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Nachdem wir gestern so viel Spaß mit der PB -> M&M Diskussion hatte, dachte ich, die Zeit ist reif für eine Grundsatzdiskussion.
Wir alle wissen ja dank diverser Apple Werbungen, dass Macs viel cooler, hipper und besser sind als PCs. Und da Apple ja nicht lügt, muss das stimmen
Jetzt frage ich mal: Wer ist schon auf die "gute" Seite (i.e. Mac) gewechselt und wer ist noch ungläubig.
Ich kenne beide Seiten, bin mit PC aufgewachsen und behaupte einfach mal, mich auch ganz gut damit auszukennen. Ich habe verschiedenste Windows Systeme kennen gelernt und konnte mir damals nichts Schöneres vorstellen. Mit Mac verband ich irgendwelche Hippies die nur auf bunte Oberflächen standen, aber keine Ahnung von Technik haben.
Lustigerweise kam der Wendepunkt relativ spät. An einem schönen Tag im sonnigen Kalifornien habe ich zufällig diese Rede von Steve Jobs gehört. Und ich fand sie gut. Das führte dann dazu, dass ich mich mehr informiert habe über die Person, und auch ein paar Steve-Notes von den Mac Konferenzen angesehen habe. Außerdem hatten ja alle um mich herum in der Uni Macs. Was ich in den Präsentationen sah, fand ich ganz interessant.
Als ich dann meine Arbeit in der Uni angefangen habe, nutze ich die Chance, ein MacBook Pro durchzudrücken in dieser tristen Thinkpad Umgebung. Ich habe es nicht bereut. Mittlerweile kenne ich mich auch mit dem Mac ganz gut aus, und habe ihn gerade als Laptop und für unterwegs schätzen gelernt. Seit der Umstellung auf die Intel Architektur kann man zudem noch Windows parallel auf dem Rechner haben, falls es Anwendungen gibt, die nicht auf den Mac portiert sind. Auch viele meiner Kollegen konnte ich überzeugen.
Aber nun gut, was ist eure Mac oder PC Geschichte. Warum seid ihr umgestiegen oder würdet es nie tun?
Wir alle wissen ja dank diverser Apple Werbungen, dass Macs viel cooler, hipper und besser sind als PCs. Und da Apple ja nicht lügt, muss das stimmen
Jetzt frage ich mal: Wer ist schon auf die "gute" Seite (i.e. Mac) gewechselt und wer ist noch ungläubig.
Ich kenne beide Seiten, bin mit PC aufgewachsen und behaupte einfach mal, mich auch ganz gut damit auszukennen. Ich habe verschiedenste Windows Systeme kennen gelernt und konnte mir damals nichts Schöneres vorstellen. Mit Mac verband ich irgendwelche Hippies die nur auf bunte Oberflächen standen, aber keine Ahnung von Technik haben.
Lustigerweise kam der Wendepunkt relativ spät. An einem schönen Tag im sonnigen Kalifornien habe ich zufällig diese Rede von Steve Jobs gehört. Und ich fand sie gut. Das führte dann dazu, dass ich mich mehr informiert habe über die Person, und auch ein paar Steve-Notes von den Mac Konferenzen angesehen habe. Außerdem hatten ja alle um mich herum in der Uni Macs. Was ich in den Präsentationen sah, fand ich ganz interessant.
Als ich dann meine Arbeit in der Uni angefangen habe, nutze ich die Chance, ein MacBook Pro durchzudrücken in dieser tristen Thinkpad Umgebung. Ich habe es nicht bereut. Mittlerweile kenne ich mich auch mit dem Mac ganz gut aus, und habe ihn gerade als Laptop und für unterwegs schätzen gelernt. Seit der Umstellung auf die Intel Architektur kann man zudem noch Windows parallel auf dem Rechner haben, falls es Anwendungen gibt, die nicht auf den Mac portiert sind. Auch viele meiner Kollegen konnte ich überzeugen.
Aber nun gut, was ist eure Mac oder PC Geschichte. Warum seid ihr umgestiegen oder würdet es nie tun?