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Liebe Vielreisenden,
ich bin schon seit vielen Monaten ein interessierter Mitlesen in diesem Forum. Ich habe hier schon viele nützliche Tipps und Informationen gewinnen können. Heute möchte ich eine negative Erfahrung mit euch teilen, die ich mit der Fidor Bank gemacht habe. Vorab möchte ich sagen, dass ich das Produkt unter Berücksichtigung der quasi nicht vorhandenen Kosten und der Leistungsmerkmale absolut spitze finde.
Was ich aber gar nicht spitze finde, ist die mangelnde Sorgfalt einiger Mitarbeiter und offensichtlich nicht richtig implementierter Arbeitsanweisungen. So erreichte mich vor einigen Tagen, ca. 2000 KM von zu hause entfernt, eine eMail der Fidor Bank; es würde eine Kontopfändung vorliegen und man hätte eine entsprechende Sperre bzw. Vormerkung des Betrages vorgenommen. Von dem Pfändungsgläubiger habe ich noch nie etwas gehört gehabt. Auf die eMail habe ich unmittelbar reagiert und der Fidor Bank mitgeteilt, dass mir der Gläubiger gänzlich unbekannt sei, ich meine Rechnungen grundsätzlich pünktlich bezahle und ich der Bank mehr als verbunden wäre, wenn man sich den Beschluss nochmal ansehen und verifizieren könnte, ob tatsächlich Andre_dtm gemeint ist.
24 Stunden später erhielt ich eine Antwort, dass ich mich doch bitte an den Gläubiger wenden sollte.
Grundsätzlich kann ich mir gut vorstellen, dass viele Kunden, deren Konto gepfändet wurden, ähnliche Argumente vorbringen.
Also gut. Ich habe schließlich die Kontaktdaten des Pfändungsgläubigers ausfindig gemacht und ein entsprechendes Fax verfasst. Bereits nach wenigen Minuten meldete sich die Zwangsvollstreckungsstelle und war sehr verwundert, dass man mein Konto gepfändet hatte. Der Nachname war identisch. Vorname, Geburtsdatum und Wohnort gänzlich verschieden. Man bot mir an, dass man die Fidor Bank telefonisch über den Irrtum informieren würde. Eine Rufnummer der entsprechenden Abteilung war mir nicht bekannt. Somit musste die vollstreckende Behörde der Fidor Bank per eMail mitteilen, dass das Konto bitte freigegeben werden sollte. Das dauerte dann wieder 24 Stunden bis zur Umsetzung.
Der gepfändete Betrag war geringer als das Kontoguthaben und somit konnte ich das Konto grundsätzlich noch weiter nutzen. Wäre die Summe höher gewesen und hätte ich nicht noch Zugriff auf mein Hauptkonto gehabt, wäre ich sicherlich sehr unglücklich gewesen. Ich habe mir überlegt, ob ich das Konto nach diesem Vorfall kündigen sollte - ich habe davon vorerst abgesehen, da es sich hoffentlich um einen Einzelfall handelt. Aber die Fidor Bank hätte hier ihrer Sorgfaltspflicht besser nachkommen müssen.
ich bin schon seit vielen Monaten ein interessierter Mitlesen in diesem Forum. Ich habe hier schon viele nützliche Tipps und Informationen gewinnen können. Heute möchte ich eine negative Erfahrung mit euch teilen, die ich mit der Fidor Bank gemacht habe. Vorab möchte ich sagen, dass ich das Produkt unter Berücksichtigung der quasi nicht vorhandenen Kosten und der Leistungsmerkmale absolut spitze finde.
Was ich aber gar nicht spitze finde, ist die mangelnde Sorgfalt einiger Mitarbeiter und offensichtlich nicht richtig implementierter Arbeitsanweisungen. So erreichte mich vor einigen Tagen, ca. 2000 KM von zu hause entfernt, eine eMail der Fidor Bank; es würde eine Kontopfändung vorliegen und man hätte eine entsprechende Sperre bzw. Vormerkung des Betrages vorgenommen. Von dem Pfändungsgläubiger habe ich noch nie etwas gehört gehabt. Auf die eMail habe ich unmittelbar reagiert und der Fidor Bank mitgeteilt, dass mir der Gläubiger gänzlich unbekannt sei, ich meine Rechnungen grundsätzlich pünktlich bezahle und ich der Bank mehr als verbunden wäre, wenn man sich den Beschluss nochmal ansehen und verifizieren könnte, ob tatsächlich Andre_dtm gemeint ist.
24 Stunden später erhielt ich eine Antwort, dass ich mich doch bitte an den Gläubiger wenden sollte.
Grundsätzlich kann ich mir gut vorstellen, dass viele Kunden, deren Konto gepfändet wurden, ähnliche Argumente vorbringen.
Also gut. Ich habe schließlich die Kontaktdaten des Pfändungsgläubigers ausfindig gemacht und ein entsprechendes Fax verfasst. Bereits nach wenigen Minuten meldete sich die Zwangsvollstreckungsstelle und war sehr verwundert, dass man mein Konto gepfändet hatte. Der Nachname war identisch. Vorname, Geburtsdatum und Wohnort gänzlich verschieden. Man bot mir an, dass man die Fidor Bank telefonisch über den Irrtum informieren würde. Eine Rufnummer der entsprechenden Abteilung war mir nicht bekannt. Somit musste die vollstreckende Behörde der Fidor Bank per eMail mitteilen, dass das Konto bitte freigegeben werden sollte. Das dauerte dann wieder 24 Stunden bis zur Umsetzung.
Der gepfändete Betrag war geringer als das Kontoguthaben und somit konnte ich das Konto grundsätzlich noch weiter nutzen. Wäre die Summe höher gewesen und hätte ich nicht noch Zugriff auf mein Hauptkonto gehabt, wäre ich sicherlich sehr unglücklich gewesen. Ich habe mir überlegt, ob ich das Konto nach diesem Vorfall kündigen sollte - ich habe davon vorerst abgesehen, da es sich hoffentlich um einen Einzelfall handelt. Aber die Fidor Bank hätte hier ihrer Sorgfaltspflicht besser nachkommen müssen.