist: Flugticket ist ab Ticketausstellung für 1 Jahr gültig. Die Reisetermine müssen innerhalb dieser Jahresfrist liegen. Nach erfolgtem Reiseantritt ist eine Verlängerung der Ticketgültigkeit um bis zu ein weiteres Jahr möglich, sofern der Tarif dies erlaubt (was bei Miles&More Prämientickets beispielsweise nicht der Fall ist).

Einzelne Airlines haben hier dann abweichende Regeln, die eine längere Ticketgültigkeit erlauben - wie z.B. Lufthansa (Prämientickets ausgenommen). Swiss hat diese abweichende Regelung bis dato nicht.

Downgrade: 75% Downgrade-Kompensation nach EU/261 basierend auf dem Coupon-Wert (der bei einem solchen günstigen Partnerspecial dementsprechend niedrig ist). Rerouting über andere Airports in der Regel nur, wenn dies auch regulär gem. Tarifregeln als Streckenführung zulässig wäre UND auf der Fremdairline die laut Tarifregeln erforderliche Buchungsklasse verfügbar ist.
 
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