Nachträgliche Vergleichsrechnung Business vs. Economy / Einzelpreise Flugsegmente

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scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.314
649
Norddeutschland
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-> falls das Thema hier falsch ist, bitte verschieben

Hallo zusammen,

uns stellt sich folgendes Problem: Durch die Beteiligung an einem EU-geförderten Forschungsprojekt wurde eine Reise nach Kanada notwendig, grundsätzlich sind aber bei derartigen Projekten Flüge nur in der Economy Class erstattungsfähig. Aus hier nicht näher zu erläuternden Gründen, wurde ein Großteil der Flüge nun aber in der Business Class gebucht, was die Abrechnung erschwert. Die Buchung erfolgte über ein regionales Reisebüro, es wurde ein Gesamtpreis für alle Flugstrecken berechnet. Folgende Alternativen haben wir für sinnvoll erkoren:

a) Vergleichsrechnung, was eine Buchung aller Segmente des Tickets in der Economy Class gekostet hätte, um einen Teil der Kosten zur Abrechnung bringen zu können
b) Aufschlüsselung der Einzelpreise aller Segmente, so dass wir mindestens die Kosten für die Economy Class nachweisen und abrechnen können

Leider ist bisher keine der beiden Optionen erfolgreich gewesen, das Reisebüro sieht sich dazu bisher nicht in der Lage. Auch eine Anfrage bei der ticketausstellenden Fluggesellschaft (Swiss; Ticketstock 724) blieb bisher unbeantwortet. Deshalb die Frage an euch, ob diese beiden Optionen generell (technisch) möglich sind und wie wir an diese Informationen kommen könnten. Vielleicht fällt euch ja auch was anderes ein. Vielen Dank schon mal für eine kreative Hilfe.
 

rotanes

Erfahrenes Mitglied
01.06.2010
7.016
6
HAM
zu b): müßte aus dem passenger receipt ersichtlich sein
zu a): Das wird schwierig, weil sich ja die Flugpreise für denselben Flug täglich ändern. Und die Spanne vom billigsten zum teuersten möglichen Economy Flug ist vermutlich nahezu 1:10
 
A

Anonym12392

Guest
Ecotarife gibts halt viele. Wenn du echte Y abrechnen kannst: Die sind u.U. sogar teurer als die gebuchten Business-Tarife.
 

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.314
649
Norddeutschland
zu b): müßte aus dem passenger receipt ersichtlich sein

Aus dem standardseitig gelieferten Receipt von Swiss ist das leider nicht zu sehen, war auch meine erste Hoffnung. Da steht leider nur ein Preis für die gesamte Strecke, zzgl. der diversen Steuern und Gebühren.

zu a): Das wird schwierig, weil sich ja die Flugpreise für denselben Flug täglich ändern. Und die Spanne vom billigsten zum teuersten möglichen Economy Flug ist vermutlich nahezu 1:10

Kann die Airline das möglicherweise zu einem Zeitpunkt X zurückverfolgen? Die müssten doch Statistiken etc.pp. haben :)
 

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.314
649
Norddeutschland
Ecotarife gibts halt viele. Wenn du echte Y abrechnen kannst: Die sind u.U. sogar teurer als die gebuchten Business-Tarife.

Ich brauche leider nachweisbare Tarife und auch wenn Business günstiger war (bei einem Flugsegment war dies tatsächlich so), dann beharrt die EU auf ihre Richtlinien. So aberwitzig das auch sein mag ...
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.839
4.696
Das ist nicht aberwitzig sondern es ist so. Die EU erstattet flexible Eco und halt nicht Z oder P in non rebookable fares. Ich leide auch drunter, aber die wollen Dich flexible halten.
 

haakona

Erfahrenes Mitglied
23.12.2009
348
3
Der Preis eines Eco-Tickets gewünschter Flexibilität sind aber doch ganz einfach festzustellen, da veröffentlicht? Wo ist jetzt das Problem?

FareCompare.com App: Fare Display

Airline Fare Class Cabin Trip Type Base Fuel Intl Sur Taxes Total
LH YFFDEW Coach Round Trip €2790 €0 €264 €91 €3145

Macht €3145 für ein MUC-YUL-MUC in Y, €1821 in P, €1335 in Q oder €463 in K. Oder versteh ich da jetzt was falsch?

Das beweist natürlich nicht, welche Klassen am Datum X noch offen waren. Aber im Normalfall kann man doch davon ausgehen, das flexible Tix immer zu haben sind? Bei den Preisen würde ich als Airline jedenfalls Y immer verkaufen, weil wenn ich von den 3145 die IDB-Compensation für das K Ticket abzieh hab ich immernoch mehr ..
 
Zuletzt bearbeitet:

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
7
MUC
Ich brauche leider nachweisbare Tarife und auch wenn Business günstiger war (bei einem Flugsegment war dies tatsächlich so), dann beharrt die EU auf ihre Richtlinien. So aberwitzig das auch sein mag ...

Was meinst Du mit "nachweisbar".
Es gibt ja schließlich veröffentlichte Tarife der Airlines, so daß man problemlos sagen kann, daß auf der Strecke XXX-YYY die voll flexible Buchungsklasse 3000.-€ kostet.

Du musst also nur wissen, womit Du vergleichen willst: voll flexibel, mit Mindestaufenthalt....!
Schwierig würde es vielleicht, wenn Du die Tarife zum Buchungszeitpunkt wissen musst und der schon Monate zurückliegt oder Du den damals günstigsten verfügbaren Tarif nachweisen müsstest - da Dir heute keiner mehr sagen kann, wie die Verfügbarkeit zum Zeitpunkt der Buchung war.

Daß ein Reisebüro dabei nicht helfen kann, lässt darauf schließen daß Du das falsche Reisebüro hast.
 
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rcs

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06.03.2009
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a) Vergleichsrechnung, was eine Buchung aller Segmente des Tickets in der Economy Class gekostet hätte, um einen Teil der Kosten zur Abrechnung bringen zu können
b) Aufschlüsselung der Einzelpreise aller Segmente, so dass wir mindestens die Kosten für die Economy Class nachweisen und abrechnen können

Einzig Variante a) dürfte hier eine sinnvolle Basis sein, da wohl kaum jedes einzelne Segment als Full-Fare-Tarif in der Business Class gebucht worden sein dürfte und somit Zubringerflüge in einer Preiseinheit zusammengefasst sind und wohl kaum nach Variante b) sinnvoll aufzuschlüsseln sind.

Genauso wie für eine Ticketumschreibung (insbesondere zutreffend bei Umbuchungen nach Abflug) der Tarif basierend auf historischen Tarifen nachberechnet wird, so könnte man für Variante a) gemäß gewisser Parameter den für die identischen Flüge anwendbaren Preis in der Economy Class nachträglich noch konstruieren (einzige Ausnahme ist die Verfügbarkeit, die muss man in der betreffenden Buchungsklasse einfach als gegeben hinnehmen, was bei flexiblen Tarifen im höheren Preissegment denke ich aber durchaus akzeptabel sein sollte).
 
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SuperConnie

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18.10.2011
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Nordpfalz
Dies hilft jetzt sicher nicht wirklich - es sei denn, Ihr habt noch weitere aus dem EU-Haushalt finanzierte Flüge vor Euch:

Ca. 75% meiner Einsätze sind letztendlich aus dem EU-Haushalt finanziert. Die Vertragsregeln bzgl. Erstattung von Reisekosten sind eindeutig (Y, Ausnahmen nur bei schlüssiger Begründung; wobei im Grunde der wirtschaftlichste Flug zu wählen ist - d.h. normalerweise eben nicht Full Fare Enockemy).

Was mache nun ich, der ich fast nur ermäßigte C buche? Ich drucke am Buchungstag die Preisübersicht eines entsprechenden Portals für Economy aus und rechne davon den günstigsten ab (soweit vernünftig "fliegbar", also ohne allfällige Nächtigungen oder solche Scherze). Die Differenz zahle ich drauf. Noch nie Probleme gehabt damit. Nicht einmal bei einem nachträglichen Projekt-Audit.
 
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scandic

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02.04.2011
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Was meinst Du mit "nachweisbar".
Es gibt ja schließlich veröffentlichte Tarife der Airlines, so daß man problemlos sagen kann, daß auf der Strecke XXX-YYY die voll flexible Buchungsklasse 3000.-€ kostet.

Nachweisbar meint in diesem Fall eine Preisdarstellung auf einem offiziellen Dokument eines Reisebüros oder der Airline, so dass es durch den Projektkoordinator (und die EU) anerkannt wird. Am liebsten wäre mir natürlich der Preis des Tickets zum Buchungszeitpunkt, aber das scheint - wie hier lernen konnte - unmöglich. Bleibt nur, einen veröffentlichten Tarif als Abrechnungsbasis zu nehmen.

Daß ein Reisebüro dabei nicht helfen kann, lässt darauf schließen daß Du das falsche Reisebüro hast.

Ja, dem ist wohl so. Unser GF droht schon mit Wechsel, wenn die Truppen nicht langsam was von sich hören lassen. Vielleicht können wir ihn vom Forenreisebüro überzeugen :D
 

scandic

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02.04.2011
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Einzig Variante a) dürfte hier eine sinnvolle Basis sein, da wohl kaum jedes einzelne Segment als Full-Fare-Tarif in der Business Class gebucht worden sein dürfte und somit Zubringerflüge in einer Preiseinheit zusammengefasst sind [...]

Genauso wie für eine Ticketumschreibung (insbesondere zutreffend bei Umbuchungen nach Abflug) der Tarif basierend auf historischen Tarifen nachberechnet wird, so könnte man für Variante a) gemäß gewisser Parameter den für die identischen Flüge anwendbaren Preis in der Economy Class nachträglich noch konstruieren (einzige Ausnahme ist die Verfügbarkeit, die muss man in der betreffenden Buchungsklasse einfach als gegeben hinnehmen, was bei flexiblen Tarifen im höheren Preissegment denke ich aber durchaus akzeptabel sein sollte).

Ich verstehe dich richtig, dass Variante durchaus zum heutigen Zeitpunkt möglich ist? Wenn ja, kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das angestellt werden muss (falls unser Reisebüro nicht dahinter kommt)?
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.468
55
Nachweisbar meint in diesem Fall eine Preisdarstellung auf einem offiziellen Dokument eines Reisebüros oder der Airline, so dass es durch den Projektkoordinator (und die EU) anerkannt wird. Am liebsten wäre mir natürlich der Preis des Tickets zum Buchungszeitpunkt, aber das scheint - wie hier lernen konnte - unmöglich. Bleibt nur, einen veröffentlichten Tarif als Abrechnungsbasis zu nehmen. Ja, dem ist wohl so. Unser GF droht schon mit Wechsel, wenn die Truppen nicht langsam was von sich hören lassen. Vielleicht können wir ihn vom Forenreisebüro überzeugen :D

Warum nimmst du nicht einfach einen veröffentlichten, vollflexiblen Y Tarif als Abrechnungsgrundlage? Wenn der Auftraggeber die Tickets zahlt hat er in der Regel ein Interesse daran das die Tickets 1. flexibel umbuchbar und 2. kostengünstig/los stornierbar sind.
 

scandic

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02.04.2011
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Dies hilft jetzt sicher nicht wirklich - es sei denn, Ihr habt noch weitere aus dem EU-Haushalt finanzierte Flüge vor Euch:

Ca. 75% meiner Einsätze sind letztendlich aus dem EU-Haushalt finanziert. Die Vertragsregeln bzgl. Erstattung von Reisekosten sind eindeutig (Y, Ausnahmen nur bei schlüssiger Begründung; wobei im Grunde der wirtschaftlichste Flug zu wählen ist - d.h. normalerweise eben nicht Full Fare Enockemy).

Was mache nun ich, der ich fast nur ermäßigte C buche? Ich drucke am Buchungstag die Preisübersicht eines entsprechenden Portals für Economy aus und rechne davon den günstigsten ab (soweit vernünftig "fliegbar", also ohne allfällige Nächtigungen oder solche Scherze). Die Differenz zahle ich drauf. Noch nie Probleme gehabt damit. Nicht einmal bei einem nachträglichen Projekt-Audit.

Das klingt schon mal hoffnungsvoll, das nächste Mal werden wir es auch so machen. Danke für diesen wirklich hilfreichen Hinweis, dass das Vorgehen völlig unproblematisch funktioniert.
 

rcs

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06.03.2009
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Ich verstehe dich richtig, dass Variante durchaus zum heutigen Zeitpunkt möglich ist? Wenn ja, kannst du mir ein paar Stichworte geben, wie das angestellt werden muss (falls unser Reisebüro nicht dahinter kommt)?

Bei Nutzung von Amadeus nennt sich das in Fachkreisen eine FQP-Berechnung.
 
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scandic

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02.04.2011
1.314
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Norddeutschland
Warum nimmst du nicht einfach einen veröffentlichten, vollflexiblen Y Tarif als Abrechnungsgrundlage? Wenn der Auftraggeber die Tickets zahlt hat er in der Regel ein Interesse daran das die Tickets 1. flexibel umbuchbar und 2. kostengünstig/los stornierbar sind.

Ich kann das Routing mit meinen Mitteln leider auf den Buchungsportalen nicht reproduzieren und bin auf die Hilfe eines Spezialisten (das Reisebüro hielt ich für so einen) angewiesen. Auch der Link von haakona brachte mich auch nicht weiter. Das Routing war wie folgt: (LX) HAM - ZRH - YUL - (AC) YZV - YUL - YHZ - (DE) FRA - HAM. Ausgestellt wurden drei Tickets, eines für (LX) HAM - ZRH - YUL - (AC) YZV, ein Folgeticket für (AC) YZV - YUL - YHZ und ein drittes für (DE) YHZ - FRA - HAM.
 
Zuletzt bearbeitet:

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
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Was mache nun ich, der ich fast nur ermäßigte C buche? Ich drucke am Buchungstag die Preisübersicht eines entsprechenden Portals für Economy aus und rechne davon den günstigsten ab (soweit vernünftig "fliegbar", also ohne allfällige Nächtigungen oder solche Scherze). Die Differenz zahle ich drauf. Noch nie Probleme gehabt damit. Nicht einmal bei einem nachträglichen Projekt-Audit.

Das klingt schon mal hoffnungsvoll, das nächste Mal werden wir es auch so machen. Danke für diesen wirklich hilfreichen Hinweis, dass das Vorgehen völlig unproblematisch funktioniert.

Ja, so wie von SuperConnie beschrieben ist 'Best Practice' und so mache ich das auch seit Jahren. Es sind aber sehr wohl die Regel per Projektsorte zu beachten. Bei scandic ist es wohl in FP7 Projekt, und bei SuperConnie könnte es vieles sein. Zur Zeit betreue ich auch ein paar Projekte aus Töpfen die überhaupt kein Regel haben, da die von mir unterstützten Behörden selbst auch keine Reisevorschriften für Auslandseinsätze haben darf ich selbst auswählen wie ich vorgehe. Preistransparenz und wirtschaftlich Arbeiten haben sich aber bewährt.

Damit wird auch deutlich dass selbst wenn die Preise eines Economyflüges historisch vorzuweisen wären, fehlte eigentlich noch die Preistransparenz (also welche Preise für -anmutbare- Alternativflüge). Eine nachträgliche Kostenberechnung würde ich als (First Level) Controller in Prinzip nicht durchgehen lassen wenn den Projektcoordinator / Lead Partner die Bedingungen im Vorhinein deutlich formuliert hat. Ist immer komisch dass allen behaupten, die EU sollte wirtschaftlicher arbeiten aber wenn die selbst mal etwas machen, gibt es für alles einen guten Grund eine Ausnahme zu machen :)
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
64
Nordpfalz
@Hauptmann Fuchs

bei SuperConnie könnte es vieles sein

Es sind i.d.R. CARDS- bzw. IPA-Projekte (EU-Vorbeitrittsmittel), seltener EFRE (ERDF) oder bilaterale Geber. Wenn Du einen Vertrag mit "Reimbursables" (erstattungsfähige Auslagen) hast, kann man wie beschrieben vorgehen. Bei "fee-based contracts" ist es der Kommission wurscht; du musst halt was mit deinem Auftraggeber aushandeln (am besten "all-in" Honorar; dann kannste fliegen, wie du lustig bist).
 

haakona

Erfahrenes Mitglied
23.12.2009
348
3
Ich kann das Routing mit meinen Mitteln leider auf den Buchungsportalen nicht reproduzieren und bin auf die Hilfe eines Spezialisten (das Reisebüro hielt ich für so einen) angewiesen. Auch der Link von haakona brachte mich auch nicht weiter. Das Routing war wie folgt: (LX) HAM - ZRH - YUL - (AC) YZV - YUL - YHZ - (DE) FRA - HAM. Ausgestellt wurden drei Tickets, eines für (LX) HAM - ZRH - YUL - (AC) YZV, ein Folgeticket für (AC) YZV - YUL - YHZ und ein drittes für (DE) YHZ - FRA - HAM.

Also zwei Onewaytickets? Das klingt ja erstmal nicht unbedingt günstig.
Für HAM-YHZ bei einer Woche Aufenthalt wirft die Matrix derzeit als günstigstes, nicht in USA stoppendes, €1128 aus. LX ab 1424€. Im Juli. Hilft das? Der Stop in YHZ ist da allerdings nicht inklusive.

Außerdem kann man da nicht nach Flexibilität filtern ..

Bei der Gelegenheit hab ich grad erstaunt festgestellt, das UA offenbar HAM-EWR direkt fliegt und sogar mit LH Codeshare. Na sowas.
 
Zuletzt bearbeitet:

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.314
649
Norddeutschland
Also zwei Onewaytickets? Das klingt ja erstmal nicht unbedingt günstig.
Für HAM-YHZ bei einer Woche Aufenthalt wirft die Matrix derzeit als günstigstes, nicht in USA stoppendes, €1128 aus. LX ab 1424€. Im Juli. Hilft das? Der Stop in YHZ ist da allerdings nicht inklusive.

Außerdem kann man da nicht nach Flexibilität filtern ..

Ich stelle mich zu doof an und kann mit der von dir verlinkten Seite deine Angaben nicht nachvollziehen, nicht selbsterklärend die Seite. Ist es ok, wenn auch auf dich im Zweifel später nochmal zurückkomme? :) Soweit aber erstmal danke!
 

larsmb

Erfahrenes Mitglied
03.06.2011
343
0
HAM
Ich mache es im übrigen genauso. Ich hole mir zum Buchungstermin den niedrigsten Eco-Preis (innerhalb der Buchungsparameter), der verfügbar ist, lege den zu meinen Akten für die Abrechnung, und buche dann was immer ich haben wollte. Das zickt nur bei ganzen wenigen Firmen, die darauf bestehen, das Ticket selber zu buchen.

Und als ich das jetzt zuletzt vergessen habe hat mir mein Reisebüro prima ausgeholfen und den Preis nachträglich berechnet.
 

XYSailor

Erfahrenes Mitglied
04.12.2010
472
0
DRS
Ich habe etwas ähnliches vor mir, allerdings nicht EU-Mittel. Gezahlt wird Eco, ich möchte auf eigene Kosten abrechnen. Kann ein gutes Reisebüro den Ecotarif raussuchen und den "Aufpreis" in Biz, dann zwei Rechnungen ausstellen, eine zahlt die Firma und eine ich privat?
Kann man alternativ (zwangsweise Beschaffung durch Firma) ein Ecoticket kaufen und einfach bezahlt upgraden? Damit meine ich nicht Cash Upgrade am CI sondern gleich nach der Buchung über die Airline. Wäre hier LH.
Wenn ja, welche Ecotarife wären hier gegen Bezahlung Upgrade-Fähig?
Gruss XYSailor
 

haakona

Erfahrenes Mitglied
23.12.2009
348
3
Ich stelle mich zu doof an und kann mit der von dir verlinkten Seite deine Angaben nicht nachvollziehen, nicht selbsterklärend die Seite. Ist es ok, wenn auch auf dich im Zweifel später nochmal zurückkomme? :) Soweit aber erstmal danke!

Ah mit matrix meinte ich jetzt Matrix - ITA Software, die ist eigentlich selbsterklärend, zeigt aber nur die günstigensten aktuell für irgendwann buchbaren Tarife an.

Ich meine aber, das es doch bei irgendwelchen Tarifen bei Umbuchung auf die zum ursprünglichen Buchungszeitpunkt buchbaren Tarife ankommt, oder nicht? Daher müßte doch eigentlich eine Datenbank irgendwo existieren in der alle Verfügbarkeit am Tag X drinstehen und das vielzitierte gute Reisebüro ...
 

scandic

Erfahrenes Mitglied
02.04.2011
1.314
649
Norddeutschland
Ah mit matrix meinte ich jetzt Matrix - ITA Software, die ist eigentlich selbsterklärend, zeigt aber nur die günstigensten aktuell für irgendwann buchbaren Tarife an.

Ah, die kenne und verstehe ich :)

Ich meine aber, das es doch bei irgendwelchen Tarifen bei Umbuchung auf die zum ursprünglichen Buchungszeitpunkt buchbaren Tarife ankommt, oder nicht? Daher müßte doch eigentlich eine Datenbank irgendwo existieren in der alle Verfügbarkeit am Tag X drinstehen und das vielzitierte gute Reisebüro ...

Ich warte morgen mal ab, was unser bisheriges Reisebüro - vielleicht - zustande bringt, dann entscheide ich mich für einen anderen Weg.