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Prolog
Vor rund einem Jahr ging es, relativ spontan, dank sehr niedriger Tarife bei Pegasus Airlines das erste Mal nach Zentralasien. Mal eben Stans Part I wenn man so will.
Für alle die es verpasst haben, der Bericht ist hier natürlich auch zu finden.
Stans Part I
Kirgistan hatte sich aufgrund der Flugpreise ergeben und zurück ging es von Kasachstan, nachdem ich noch etwas Zeit in Almaty und dem weiteren Umland verbrachte. Ich war von beiden Stans außerordentlich begeistert, wenngleich vor allem Kirgistan schon etwas anstrengend war, da es de facto keine Informationen zu irgendwas gibt.
Von den Stans sollte Usbekistan touristisch wohl am besten erschlossen sein und ich wollte es auch nicht länger vor mir her schieben. Terminlich sah es da aufgrund der Temperaturen schon anders aus, da ich aktuell leider relativ busy bin.
Originär wollte ich das Wochenende nur in der Gegend um Mailand verbringen, da Lodyssee eine Saab 2000 von NCE nach BGY versprach. Allerdings entdeckte ich dann, dass Usbekistan Airways von MXP via UGC nach TAS fliegt. An manchen Tagen sogar mit B763. Das passte mir gut, auch wenn der oneway wesentlich teurer war, als der Pegasus return letztes Jahr.
In Usbekistan interessierte mich vor allem Samarkand und auch der Nordwesten. Nicht zuletzt, da die absolutere Rarität in Form einer LET 410 dort fliegt.
Zurück von TAS oder irgendwo anders war ich nicht so richtig gut fündig geworden. Von NQZ fliegt LH relativ fair bepreist nach Deutschland, sodass ich dort zugeschlagen habe. Initial A343 sollte es mit der Zeit A333 werden. Schade, da ich gerne noch ein mutmaßlich letztes Mal A343 fliegen wollte.
Immerhin wurde einen Monat vor dem Abflug meine eVoucher Warteliste bestätigt, sodass ich vielleicht mehr Schlaf bekomme, als ich es in der initial gebuchten Premium Eco bekommen hätte.
Pünktlich 15 Tage vor Abflug stornierte Lodysee ALLE geplanten Flüge.
Nach Mailand musste ich trotzdem irgendwie. EW war mit 50 Euro preislich auch eher spontan noch drin, sodass ich nun immerhin nicht von BGY nach MXP musste.
Innerhalb Usbekistan buchte ich neben den LET Flügen noch einen Flug um nach NCU zu kommen, von wo aus es denn die LET geben sollte.
Alle anderen Strecken werden mit einem Zug oder auf noch zu eruierenden Wegen gemeistert. Die Zugfahrten konnten vorab unkompliziert online gebucht werden.
Lieber hätte ich eine andere Reihenfolge der Orte gewählt, doch die LET fliegt nicht jeden Tag.
Die Buchung bei Silkavia klappt aktuell nicht mit westlichen Kreditkarten, allerdings konnte mir @Hene ein usbekisches Reisebüro empfehlen, welches die Flüge einbuchen konnte.
Im wesentlichen also ein "best of" bestehend aus Tashkent, Nukus, Moynaq, Khiva, Urgench und Samarkand.
Hotels sind ziemlich random von mir aufgrund der Lage ausgesucht worden, nix spezielles.
Nachfolgend wie immer noch die Route und die aviatischen Aspekte. Manchmal frage ich mich wirklich wie es immer passiert. Schon wieder zehn Segmente.
Natürlich auch klassisch visualisiert
Maps generated by the Great Circle Mapper (Great Circle Mapper) - copyright © Karl L. Swartz
Wie immer ab dem ersten Teil opulent bebildert. Und so viel vorweg, es war unfassbar heiß aber die experience wirklich wunderbar!
Vor rund einem Jahr ging es, relativ spontan, dank sehr niedriger Tarife bei Pegasus Airlines das erste Mal nach Zentralasien. Mal eben Stans Part I wenn man so will.
Für alle die es verpasst haben, der Bericht ist hier natürlich auch zu finden.
Stans Part I
Kirgistan hatte sich aufgrund der Flugpreise ergeben und zurück ging es von Kasachstan, nachdem ich noch etwas Zeit in Almaty und dem weiteren Umland verbrachte. Ich war von beiden Stans außerordentlich begeistert, wenngleich vor allem Kirgistan schon etwas anstrengend war, da es de facto keine Informationen zu irgendwas gibt.
Von den Stans sollte Usbekistan touristisch wohl am besten erschlossen sein und ich wollte es auch nicht länger vor mir her schieben. Terminlich sah es da aufgrund der Temperaturen schon anders aus, da ich aktuell leider relativ busy bin.
Originär wollte ich das Wochenende nur in der Gegend um Mailand verbringen, da Lodyssee eine Saab 2000 von NCE nach BGY versprach. Allerdings entdeckte ich dann, dass Usbekistan Airways von MXP via UGC nach TAS fliegt. An manchen Tagen sogar mit B763. Das passte mir gut, auch wenn der oneway wesentlich teurer war, als der Pegasus return letztes Jahr.
In Usbekistan interessierte mich vor allem Samarkand und auch der Nordwesten. Nicht zuletzt, da die absolutere Rarität in Form einer LET 410 dort fliegt.
Zurück von TAS oder irgendwo anders war ich nicht so richtig gut fündig geworden. Von NQZ fliegt LH relativ fair bepreist nach Deutschland, sodass ich dort zugeschlagen habe. Initial A343 sollte es mit der Zeit A333 werden. Schade, da ich gerne noch ein mutmaßlich letztes Mal A343 fliegen wollte.
Immerhin wurde einen Monat vor dem Abflug meine eVoucher Warteliste bestätigt, sodass ich vielleicht mehr Schlaf bekomme, als ich es in der initial gebuchten Premium Eco bekommen hätte.
Pünktlich 15 Tage vor Abflug stornierte Lodysee ALLE geplanten Flüge.
Nach Mailand musste ich trotzdem irgendwie. EW war mit 50 Euro preislich auch eher spontan noch drin, sodass ich nun immerhin nicht von BGY nach MXP musste.
Innerhalb Usbekistan buchte ich neben den LET Flügen noch einen Flug um nach NCU zu kommen, von wo aus es denn die LET geben sollte.
Alle anderen Strecken werden mit einem Zug oder auf noch zu eruierenden Wegen gemeistert. Die Zugfahrten konnten vorab unkompliziert online gebucht werden.
Lieber hätte ich eine andere Reihenfolge der Orte gewählt, doch die LET fliegt nicht jeden Tag.
Die Buchung bei Silkavia klappt aktuell nicht mit westlichen Kreditkarten, allerdings konnte mir @Hene ein usbekisches Reisebüro empfehlen, welches die Flüge einbuchen konnte.
Im wesentlichen also ein "best of" bestehend aus Tashkent, Nukus, Moynaq, Khiva, Urgench und Samarkand.
Hotels sind ziemlich random von mir aufgrund der Lage ausgesucht worden, nix spezielles.
Nachfolgend wie immer noch die Route und die aviatischen Aspekte. Manchmal frage ich mich wirklich wie es immer passiert. Schon wieder zehn Segmente.

Natürlich auch klassisch visualisiert

Maps generated by the Great Circle Mapper (Great Circle Mapper) - copyright © Karl L. Swartz
Wie immer ab dem ersten Teil opulent bebildert. Und so viel vorweg, es war unfassbar heiß aber die experience wirklich wunderbar!