Muslime bitte aussteigen!

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flyingking

Guest
Wenn man schon zu einer Konferenz fährt, wo es darum geht, sich als Opfer zu gerieren...was würde da besser reinpassen, als dafür zu sorgen, dass man sich als Opfer gerieren kann...

Man kann sich auf viele Arten komisch verhalten. Z.B. im Flugzeug öffentlich und ostentativ beten, sich dauernd an den Schuhen rumfummeln, usw. Ist natürlich nicht auszuschließen, dass die Passagiere, die in Panik geraten sind, einfach Idioten waren, aber genau wissen wir es nicht.

Und ad höchste religiöse Gedenkstätte: Dürfen in den Vatikan nur Christen einreisen?

Wer Toleranz fordert, sollte auch selber tolerant sein.

Dem kann ich wirklich nur zustimmen. Leider wird im Zuge der politischen Korrektheit vergessen, dass es fast nur eine Gruppe von Personen ist, die weltweit in fast allen Gesellschaften Probleme mit der Intergration und Anpassung hat. In England leben Millionen von Indern, aber ich habe kaum von Problemen gehört, sondern aus England hört man bei Integrationsproblemen fast nur von Menschen, die nach Mekka reisen. Nachdem wir in Europa über Jahrhunderte mit Millionen Opfern gegen die Macht der Kirchen und Religion gekämpft haben, bin ich unter keinen Umständen bereit mein Verhalten, in nicht-muslimischen Ländern zu ändern.
Man sollte über Gott und die Welt, inklusive Allah und Mohammed so viele Witze können wie man will, wem dies nicht passt, den zwingt keiner in unseren liberalen Ländern zu leben. Mir ist nicht bekannt, dass wir in Europa ein Ausreiseverbot haben.
 
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flyingking

Guest
Andere finden Miniröcke unangemessen, oder Badeschlappen in der F. So what?

Das ist eine kleiner, aber wichtiger Unterschied. Wer die Weltgeschichte kennt, weiss dass bzgl der korrekten Form der Betens oder Auslegung religöser Texte Kriege geführt, Menschen getötet und gefoldert wurden, die sich weigerten, dem ostentativen Beten zu folgen.
Mir sind noch keine Bekehrungsversuche von Personen bekannt, die Miniröcke oder Badeschlappen in der F tragen.

Religion ist Privatsache, und sollte unter keinerlei speziellen Recht stehen, erstrecht nicht eine Religion, die die Religion höher schätzt als das menschliche Leben!
 

flys

Erfahrenes Mitglied
14.12.2009
1.260
1
Mir sind noch keine Bekehrungsversuche von Personen bekannt, die Miniröcke oder Badeschlappen in der F tragen.

Dann hast Du denn Thread zur Kleiderordnung in der F noch nicht gelesen.

Religion ist Privatsache, und sollte unter keinerlei speziellen Recht stehen,

Aber das war doch der Grund, warum ich das geschrieben hatte: AroundTheWorld, ein Vorbild and Toleranz und Offenheit, fand, dass religioese Kleidung in der Oeffentlichkeit unangemessen waere, und, sofern es nach ihm ginge, eben nicht jeder tragen duerfe, was er oder sie will. Ich sehe keinen Unterschied zu Badeschlappen oder Miniroecken, und insbesondere ist mir nicht klar, warum man damit selber billigend in Kauf nimmt, aus einem Flugzeug zu fliegen.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Wir kommen hier doch sehr vom Thema ab... Das wird sich sicherlich alles wieder juristisch klaeren bzw ein Settlement ausgehandelt.

Generell ist die Euphorie hier in den USA gerade in den derzeitigen 'post OBL' Tagen etwas angespannt (Bei der TSA muessen die Schuhe nun sogar aus der Wanne herausgenommen und lose auf das Band gelegt werden...).

Plus das generelle Problem, gib einem Ami den Mindestlohn plus eine Uniform und er ist gluecklich. Hier wurden wieder ganz klar Kompetenzen ueber- und gesunder Menschenverstand unterschritten. Wundern tut mich dies allerdings schon lange nicht mehr.
 
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Reaktionen: flys

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
110
Aber das war doch der Grund, warum ich das geschrieben hatte: AroundTheWorld, ein Vorbild and Toleranz und Offenheit, fand, dass religioese Kleidung in der Oeffentlichkeit unangemessen waere, und, sofern es nach ihm ginge, eben nicht jeder tragen duerfe, was er oder sie will.

Bitte belege obiges (falsches) Statement durch Zitat meines Posts.

Da Du das nicht kannst, bedanke ich mich im Voraus für Deine Entschuldigung.
 

nobetterwaytocry

Erfahrenes Mitglied
24.10.2010
682
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FRA
Nachdem wir in Europa über Jahrhunderte mit Millionen Opfern gegen die Macht der Kirchen und Religion gekämpft haben, bin ich unter keinen Umständen bereit mein Verhalten, in nicht-muslimischen Ländern zu ändern.

Ach je. Bei uns war uebrigens am Karfreitag Tanzverbot. Wenn Du nicht bereit bist, Dein Verhalten anzupassen, wirst Du bestraft. Im Uebrigen wurden unser aller Rechte seit 9/11 in nicht muslimischen Laendern bei weitem mehr beschnitten als in muslimischen Laendern, aber nicht von Moslems.

Und ad höchste religiöse Gedenkstätte: Dürfen in den Vatikan nur Christen einreisen?

Ich wage zu bezweifeln, dass der Vatikan die hoechste religioese Gedenkstaette der Christen ist. Ansonsten waeren die Moslems mit Mekka und die Juden mit Jerusalem weit vorn. Da war schliesslich einer der Chefs persoenlich.

Selbst wenn der Vatikan es waere, bist Du der Meinung, dass man in den Vatikan keine Moslems reinlassen sollte, weil das in Mekka umgekehrt so passiert? Oder kann ich deinen Post so interpretieren, dass die ja selber Schuld sind. Was machen die auch Mekka zu?

Ich moechte zu Bedenken geben, dass es in den USA fuer grosse Teile der Bevoelkerung verboten war, bestimmte Kirchen, Restaurants, Verkehrsmittel in Ihrer Heimatstadt zu betreten. Das ist noch keine 50 Jahre her. Erstaunlich dass jetzt das Rad wieder zurueckgedreht werden soll.
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Ich moechte zu Bedenken geben, dass es in den USA fuer grosse Teile der Bevoelkerung verboten war, bestimmte Kirchen, Restaurants, Verkehrsmittel in Ihrer Heimatstadt zu betreten. Das ist noch keine 50 Jahre her. Erstaunlich dass jetzt das Rad wieder zurueckgedreht werden soll.

Es ist auch noch keine 50 Jahre her, dass Schwarze dort in Bussen hinten sitzen und auf eigene Schulen gehen mussten.

In Deutschland lebt dieses Konzept bis heute fort, Stichwort Frauenparkplätze – oder neulich erst die Diskussion hier im Forum darüber, für Frauen an Bord von Flugzeugen nicht nur eigene Waschräume (bei japanischen Airlines bereits Realität), sondern eigene Sitzreihen einzuführen.
 
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