Mileage Runs, Privatjets, Turnarounds und die Reaktionen aus dem sozialen Umfeld

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Simbi

Erfahrenes Mitglied
07.10.2009
658
27
DUS und BRU
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Wir fliegen - privat - mehrmals im Jahr durch die Welt. Damit bin ich in unserer etwas "kleinbürgerlichen" Firma sicher ein Exot. Die geben ihr Geld halt für andere Dinge aus. Dass ich oft unterwegs bin und auch wohin bekommen die Kollegen mit. Ich versuche aber zu vermeiden, auch noch zu erwähnen, dass wir dabei gerne vorne sitzen (C oder ab und zu F). Ich bin mir sehr sicher, dass das nur weiteres Unverständnis und evtl. auch Neid hervorrufen würde. Warum soll ich das herausfordern?
 

edelweiss

Verhinderter Altpapiersammler
28.03.2010
1.453
0
VIE
Da muss man aber zwei Dinge unterscheiden: Natürlich habe auch ich eine Meinung zu Mileage Runnern, die um die halbe Welt fliegen, ohne dabei den Airport zu verlassen. Ganz klar, diese Leute sind für mich Spinner, und davon gibt es hier im Forum mehr als genug. Aber Spinner ist man auch, wenn man 30 Kameras zuhause hat, oder sich für eine halbe Mio. Mark ein Heimkino in den Keller baut, das nie funktioniert (bekenne mich schuldig) oder wenn man sich einen Ferrari in die Garage stellt, mit dem man dann nie fährt, sondern ihn nur bewundert. Es gibt nun einmal viele Spinner auf der Welt, mumielein gehört auch zweifellos in die Kategorie.

Ganz klar: Ich habe für viele Dinge kein Verständnis – sprich, ich verstehe sie einfach nicht. Keine Ahnung, warum bestimmte Leute tun, was sie tun und sind, wie sie sind. Ich kann's für mich nicht nachvollziehen, sprich: Ich würde sowas niemals machen (wollen). Aber zwischen Unverständnis und Intoleranz oder gar der Ausübung sozialen Drucks, damit die "Spinner" ihr Verhalten in Richtung "normal" und "angepasst" ändern, um wieder durchschnittlich zu werden, liegt für meine Begriffe ein gewaltiger und wichtiger Unterschied.

Jedem seine Meinung und sein Urteil, aber bitte nicht verbunden mit Druck und Wünschen, dass ich mich deshalb ändern muss.

Solange es sich im Rahmen der Gesetze und weltweit akzeptierten Menschenrechte bewegt, sollte man seine Finger aus "dem Leben der anderen" lassen.

Flysurfer, da bin ich doch ganz bei Dir.
Aber ich hätte dafür nicht so weit ausgeholt, also bis zum Prinzip "Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Unfreiheit des Anderen beginnt" oder um ein Prinzip der bilateralen Verträge zu zitieren "Wie das Echo in den Wald...." (Visafragen, Anerkennung von Staaten...).

Ich habe mich eigentlich mehr über rorschi gewundert, respektive dessen Meinung über MRs....
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Flysurfer, da bin ich doch ganz bei Dir.
Aber ich hätte dafür nicht so weit ausgeholt, also bis zum Prinzip "Die Freiheit des Einen endet dort, wo die Unfreiheit des Anderen beginnt" oder um ein Prinzip der bilateralen Verträge zu zitieren "Wie das Echo in den Wald...." (Visafragen, Anerkennung von Staaten...).

Ich habe mich eigentlich mehr über rorschi gewundert, respektive dessen Meinung über MRs....

@edelweiss

Dass ist es eben:
toconaur scheint in meinen Augen einen Erfahrungsaustausch starten zu wollen und flysurfer beschreibt seine reflektierte wie konsequente Handlungsweise, erweitert um den abstrahierten, philosophischen Aspekt. ;) So wie ich die überwiegende Zahl der bisherigen Posts verstanden habe, gibt es im Grundsatz eigentlich auch keine Widersprüche.

Diese sind IMHO lediglich in Details des Handlings, des Setzens persönlicher Prioritäten, der persönlichen Kommunikation und der individuellen Handhabung zu finden.

Daher:
Lasst denjenigen abstrahieren, der will und lasst die anderen konkret beschreiben.
 

mueller1000

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
448
4
nahe FRA
@edelweiss

Dass ist es eben:
toconaur scheint in meinen Augen einen Erfahrungsaustausch starten zu wollen und flysurfer beschreibt seine reflektierte wie konsequente Handlungsweise, erweitert um den abstrahierten, philosophischen Aspekt. ;) So wie ich die überwiegende Zahl der bisherigen Posts verstanden habe, gibt es im Grundsatz eigentlich auch keine Widersprüche.

Diese sind IMHO lediglich in Details des Handlings, des Setzens persönlicher Prioritäten, der persönlichen Kommunikation und der individuellen Handhabung zu finden.

Daher:
Lasst denjenigen abstrahieren, der will und lasst die anderen konkret beschreiben.

OT: Phantastisch. Wirklich gut.
 

FREDatNET

Erfahrenes Mitglied
11.07.2010
8.302
7
VIE
Ich treffe gelegentlich auf Unverständnis und gelegentlich auf ein schmunzelndes Kopfschütteln wenn wieder mal irgendein Platinkärtchen auf meinem Schreibtisch liegt. Aber auch nur deshalb weil sich die Leute nicht für unsere Anliegen interessieren und auch nicht um die Vorteile des einen oder anderen Status bei einer Fluglinie oder bei einem Hotel wissen. Manchmal kommt dann nur ein "das brauch ich nicht" oder ein "Snob", aber nicht böse gemeint...

Aber es ist schon so, dass mittlerweile jede Woche Kollegen oder sogar mein Boss zu mir kommen und fragen wie und wo sie etwas buchen sollen, dann ernte ich schon auch Verständnis und ein wenig Anerkennung wenn sie sehen dass man gutes auch günstig bekommen kann. Erst letzte Woche habe ich einem blutjungen Kollegen der für 700 Euro Budget mit dem Auto nach Kroatien fahren wollte einen netten Dubai Trip mit 6 Nächten in einem tollen 4*+ Hotel für 600,- zusammengestellt. Der konnte das gar nicht glauben, dass so etwas geht... Aber ich glaube, den habe ich infiziert... :D

Einzig unsere CEO Assistentin, die normal die Reisen bucht weiß ungefähr was bei mir so abgeht und ich bin der einzige in der Firma der mit CEO Genehmigung Reisen ohne Rückfrage buchen darf. Die fragt mich regelmäßig um gute Hotels und freut sich tierisch wenn ich ihr gelegentlich einen Promocode schicke oder ihr helfe wenn sie nicht weiter kommt.

Mileruns mache ich eigentlich nicht, da ich beruflich schon genug fliege, allerdings ist die eine oder andere Errorfare schon verlockend um ein paar extra Meilen abzustauben oder mal etwas auszuprobieren... Die HKG-IST-LAX Fare kann ich schon nachvollziehen dass die interessant ist, auch für Privatflieger. Ich buche sie wahrscheinlich auch, aber nur weil ich beruflich ohnehin in CN und USA ohnehin zu tun habe und ich auch 2 mehrtägige Stopover (IST-Home-IST) einlegen werde... Die Positionierungsflüge mache ich für 750 EUR (aber auch beruflich) mit EK und verbrate dort meine Meilen für C Upgrades wenn ich nicht wieder eine 4er Reihe für mich bekomme... Durch den kleinen Umweg über LAX und die Buchungsklasse kommt die SEN Verlängerung vielleicht doch unverhofft schon heuer rein, weil ich ja schon seit längerer Zeit nur auf Awards unterwegs bin... :)
 
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Reaktionen: Marc_HH und piiit

unblack

UA-VollHONk.
02.08.2009
5.050
6
LEB/ERF
Also erstmal schönen Dank an Toconaur für die Eröffnung dieses threads und allen anderen für dessen Gehalt (y)

Mein Umfeld reagiert meistens mit Verständnis. Ich bin selbständig, arbeite gerne, lange und oft auch mal am Wochenende. Das bringt natürlich Entbehrungen im Privaten mit sich, die man irgendwie kompensieren muss.
Da ich ohnehin sehr viel zwischen D und USA pendele, hänge ich gerne an eine Geschäftsreise auch mal eine Woche Urlaub dran. Da kann der Flug dahin auch gerne mal ein bisschen umständlich sein. Die Erde ist ja nun nicht gerade klein und ich noch soooo viel nicht gesehen und wenn ich irgendwann mal abtrete will ich mehr als nur meine Heimatstadt gesehen haben.
Direct turnarounds zu buchen, käme mir allerdings nicht in den Sinn - wenn ich wohin fliege, möchte ich dort auch was sehen und erleben. Schlußendlich will ich an meine Reisen gerne zurückdenken und nicht nur daran wie ich in einer Röhre gesessen habe.

Der Status ist insofern wichtig, weil er die Reisen angenehmer macht. Aber einer reicht mir.

Meine Angestellten reagieren auf meine Trips sehr entspannt, weil sie ja sehen dass mein Auto auch oft genug am Sonntag vorm Büro steht und ich auch ohne Probleme auf Urlaub im Juli/August verzichte, damit sie welchen machen können. Ich bin aber auch furchtbar nett ;)

Und meine Freunde scheinen sich für mich zu freuen.
 

rorschi

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.843
2.809
ZRH / MUC / VIE
Ich habe mich eigentlich mehr über rorschi gewundert, respektive dessen Meinung über MRs....

Ach so ;)

Meine Devise ist eben "kurz und möglichst schmerzlos", dann wird eben mal ein Wochenende für 12 Segmente reserviert ;)

Zudem meine ich die Aussage "Man sollte schon ein bisschen im Auge behalten, was einem ein silbernes / goldenes / schwarzes Kärtchen wert ist..." schon ziemlich ernst - ich kenne genug Beispiele, wo jemand für etwas viel Geld ausgegeben hat und es hinterher bereut hat. Vergesst nicht: Ein Airline-Status ist nichts für ein Leben, sondern etwas für 2 Jahre.
 
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Reaktionen: Anne

Farscape

Erfahrenes Mitglied
24.09.2010
6.973
6
Wien
Damals zu Pilotenstreikzeiten hätte ich mir ein Plastikkärtchen gewunschen. Warten am Ticketschalter gefühlte 60 min um dann zwei Tage zu verlieren wegen Umbuchung. Als SEN hätte man nich mitgenonmen, vielleicht sogar in C da Y sold out war.
Im Notfall bin ich als Statuskunde einfach besser gestellt. (Sitzplatzgarantie binnen 24/48h)
So habe ich mir einen Gegenwert des FTL & des SEN ausgerechnet und mit HKG-LAX hab ich diesen unterschritten. Sonst sind für die paar Privatflüge der SEN einfach zu teuer. (zb 4x MS VIE-BKK um 4800€)

Man kann als SEN auch Geld sparen weil man Entschädigungen vielleicht ohne Gerichtsweg bekommt.


Sent from my iPhone 3G (ohne S)
 
Zuletzt bearbeitet:
D

Der Graue Herr

Guest
Mein "umfeld" wundert sich manchmal eher, dass ich diesen Irrsinn NICHT mitmache....
 

nobetterwaytocry

Erfahrenes Mitglied
24.10.2010
682
0
FRA
Meine Aktivitaeten beschraenken sich auf Optimierungen, d.h. ich fliege keine MR, starte aber durchaus mal von MXP nach SFO, wenn das Ticket dadurch um die 1.000 Euro guenstiger wird.
Fast alle Fluege sind ohnehin beruflich, mittlerweile Langstrecke in C alles andere Y, oder wenn der Preisunterschied nicht nenneswert ist, auch C.
Der SEN kam von ganz alleine, ohne auch nur einmal C geflogen zu sein.
Wie Freunde und Bekannte auf MR's reagieren wuerden ist mir egal, allerdings kommen MR's fuer mich schon deshalb nicht in frage, weil ich schon durch meine normalen Fluege oft genug nicht bei der Familie bin. Dann auch noch unnoetige Fluege zu unternehmen, moechte ich nicht. Wuerden mir allerdings 1ok Meilen zum HON fehlen, wuerde ich diese allerdings wahrscheinlich irgendwie erfliegen, allerdings nur im Form von Besuchen bei Partnern die ich auch noch zu einem spaeteren Zeitpunt haette machen koennen, also auf keinen Fall klassische MR's.
Meine Fluege und Hotels kann ich alle eigenstaendig, ohne Rueckfragen buchen, einzige Bedingung ist keine unreasonable Preise zu buchen, haette also durchaus die Moeglichkeit zu maximieren.
Ich bin wahrscheinlich nicht der typische Maximierer, da ich meine Meilen oder Hilton Punkte auch nutze, wenn fuer die von mir gewuenschten Termine nur Mondpreise verfuegbar sind. Das ist fuer mich selbstverstaendlich, da bisher noch nie eine Nachfrage zu irgendwelchen Ausgaben von meinem Arbeitgeber kam und die Punkte und Meilen ja schliesslich auch dienstlich erflogen wurden.

Interessant wuerde ich in diesem Zusammenhang finden, wie das soziale Umfeld auf andere DInge, die ja in der Regel mit MR's einher gehen reagiert, wie z.B. ueberfuellte Briefkaesten,oder Payback Coupon Orgien beim Einkauf.:)
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
10 Jahre Senator bei Lufthansa wollte ich hier nicht mit Stolz bezogen auf den Status mitteilen, er ergiebt sich, da ich geschäftlich viel fliegen muss. Die jährlich "errungenen" Meilen bewegen sich zwischen 150.000 bis 230.000.

Anzumerken sei, dass ich seit einigen Jahren die Fliegerei nicht mehr mag, dass nervige an-und abreisen in Hotels, alles ist kein Spass. (Hier gab es ja mal einen Thread, glaube von dem, welcher damals als Wolfgang angemeldet war: Flying sucks.

Wie er heute sich nennt ist ja egal, er kann das Thema ja nochmal hochziehen.

Zurück zum Thema: Ich würde niemals auf die dumme Idee kommen, einen MR nach Jakarta, via Kairo zu realisieren, dass ist doch eher etwas für Menschen mit knappen Budget, welche mal F fliegen möchten.

Alles ist für mich mit viel Arbeit und Stress verbunden, da ich häufig nur 24h an weitentlegenen Destinationen verbringe. Daher, zu Hause ist es am schönsten, das versteht aber nur ein beruflich ans "vielfliegen" gebundener Vielflieger.

All die restliche und sinnlose Statusfliegerei ist nicht wirklich notwendig. Ein heutiger, durch Zufall gewordener HON wird seinen Statusverlust nich einfach so hinnehmen, aber besser Mensch mit Lebenserfahrung als mit 50 die ganz schwarze Karte:D
 
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Reaktionen: derPer
Meilen Runs benötige ich nicht, da ich mit meinen normalen Flügen in C und F weit über 600´000 Meilen in 2 Jahren erfliege.

Aber von CAI aus fliege ich dieses Jahr 4 x (3x schon gemacht), aber nicht wegen den Meilen sondern wegen den gesparten paar Tausend Euro pro Reise, die ich dann in ein paar gute Flaschen Wein umformen kann...
 

Reverend_O

Erfahrenes Mitglied
15.07.2010
415
19
Meine Erfahrung ist, dass man von vielen etwas belächelt wird (manchmal wird auch die Umweltkarte gezogen), die Vorteile bzw. das Know-How aber durchaus gerne in Anspruch genommen werden.
Bestes Beispiel ist mein Schwager, der "keinen Cent" für sowas ausgeben würde, wenn wir aber einmal im Jahr in den USA-Urlaub fliegen, die Vorteile (F-Check-In, Hertz-Goldcard-Service, etc.) schon offensichtlich sehr genießt. Ist aber auch in Ordnung, dafür rufe ich ihn eben an, wenn es bei uns was zu reparieren gibt... ;)
Meine Frau hatte am Anfang unserer Beziehung auch erst mal wenig Verständnis, inzwischen ist sie diejenige, die enttäuscht ist, wenn es mal "nur" ein Upgrade in die nächste Zimmerkategorie gibt... ;)
Ein bisschen komme ich mir aber schon vor wie der nickelbebrillte Nerd in der 10. Klasse - von allen belächelt, aber gerne gefragt (und fasziniert beobachtet), wenn am Computer mal wieder der Bildschirm schwarz blieb...
Wir fliegen hauptsächlich privat, von daher reicht es meistens "nur" für den *A Gold Status bei Mileage Plus. nachdem dieses Jahr beruflich einige Flüge dazukommen, könnte ich mir durchaus vorstellen, mit einem MR zum 1k bei MP "aufzustocken - ist aber eine reine Kosten-/ Nutzenrechnung: ca. 1.000 € investieren, 6 SWU bekommen finde ich plausibel (den Spaß, den so ein MR machen sollte, mal gar nicht quantifiziert)... ;)
 

Nestbrutratte

Aktives Mitglied
21.05.2011
159
0
STR/FRA
Ich werde mittlerweile häufiger gefragt, ob ich zuviel Geld hätte innerdeutsch und privat so viel zu fliegen (bei ~100€ von STR nach HAJ oder BRE und zurück, der Preis wird aber ignoriert), das Auto oder die Bahn passt halt mehr ins "soziale Bild".

Auf beruflichen Flügen schütteln meine Kollegen auch ständig den Kopf wenn ich erzähle, dass ich nicht wie jeder andere auch anstatt direkt von FRA aus sondern STR - FRA/MUC - XXX fliege (Reisestart in HN). Von STR aus mit Umsteigen empfinde ich die Reise um einiges angenehmer als direkt von FRA, Montag morgens vor 6 Uhr brauche ich 45min zum P10 in STR und ~15min vom Parkhaus über Gepäckabgabe durch den Security Check - macht das mal in FRA!

Den Stress mit Umbuchungen falls durch LH Verspätungen der Anschlussflug nicht mehr geschafft wird lässt andere Verzweifeln - mich freuts jedoch, a) gibts mehr Meilen durch höhere Buchungsklassen und b) bin ich eine Erfahrung und eine Geschichte zum Erzählen reicher geworden :cool:

Ich werde am Ende des Jahres sehen, ob sich ein MR für mich hinsichtlich den SEN lohnen wird - falls ja, werde ich es tun! Leider fliege ich beruflich nur innerhalb Europa in Eco und Privat 4U, AB oder LH L/E - da kommen nicht allzuviele Status Meilen zusammen.

Ich weiß jedoch jetzt schon, dass ein MR für SEN sehr kritisch aufgenommen würde und ein SEN (bei meinem Alter von 26 Jahren) auf Neid/Spinner/etc.-Kommentare etc. stoßen wird :(

Aber egal, dafür ist das Fliegen viel zu schön (auch wenn es langsam zum Bus-Fahren wird), manche Blicke aus dem Fenster und Gedanken "über" den Wolken sind unbezahlbar!