Mit British Airways in die USA

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miracuflight

Reguläres Mitglied
17.08.2015
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Ich weiß es besteht noch immer Travel Ban bei Einreise in die USA - aber hoffen wir das hat ein Ende.

Ich bin bis zum Flug mit Pfizer vollständig geimpft, + 21 Tage gehen sich auch noch aus.

Ich komme aus Österreich und fliege ab MUC über LHR nach LAX (das ich aus Österreich komme, sollte nur bedingt ein Problem darstellen)

Wie sieht eure Einschätzung aus das man auch in Zukunft einen PCR Test zum fliegen bzw. in den USA braucht ?

Beim Flug in die USA sollte es kein Problem darstellen, da kann man sich gut Informieren und solange der Test in Englisch ist sollte es auch passen.
Aber beim Heimflug stellt sich die Frage wie es da aussieht? In den USA einen International gültigen PCR Test zu erhalten könnte aufwändiger sein (zur Not muss ich halt am Vortag zum Airport LAX (oder einen anderen auf meiner Reiseroute)
Für die Einreise in Deutschland reicht der Impfnachweis oder ? Bei der Einreise nach Österreich die 3-G Regel (Genesen, Geimpft oder Getestet)

Ein Transit in LHR sollte ja kein Problem darstellen, ich darf den Airport bzw. Transit Bereich nicht verlassen und nicht in die UK einreisen.

Es ist noch etwas Zeit, aber dennoch interessiert mich - und vielleicht noch andere - die Frage. (Ich hoffe das die Frage nicht schon oft gestellt wurde)
 

miracuflight

Reguläres Mitglied
17.08.2015
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Ich hab einen Flug, Leihauto und eingie Hotels bereits gebucht. (Welche ich eben im Falle gratis stornieren kann)

Es gibt ja auch jetzt schon Flüge in die USA, und ich denke das auch nach dem TravelBan das sich nicht so schnell ändern wird.

Danke für den Links zur Kristallkugel
 

Nightwish80

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07.02.2015
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Nürnberg
samclaudi.blogspot.de
ich kann Leider nur zu stimmen. Im Moment kann keiner sagen was irgendwann ist.
Ich denke schon, dass uns die Test noch eine Weile erhalten bleiben.
Beim Heimflug ist es wahrscheinlich ähnlich wie in DE. Wie ist die USA in AT eingestuft? bzw. wie reagiert AT bei geimpften einreisenden?
 

Breit Paulner

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30.03.2017
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Ich fliege immer von Hamburg aus in die USA und muss da immer umsteigen. LHR, CDS, MUC - alles schon gemacht. Ich habe normal kein Problem mit LHR, aber zum Beispiel die aktuelle Entwicklung in Sachen indischer Mutation lässt mich zögern, einen Umstieg im europäischen Ausland zu buchen.

Was ist, wenn jetzt alles in Ordnung ist und ich will dann im November fliegen und es gibt dann zusätzliche Restriktionen?

Von daher würde ich aktuell nur einen Flug mit Umstieg in Deutschland buchen.
 
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01.06.2018
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Ich plane aktuell auch möglichst nur mit Umstieg in Deutschland. TAP bietet ja auch gute Flüge in de USA, aber LIS ist schon wieder Corona Risikogebiet, wer weiss was noch alles kommt, daher möglichst keine weiteren Länder als mögliche Unbekannte in der Gleichung. Gerade non-Schengen (jetzt sogar non-EU) LHR würde ich eher meiden.

Ich denke ein Bisschen über DUB, EI und US Pre-Clearance dort nach, falls die USA wieder Erwarten doch mit meinen Unterlagen nicht zufrieden sein sollte, strandet man dann immerhin in Europa, und aus DUB bringt einen im Zweifelsfall irgendein Ryanair Flug billig one-way nach Deutschland zurück... Von den Airlines erwarte ich nämlich wenig Support, wenn bei der Immigration wegen Impfunterlagen oder Tests irgendwas nicht richtig sein sollte, und die Einreise verweigert wird, bzw. die Alternativen sofortiger Rückflug oder 14 Tage Zwangsquarantäne sein sollte. Alledings habe ich insbesondere BA als sehr positiv bei IROPS erlebt, wesentlich kundenfreundlicher als manch einheimische 5 Sterne Airline.

Schwierige Zeiten für Fernreisende.
 

rcs

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06.03.2009
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München
Bei den USA-Reisen würde ich mir dort weniger Gedanken machen.

Da jeder Verstoß gegen die Einreisebestimmungen seitens der US-Behörden in aller Regel mit pauschal 10.000 USD pro Passagier an die Airlines berechnet wird, wirst Du mit falschen oder unvollständigen Reisedokumenten in aller Regel egal an welchem Startflughafen außerhalb der USA nicht mehr weiterfliegen dürfen.

Wenn Dir die Einreise von einem US-Officer verweigert wird, dann hat dies in aller Regel andere Gründe.
 
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Bei den USA-Reisen würde ich mir dort weniger Gedanken machen.

Da jeder Verstoß gegen die Einreisebestimmungen seitens der US-Behörden in aller Regel mit pauschal 10.000 USD pro Passagier an die Airlines berechnet wird, wirst Du mit falschen oder unvollständigen Reisedokumenten in aller Regel egal an welchem Startflughafen außerhalb der USA nicht mehr weiterfliegen dürfen.

Wenn Dir die Einreise von einem US-Officer verweigert wird, dann hat dies in aller Regel andere Gründe.
In aller Regel haben wir ja auch kein Corona... Der Begriff "Reisedokument" hat ja eine völlig neue Dimension angenommen. Max 24 Stunden alter Antigen-Test, max 72 Stunden alter PCR Test, Impfpass, "Green QR Code" etc, und das möglichst noch sich wöchentlich ändernd, und individuell nach Bundeststaat.
Reisen in den nächsten 12 Monaten wird kaum ein Vergnügen, und ganz sicher nicht unbürokratisch werden.

Gerade deshalb ist es sicher keine dumme Idee, die US-Einreise bereits in Dublin vorzunehmen, durch einen authentischen US-Officer.
 

rcs

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Sehe ich wie gesagt keinerlei Unterschied. Wenn Deine Dokumente unvollständig sind und nicht den Anforderungen genügen, wird Dich auch bereits Aer Lingus mit 99% Wahrscheinlichkeit gar nicht erst nach DUB befördern. Diesen Teil der Dokumentenprüfung wälzen die Behörden mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit weiterhin auf die Airlines ab.

In sofern ist das ein extrem schwaches Argument, einen wirklich greifbaren Vorteil bietet der Weg über Dublin nicht (außer Du reist zum allerersten Mal in Deinem Leben mit einer ESTA in die USA ein, dann könnte es von Vorteil sein, da Du dann nicht den Kiosk nutzen kannst/darfst).

Aber klar, jedem Tierchen sein Plaisirchen - wer übervorsichtig und ängstlich ist, für den mag das vielleicht Sinn machen das letzte kleine gefühlte Quentchen zusätzlicher Sicherheit mitzunehmen...
 

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Bisher hat sich EI in FRA/DUS kein Bisschen für meine U.S. Dokumente interessiert (FRA-DUB-EWR, FRA-DUB-PHL, DUS-DUB-EWR und DUS-DUB PHL). Den Schengen-Flug nach Irland handhaben sie extrem locker.
Erst die Amerikaner in Dublin im internationalen Termial interessieren sich dafür.

Und hier im Forum haben ja schon andere davon berichtet, erst beim Stopover gestrandet zu sein, weil die Airlines eben nicht die Dokumente kontrollieren.
Und ich reise mit Visum in die USA, nicht mit ESTA.
 

Breit Paulner

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Ich plane aktuell auch möglichst nur mit Umstieg in Deutschland. TAP bietet ja auch gute Flüge in de USA, aber LIS ist schon wieder Corona Risikogebiet, wer weiss was noch alles kommt, daher möglichst keine weiteren Länder als mögliche Unbekannte in der Gleichung. Gerade non-Schengen (jetzt sogar non-EU) LHR würde ich eher meiden.

Ich denke ein Bisschen über DUB, EI und US Pre-Clearance dort nach, falls die USA wieder Erwarten doch mit meinen Unterlagen nicht zufrieden sein sollte, strandet man dann immerhin in Europa, und aus DUB bringt einen im Zweifelsfall irgendein Ryanair Flug billig one-way nach Deutschland zurück... Von den Airlines erwarte ich nämlich wenig Support, wenn bei der Immigration wegen Impfunterlagen oder Tests irgendwas nicht richtig sein sollte, und die Einreise verweigert wird, bzw. die Alternativen sofortiger Rückflug oder 14 Tage Zwangsquarantäne sein sollte. Alledings habe ich insbesondere BA als sehr positiv bei IROPS erlebt, wesentlich kundenfreundlicher als manch einheimische 5 Sterne Airline.

Schwierige Zeiten für Fernreisende.

Ja, die Preise bei TAP sind verlockend, aber bei TAP wäre mir das Risiko zu gross, vor allem Flüge zu buchen, die weit in der Zukunft liegen. Zudem brauchen die wohl ewig, wenn man dann doch mal stornieren muss und sein Geld zurück haben will.