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Vor ein paar Tagen ist das M&M meines Sohnes gehackt worden und ein Unbekannter hat damit drei Online Gutscheine erworben.
Ich habe das gemerkt, weil auf einmal Email auf Hollaendisch in meiner email box waren. Ich habe daruf hin M&M angerufen und dies zur Anzeige gebracht.
Am naechsten Tag hab ich den Gutscheinvermittler ( Third party) angeschrieben, um die Gutscheine sperren/stornieren zu lassen.
Kurz darauf kamen wieder emails vom Vermittler. ( wieder auf Hollaendisch) und ich hab leider auf einen lInk in einer dieer Emails geklickt.
Und jetzt sind so viel Fragen aufgekommen, dass ich glaube, sie koennten auch hier Interesse finden.
1. Mein Sohn ist minderjaehrig. Kaeufe dieser Art konnen jederzeit vom Erziehungsberechtigten widerrufen werden.
Warum laesst M&M es ueberhaupt zu, das von einem solchen Konto Transaktionen getaetigt werden. 2FA sollte doch hier das Mindeste sein.
2. Wie ist jemand and die M&M Nummer plus PIN gekommen? Gibt es irgendwo ein Datenleck?
3. Der Vermittler weigert sich, den angeklickten Gut schein zu erstattten bwz zu stornieren, weil es angeblich nicht gehen wuerde. Es stellt sich heraus das in deren AGB's der Abruf des Gutschein als Abschluss des Kaufs gilt und ein Widerrufsrecht damit erlischt. So was halte ich fuer eine Frechheit. Denn ich hab sdn Kauf ja gar nicht angestossen. Damit hab ich auch deren AGB's nicht anerkannt.
4. Selbst wenn der Gutschein nach Abruf nicht mehr zurueck genommen wird, er ist ja noch nicht eingelost worden und ich hab auch nicht vor das zu tun. Es sollte also kein Problem diesem Gutschein bei Ausgeber( Microsoft) sperren zu lassen um Schaden zu vermeiden.
5. Mir ist nicht ganz klar, warum hier das EU Rueckgaberecht nicht greift. Normalerweise hab ich 14 Tage nach Erhalt des Gutschein Zeit, ihn zurueckzugeben. Hier ist es ja noch komplizierter, da es um Betrug geht.
Vielleich kann der eine oder anderen ein bisschen Licht ins Dunkle hier bringen.
Gruss
Thomas
Ich habe das gemerkt, weil auf einmal Email auf Hollaendisch in meiner email box waren. Ich habe daruf hin M&M angerufen und dies zur Anzeige gebracht.
Am naechsten Tag hab ich den Gutscheinvermittler ( Third party) angeschrieben, um die Gutscheine sperren/stornieren zu lassen.
Kurz darauf kamen wieder emails vom Vermittler. ( wieder auf Hollaendisch) und ich hab leider auf einen lInk in einer dieer Emails geklickt.
Und jetzt sind so viel Fragen aufgekommen, dass ich glaube, sie koennten auch hier Interesse finden.
1. Mein Sohn ist minderjaehrig. Kaeufe dieser Art konnen jederzeit vom Erziehungsberechtigten widerrufen werden.
Warum laesst M&M es ueberhaupt zu, das von einem solchen Konto Transaktionen getaetigt werden. 2FA sollte doch hier das Mindeste sein.
2. Wie ist jemand and die M&M Nummer plus PIN gekommen? Gibt es irgendwo ein Datenleck?
3. Der Vermittler weigert sich, den angeklickten Gut schein zu erstattten bwz zu stornieren, weil es angeblich nicht gehen wuerde. Es stellt sich heraus das in deren AGB's der Abruf des Gutschein als Abschluss des Kaufs gilt und ein Widerrufsrecht damit erlischt. So was halte ich fuer eine Frechheit. Denn ich hab sdn Kauf ja gar nicht angestossen. Damit hab ich auch deren AGB's nicht anerkannt.
4. Selbst wenn der Gutschein nach Abruf nicht mehr zurueck genommen wird, er ist ja noch nicht eingelost worden und ich hab auch nicht vor das zu tun. Es sollte also kein Problem diesem Gutschein bei Ausgeber( Microsoft) sperren zu lassen um Schaden zu vermeiden.
5. Mir ist nicht ganz klar, warum hier das EU Rueckgaberecht nicht greift. Normalerweise hab ich 14 Tage nach Erhalt des Gutschein Zeit, ihn zurueckzugeben. Hier ist es ja noch komplizierter, da es um Betrug geht.
Vielleich kann der eine oder anderen ein bisschen Licht ins Dunkle hier bringen.
Gruss
Thomas
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