Meinungsbildung: Vermutlich Diebstahl während Rettungseinsatzes

[sitzfleisch]

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Im Prinzip hast Du recht.
Fakt ist das geld ist weg.
Fakt ist ist auch, dass es keine Beweise gibt.
Fakt ist auch es zählt auch die unschuldsvermutung.
Ich denke, es wird ein doch mehr oder weniger unangehmes Gespräch mit dem Chef des Rettungsdienstes gegeben haben. Der jenige, von dem ich es vermute ( was nicht beweisbar ist) wird nicht so schnell wieder in so eine Situation geraten wollen. Und seine Kollegen, die sich jetzt nicht mehr so genau erinnern) werden ihm zu verstehen geben, das er sie nicht nochmal in so Situation ( Befragung durch den Vorgesetzten wegen eines Verdachts) bringt..
Also wird man auch ein bisschen auf einander aufpassen.

Wie gesagt vielleicht hilft es dem nächsten Patienten,
dass er nicht in solche Situation kommt..

Wb[/QUO
So was ist sehr,sehr ungewöhnlich.!
Die Rettungskräfte haben anderes zu tun, um ihre Fälle auszurauben. Das würde eh leicht nachvollziehbar sein. Dazu gibts auch Versicherungen.
Frag mal deine Beste, was sie mit dem Geld gemacht hat!

 

[Weltenbummler42]

So was ist sehr,sehr ungewöhnlich.!
Die Rettungskräfte haben anderes zu tun, um ihre Fälle auszurauben. Das würde eh leicht nachvollziehbar sein. Dazu gibts auch Versicherungen.
Frag mal deine Beste, was sie mit dem Geld gemacht hat!

Noch einmal:
- Die weit überwiegende Zahl der Retungskräfte ist sehr ehrlich. Aber es gibt überall mal schwarze Schafe.
- Es zählt die Unschuldsvermutung.
- Selbstverständlich kann man alle Einsätze nachvollziehen.
- Wenn, dann hat sich das schwarzes Schaf in Sicherheit gewogen (war selbst ungestört) und der Einsatz war bei einem Patienten der auch allein war.
Wie gesagt, wenn der Patient allein ist in dieser Situation fragen auch die Kinder nochmal nach: " Mutter bist Du Dir sicher..?"

Wie gesagt, das ganze wäre vielleicht nicht so passiert, wenn noch jemand bei ihr gewesen wäre. Aber ich war auf Arbeit.
Noch einmal, das Geld befand sich im geschlossenen Portmonee in der geschlossenen Handtasche.

Wb