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Bereits einen guten Monat zuvor überlegte ich, wie man das durch Mariä Himmelfahrt verlängerte Wochenende reisetechnisch nutzen könnte. Nachdem wir an diesem verlängerten Wochenende während der Sommerferien (in zumindest vielen deutschen Bundesländern) wenig erschwingliche Optionen erwarteten, kam mir die Lufthansa-Surprise-Seite in Erinnerung. Ich probierte verschiedene Reisethemen durch und dank des Ausschlussverfahrens erkannte ich, dass die einzige für uns valide buchbare Option Ljubljana sein sollte.
Ich recherchierte ein wenig und befand, dass ein Flug in die Luftlinie nur 300km entfernte slowenische Hauptstadt sich lohnen könnte. Mit dem Auto würde die Reise wohl mindestens fünf Stunden dauern, Blockabfertigung und damit verbundene Wartezeiten vor dem Karawankentunnel nicht einkalkuliert.
Aufgrund der nur knapp 300.000 Einwohner in Ljubljana (bei nur ca. 2,1 Millionen Einwohner insgesamt in Slowenien) erwartete ich nicht zu viel, war jedoch nach ein wenig Internet-Recherche schnell angetan von der Stadt und dem Land, sodass ich die LH-Surprise-Option for 149€ pro Person buchte. Zu meiner Überraschung wurden es die zum Buchungszeitpunkt nicht günstigsten Flüge, sondern jene, die unseren Aufenthalt in Slowenien maximieren sollten: Freitagmorgen 08:00 MUC - 08:55 LJU und Montagabend 20:00 LJU - 20:55 MUC
Schnell war ein Tag Gleitzeitabbau für den Montag beim Arbeitgeber eingereicht und die Detailplanung konnte starten.
Hatte ich zwischenzeitlich angenommen, dass wir uns vor Ort allein mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen könnten, ging mir erst zwei Tage vor Abreise auf, dass das bei der niedrigen Frequenz der Busse und den vermutlich vielen reisenden Personen an diesem auch in Slowenien langen Wochenende nicht besonders geschickt sein könnte. So buchte ich kurzfristig noch einen Mietwagen. Das mit knapp 200 Euro günstigste Angebot hätte man möglicherweise bei vorausschauender Buchung unterbieten können, aber ich war froh, uns einen "Peugeot E-208 Electric" bei einem lokalen Vermieter gesichert zu haben.
Gerade aufgrund meiner Marriott-Treue sollte das Hotel der Wahl mit dem "Four Points by Sheraton Ljubljana Mons" auch ziemlich weit außerhalb des Stadtzentrums liegen, sodass sich ein Mietwagen wirklich anbot. Ich ärgerte mich nur ein wenig, das nicht vorher realisiert bzw. genauer geplant zu haben.
Dennoch freuten wir uns kurz vor Abreise sehr auf diese viertägige Reise, die uns dann auch tatsächlich begeistern sollte. Auch wenn wir auf dem Kontinent bleiben und gar nicht so weit von daheim unterwegs sind, würde es mich freuen, Euch wieder mitnehmen zu können.
Ich recherchierte ein wenig und befand, dass ein Flug in die Luftlinie nur 300km entfernte slowenische Hauptstadt sich lohnen könnte. Mit dem Auto würde die Reise wohl mindestens fünf Stunden dauern, Blockabfertigung und damit verbundene Wartezeiten vor dem Karawankentunnel nicht einkalkuliert.
Aufgrund der nur knapp 300.000 Einwohner in Ljubljana (bei nur ca. 2,1 Millionen Einwohner insgesamt in Slowenien) erwartete ich nicht zu viel, war jedoch nach ein wenig Internet-Recherche schnell angetan von der Stadt und dem Land, sodass ich die LH-Surprise-Option for 149€ pro Person buchte. Zu meiner Überraschung wurden es die zum Buchungszeitpunkt nicht günstigsten Flüge, sondern jene, die unseren Aufenthalt in Slowenien maximieren sollten: Freitagmorgen 08:00 MUC - 08:55 LJU und Montagabend 20:00 LJU - 20:55 MUC
Schnell war ein Tag Gleitzeitabbau für den Montag beim Arbeitgeber eingereicht und die Detailplanung konnte starten.
Hatte ich zwischenzeitlich angenommen, dass wir uns vor Ort allein mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen könnten, ging mir erst zwei Tage vor Abreise auf, dass das bei der niedrigen Frequenz der Busse und den vermutlich vielen reisenden Personen an diesem auch in Slowenien langen Wochenende nicht besonders geschickt sein könnte. So buchte ich kurzfristig noch einen Mietwagen. Das mit knapp 200 Euro günstigste Angebot hätte man möglicherweise bei vorausschauender Buchung unterbieten können, aber ich war froh, uns einen "Peugeot E-208 Electric" bei einem lokalen Vermieter gesichert zu haben.
Gerade aufgrund meiner Marriott-Treue sollte das Hotel der Wahl mit dem "Four Points by Sheraton Ljubljana Mons" auch ziemlich weit außerhalb des Stadtzentrums liegen, sodass sich ein Mietwagen wirklich anbot. Ich ärgerte mich nur ein wenig, das nicht vorher realisiert bzw. genauer geplant zu haben.
Dennoch freuten wir uns kurz vor Abreise sehr auf diese viertägige Reise, die uns dann auch tatsächlich begeistern sollte. Auch wenn wir auf dem Kontinent bleiben und gar nicht so weit von daheim unterwegs sind, würde es mich freuen, Euch wieder mitnehmen zu können.