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...und wer betreut die Frau
Ich bin mit meiner Frau versorgt - ansonsten scheinen die durchwegs attraktiven Russischen +1 mit deren Nachswuchs ausreichend beschäftigt zu sein.
Mit Russen oder Chinesen fliegen
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Ich bin mit meiner Frau versorgt - ansonsten scheinen die durchwegs attraktiven Russischen +1 mit deren Nachswuchs ausreichend beschäftigt zu sein.
Also, wer einmal Business mit Aeroflot (Skyteam) geflogen ist, braucht danach nichts anderes mehr! Allein, wenn die persönliche Stewardess vor einem (und tatsächlich) auf die Knie geht und fragt, womit sie einem einen Gefallen tun kann - im wahrsten Sinne des Wortes "himmlisch"!
P.S. Ich hab nichts gegen (saufende) Russen oder Engländer oder Chinesen! Einfach mal tolerant sein?! Leben und Leben lassen ...
Also, wer einmal Business mit Aeroflot (Skyteam) geflogen ist, braucht danach nichts anderes mehr! Allein, wenn die persönliche Stewardess vor einem (und tatsächlich) auf die Knie geht und fragt, womit sie einem einen Gefallen tun kann - im wahrsten Sinne des Wortes "himmlisch"!
selten solch einen chauvinistischen Blödsinn gelesen
Bullshit, was hat das mit Chauvinismus zu tun?! Müssen wir jetzt auch in diesem Forum politisch korrekt ideologisieren und das wahre moralische Meinungsdiktat rauskramen? Ich hoffe, nicht!
Vom Threadinitiator wurde unser Augenmerk auf vermeintlich negativ-störende Eigenschaften von Angehörigen bestimmter Nationen gerichtet, gefolgt von Mutmaßungen gegenüber Transportunternehmen besagter Völker. Dem wollte ich nur einen kleinen kulturellen Aspekt der hier in Rede stehenden "Russen" entgegensetzen, der etwas mit dem zu tun hat, was den Teutonen abgeht - Service! Das hier beschriebene Verhalten zuvorkommender, freundlicher DienerInnen in Form von serviceorientierten Stewardessen der Aeroflot hat mitnichten etwas mit Chauvinismus zu tun! Russland ist ein Kulturvolk, das europäischen wie asiatischen, ergo eurasischen Einflüssen unterliegt. Und kein kulturell geprägtes Individuum würde etwa die japanische Geishatradition einfach nur mit Chauvinismus abtun!
Ich gebe zu, es ist ein weites Feld, doch die gleichen FeministInnen, die hier Zeter und Mordio rufen, mögen Hausputz nicht und träumen heimlich von einer osteuropäischen "Service"-Kraft ... Doppelmoral nimmt ihren Lauf!
Um auf die Aeroflot zurückzukommen, wenn auch übertrieben unterwürfig und zuvorkommend, so empfindet man den Service dort schon als angenehm. Ähnlich, als wüsche einem der Papst die Füße!
Es gehört für dich zum Service, dass eine Frau vor dir auf die Knie geht um zu fragen womit sie dir einen Gefallen tun kann...
Ich hoffe, Du kannst dann auch damit leben, dass Du politisch inkorrekt aber tatsächlich richtig als Sexist bezeichnet wirst.
Also, wer einmal Business mit Aeroflot (Skyteam) geflogen ist, braucht danach nichts anderes mehr! Allein, wenn die persönliche Stewardess vor einem (und tatsächlich) auf die Knie geht und fragt, womit sie einem einen Gefallen tun kann - im wahrsten Sinne des Wortes "himmlisch"!
Mmmh, das ist doch jetzt nicht "exklusive" bei Aeroflot (Skyteam) so oder?
Die Damen z.B. von Thai Airways, Singapure Airlines (Star Alliance) und Cathay Pazifik (Oneworld) verhalten sich doch z.b bei der Ansprache an den Gast ebenso gemäß meinen Erinnerungen....
Ich dachte ja bisher immer das hat eher mit den asiatischen Sitten und Traditionen zu tun?
Aber gut, mir persönlich ist jetzt ein Kotau der Stewardess mir gegenüber auch nicht sooo wichtig um mich an Bord wohlzufühlen!
Gruss aus München
Markus
Mir ist das natürlich auch nicht wichtig, und vom Sexismus bin ich somit lange freigesprochen, es sollte nur beschreiben, dass Aeroflot nicht nur "besoffene" Russen bedeutet, nichts weiter! Weshalb hier manche glatt auf den blanken Haken beißen, ohne Köder, müssen sie mit sich selbst ausmachen ... Es war nicht meine Absicht für geistige Verwirrung zu sorgen, noch jemanden selbst oder stellvertretende Schutzpatrone vermeintlich betroffener Personen zu verletzen! Dabei belasse ich es mal! Auch wenn ich die Meinung der hier reflexartig aufgesprungenen Personen nicht teile, so werde ich mich aber immer dafür einsetzen, dass sie diese hier frei äußern dürfen! 
Schön,dass du dich selbst,vom Vorwurf freisprichst,...danke auch dafür,dass du dich "HIER"
weiterhin für freie Meinungen einsetzt...einfach himmlisch
muss leider
trotzdem schon wieder "reflexartig aufspringen"?? weil auch
deine lächerliche Rechtfertigung unerträglich ist
weiterhin für freie Meinungen einsetzt...einfach himmlisch
muss leider
trotzdem schon wieder "reflexartig aufspringen"?? weil auch
deine lächerliche Rechtfertigung unerträglich ist
Es gehört für dich zum Service, dass eine Frau vor dir auf die Knie geht um zu fragen womit sie dir einen Gefallen tun kann...
Am Schnitzel und Blowjob Tag: JA natürlich!
Wenn ich mir die Preise in den Dubliner Pubs so ansehe dürfte der Rückflug ein wenig ruhiger zugegangen sein...
Junggesellenabschied in Dublin!? Gut, wenn man sonst in Bremen lebt...
der war gut...
Mit Chinesen, Russen, Deutschen, Italienern und allen anderen Nationalitäten ist es doch eigentlich das gleiche. Beim Betreten eines Flughafens ändert sich die Verhaltensweise schlagartig und in der Regel nicht zum positiven. Die Verhaltensänderung lässt sich beliebig auf Züge oder Hotels übertragen. Ich glaube am Flughafen liegt es meist daran, dass viele der Reisenden grundsätzlich im Stress sind, was oft an der Tatsache des baldigen Fluges, aber oft auch an der Infrastruktur und Unerfahrenheit liegt.
Was man tatsächlich, wenn man es denn möchte, auf Nationalitäten runterbrechen könnte sind die indivudell unterschiedlichen Auswirkungen der Verhaltensänderung. Und hier ist es tatsächlich so, dass Deutsche sich anders ändern als Chinesen, Russen, Spanier oder alle anderen. Glaubt der Deutsche durch taktische Positionierung und frühes anstehen einen Vorteil zu bekommen ist der Russe hier tiefenentspannt. Im Flieger selber legt der Russe dann vielleicht mehr Wert auf die Flüssignahrung, während der Deutsche versucht möglichst viele Amenities einzupacken und eine Sammlung mit Safety Anweisungen aufzubauen.
So war kürzlich meine Rückreise aus dem südlichen Afrika ein eindrückliches Beispiel: Tiefenentschleunigt betritt man die Lounge und den Flieger, sieht 10 Stunden nur die FAs, landet zwischen, geniesst die Lounge und den Weiterflug. Exakt 2 Meter nach verlassen des Fingers wird man dann in FRA brutal in die Wirklichkeit zurückgeholt, wenn man vom ersten Lehrerehepaar (bekleidet wie für eine Everest Mission, ich hoffe inständig die waren nicht so auf Safari) umgerannt wird. Zwei 60 jährige im vollsprint. Entsprechend vorgewarnt begiebt man sich nun weiter via Einreisekontrolle in Richtung Gepäckband. Hier geht es dann trotz noch stehendem Band der Krieg los. Es wird geschubbst, geschoben und sich gegenseitig mit Trolleys (zum Glück haben die mittlerweile ein Pfandsystem das die Entnahme eines solchen für viele verunmöglicht) angefahren. Nach wenigen Minuten ist man nur durch das zuschauen aus sicherer Entfernung gestresst und betrübt. Alle stehen sie hier wieder vereint, die Sprinter, die Langsamen, die Angetrunkenen und die Anzugträger (verknittert da Eco). Selbst der (deutsche, Anfang 40) First Pax, der 2 Minuten nach betreten des Fliegers schon seinen Kuschelschlafanzug anhatte ist nun wieder mit roter Cordhose und gelbem Pullunder begleidet. Man fühlt dann förmlich die Anspannung und schlechte Stimmung wenn alle auf Ihre Koffer warten und freut sich bald aus dem Flughafen raus zu sein. Obwohl man Fliegen ja eigentlich liebt.
Was man tatsächlich, wenn man es denn möchte, auf Nationalitäten runterbrechen könnte sind die indivudell unterschiedlichen Auswirkungen der Verhaltensänderung. Und hier ist es tatsächlich so, dass Deutsche sich anders ändern als Chinesen, Russen, Spanier oder alle anderen. Glaubt der Deutsche durch taktische Positionierung und frühes anstehen einen Vorteil zu bekommen ist der Russe hier tiefenentspannt. Im Flieger selber legt der Russe dann vielleicht mehr Wert auf die Flüssignahrung, während der Deutsche versucht möglichst viele Amenities einzupacken und eine Sammlung mit Safety Anweisungen aufzubauen.
So war kürzlich meine Rückreise aus dem südlichen Afrika ein eindrückliches Beispiel: Tiefenentschleunigt betritt man die Lounge und den Flieger, sieht 10 Stunden nur die FAs, landet zwischen, geniesst die Lounge und den Weiterflug. Exakt 2 Meter nach verlassen des Fingers wird man dann in FRA brutal in die Wirklichkeit zurückgeholt, wenn man vom ersten Lehrerehepaar (bekleidet wie für eine Everest Mission, ich hoffe inständig die waren nicht so auf Safari) umgerannt wird. Zwei 60 jährige im vollsprint. Entsprechend vorgewarnt begiebt man sich nun weiter via Einreisekontrolle in Richtung Gepäckband. Hier geht es dann trotz noch stehendem Band der Krieg los. Es wird geschubbst, geschoben und sich gegenseitig mit Trolleys (zum Glück haben die mittlerweile ein Pfandsystem das die Entnahme eines solchen für viele verunmöglicht) angefahren. Nach wenigen Minuten ist man nur durch das zuschauen aus sicherer Entfernung gestresst und betrübt. Alle stehen sie hier wieder vereint, die Sprinter, die Langsamen, die Angetrunkenen und die Anzugträger (verknittert da Eco). Selbst der (deutsche, Anfang 40) First Pax, der 2 Minuten nach betreten des Fliegers schon seinen Kuschelschlafanzug anhatte ist nun wieder mit roter Cordhose und gelbem Pullunder begleidet. Man fühlt dann förmlich die Anspannung und schlechte Stimmung wenn alle auf Ihre Koffer warten und freut sich bald aus dem Flughafen raus zu sein. Obwohl man Fliegen ja eigentlich liebt.
Gepäckband ist wirklich die Hölle. Interessanterweise besonders, wenn man viele deutsche Mitreisende hat.
Die stellen sich nämlich besonders gerne direkt ans Band um dort auf ihren Koffer zu warten. Zum Glück bin ich recht groß und kann über die Asis drüberschauen. Und den ein oder anderen hab ich dann schonmal leicht mit dem Koffer zur Seite befördert...
Russen, Chinesen oder gar die sonst so liebend gerne im Weg stehenden Spanier sind mir dabei noch nie so negativ aufgefallen.
Die stellen sich nämlich besonders gerne direkt ans Band um dort auf ihren Koffer zu warten. Zum Glück bin ich recht groß und kann über die Asis drüberschauen. Und den ein oder anderen hab ich dann schonmal leicht mit dem Koffer zur Seite befördert...
Russen, Chinesen oder gar die sonst so liebend gerne im Weg stehenden Spanier sind mir dabei noch nie so negativ aufgefallen.
das schönste ist ja, die meisten Bänder sind ja lang und die Masse steht immer dort wo es anfängt bzw. dort wo man schneller am Ausgang ist
Meiner Erfahrung nach leider nicht. Man steht in Reihe die volle Länge des Gepäckbandes entlang.
Und dort steht dann die ganze Familie samt Gepäckwagen unmittelbar neben dem Band in der "no trolley beyond this line" Zone, Vater, Mutter und Gschroppn, deren je 2 Handgepäcksstücke schon auf dem Trolley gestapelt sind, und wartet auf den einen dann doch aufgegebenen Koffer.
Um zur Eingangsthese zurückzukommen, chinesische oder russische Passagiere oder Fluglinien sind mir bisher nicht negativ aufgefallen. Deutsche oder west-/mitteleuropäische Urlauber schon. Ich möchte nicht der sein, der die Kabine nach einem 10 Stunden Flug Richtung Karibik saubermachen muss. Die meisten PAX in den DE oder seinerzeit AB-Fliegern Richtung CUR, POP oder PUJ dürften Urlauber sein, die Kabine war jedesmal in einem Zustand...
Um zur Eingangsthese zurückzukommen, chinesische oder russische Passagiere oder Fluglinien sind mir bisher nicht negativ aufgefallen. Deutsche oder west-/mitteleuropäische Urlauber schon. Ich möchte nicht der sein, der die Kabine nach einem 10 Stunden Flug Richtung Karibik saubermachen muss. Die meisten PAX in den DE oder seinerzeit AB-Fliegern Richtung CUR, POP oder PUJ dürften Urlauber sein, die Kabine war jedesmal in einem Zustand...
WAS? Der hatte keinen Rundrumsorglosgepäckvombandundzumautibringservice gehabt? Wie armseelig ist das den bitte?
Armseelig, weil günstig, weil nicht LH: Emirates First Reisende sind nach der Ankunft und verlassen des Fliegers (abgesehen vom First/Business Gepäckband und dem allfälligen Fahrservice) tatsächlich nurnoch ganz normale Menschen. Wobei das normal eben nicht bei allen zutrifft. Sagen wir sie sind dann halt wieder so wie vor dem Flug.
Für die ganz korrekten hier: ja der Fahrer wartet auf dich mit Schild und nimmt sich des Koffers an und schiebt ihn für dich bis zum Fahrzeug. Ausser es ist grade eine Messe in FRA würde ich die Nutzungsquote des Fahrdienstes bei Ankunft in FRA auf ledigllich 10-20% schätzen. Ex FRA liegt diese sicher höher da man halt das "Gefühl mit dem schwarzen Taxi" schon mal haben will.