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Für einen neuen Länderpunkt ging es nach Zagreb / Kroatien.
Das war mein 1.Besuch in Ex-Jugoslawien, dabei ist es nur 1 Flugstunde von MUC entfernt.
Da ich am Vortag noch Spätschicht hatte, wählte ich einen schlaftechnisch günstigen Mittagsflug.
Die Tram / S-Bahn brachten mich zum Airport MUC, wo ich das 1.mal die neuen Sicherheitsschleusen im T2 testete. Das man alles im Handgepäck lassen kann, finde ich eine gute Neuerung.
Nur der Body-Scanner ist noch ausbaufähig, 5 unsichere Stellen zeigte er mir an, so dass ich in den Genuss einer vollen Leibeskontrolle kam, der dann ohne Befund blieb.
Wasser gekauft und ab zum Gate, vorher noch einen Focus mitgenommen, gibt also doch noch kostenlose Zeitschriften.
MUC – VIE = OS A320
Austrian sponserte uns noch eine Busfahrt zum A320, der hinter dem T2-Satelliten stand.
Der Flug nach Wien war aussichtsreich, bei schönstem Sommerwetter ging es parallel zu den Alpen, über die Stadt Wien zum Airport VIE.
Ankunft im F , Weiterflug in G, was eigentlich sehr nah (über-) beieinander ist, aber im normalen Leben einen langen Weg beinhaltet, vorbei beim Leberkäs-Pepi, zur EU-Ausreise und dann zum Bus-Gate G63.
Die Umsteigezeit von 45min wurde gebraucht, ohne Leberkäs-Semmel, da darf man nicht fußlahm sein.
VIE – ZAG = OS Dash 8-400
Nach knapp 1 Std. Flugzeit erreichten wir den neuen Flughafen Zagreb, eine nette Architektur.
Mit dem Bus (Tickets beim Fahrer / 30kn) ging es in 40min zum Busbahnhof.
Dort kurzer Stopp in der Touristen-Info, am Tabak-Kiosk mich mit 2 Fahrscheinen für Bus / Tram eingedeckt.
Eigentlich wollte ich mir eine Tageskarte (30kn) holen, da aber der Einzel-Fahrschein nur 4kn kostet, blieb ich bei den Einzel-Tickets, das war günstiger.
Mit der Tram 2 fuhr ich 2 Stationen zum DoubleTree - Zagreb, wo ich mit einem Upgrade in ein „King Deluxe Room“ begrüßt wurde.
Schnell das Gepäck aufs Zimmer gebracht und ab in die City.
Mit der Tram 13 geht es vom DT in Uhrzeigerrichtung um die City herum, bis zum Haupt-Bahnhof „Glavni Kolovdor“
Links von dem imposanten Bf-Gebäude steht eine alte Dampflok.
Kurz schaute ich auch dem Zugverkehr zu, viel gab es leider nicht zu Sehen.
Gegenüber des Bahnhofes ist ein großer Park, mit dem schönen Kunstpavillon.
Im hinteren Teil des Parkes fand an dem WE das „Zagreb Burger Festival“ statt, sonst gerne, aber ich wollte kroat. Küche genießen.
So lief ich weiter bis zum zentralen Platz, dem Ban-Jelacic-Platz, ein Schnittpunkt des Tram-Netzes.
Hier gab es einer Werbe-Folklore-Veranstaltung einer Region Kroatiens, mit Tanz, Essen und Markt.
Mich zog es in die „Tkalcic Strasse“, dem Zentrum der Nacht, mit vielen Bars, Restaurants und Läden.
Leider fand ich nichts Passendes, was mir zusagte und so lief ich planlos kreuz und quer durch die Unterstadt Zagrebs, nach kroatischem Essen.
Ich kam an sehr vielen Openair-Bars, Pizzarias und anderen nichtkroat. Restaurants vorbei, aber das wollte ich ja nicht.
Nach fast 2 Std. Laufen, meldeten sich meine Füße und ich ging zurück in die „Tkalcic Strasse“, wo ich anfangs eine Bar mit kleiner Küche sah und ließ mich nieder.
Bei gutem Bier und einem „Cevapcici im Brot“ klang der Abend aus.
Mit der Tram ging es zurück ins Hotel, wo mich eine Überraschung erwartete.
Das war mein 1.Besuch in Ex-Jugoslawien, dabei ist es nur 1 Flugstunde von MUC entfernt.
Da ich am Vortag noch Spätschicht hatte, wählte ich einen schlaftechnisch günstigen Mittagsflug.
Die Tram / S-Bahn brachten mich zum Airport MUC, wo ich das 1.mal die neuen Sicherheitsschleusen im T2 testete. Das man alles im Handgepäck lassen kann, finde ich eine gute Neuerung.
Nur der Body-Scanner ist noch ausbaufähig, 5 unsichere Stellen zeigte er mir an, so dass ich in den Genuss einer vollen Leibeskontrolle kam, der dann ohne Befund blieb.
Wasser gekauft und ab zum Gate, vorher noch einen Focus mitgenommen, gibt also doch noch kostenlose Zeitschriften.
MUC – VIE = OS A320
Austrian sponserte uns noch eine Busfahrt zum A320, der hinter dem T2-Satelliten stand.
Der Flug nach Wien war aussichtsreich, bei schönstem Sommerwetter ging es parallel zu den Alpen, über die Stadt Wien zum Airport VIE.
Ankunft im F , Weiterflug in G, was eigentlich sehr nah (über-) beieinander ist, aber im normalen Leben einen langen Weg beinhaltet, vorbei beim Leberkäs-Pepi, zur EU-Ausreise und dann zum Bus-Gate G63.
Die Umsteigezeit von 45min wurde gebraucht, ohne Leberkäs-Semmel, da darf man nicht fußlahm sein.
VIE – ZAG = OS Dash 8-400
Nach knapp 1 Std. Flugzeit erreichten wir den neuen Flughafen Zagreb, eine nette Architektur.
Mit dem Bus (Tickets beim Fahrer / 30kn) ging es in 40min zum Busbahnhof.
Dort kurzer Stopp in der Touristen-Info, am Tabak-Kiosk mich mit 2 Fahrscheinen für Bus / Tram eingedeckt.
Eigentlich wollte ich mir eine Tageskarte (30kn) holen, da aber der Einzel-Fahrschein nur 4kn kostet, blieb ich bei den Einzel-Tickets, das war günstiger.
Mit der Tram 2 fuhr ich 2 Stationen zum DoubleTree - Zagreb, wo ich mit einem Upgrade in ein „King Deluxe Room“ begrüßt wurde.
Schnell das Gepäck aufs Zimmer gebracht und ab in die City.
Mit der Tram 13 geht es vom DT in Uhrzeigerrichtung um die City herum, bis zum Haupt-Bahnhof „Glavni Kolovdor“
Links von dem imposanten Bf-Gebäude steht eine alte Dampflok.
Kurz schaute ich auch dem Zugverkehr zu, viel gab es leider nicht zu Sehen.
Gegenüber des Bahnhofes ist ein großer Park, mit dem schönen Kunstpavillon.
Im hinteren Teil des Parkes fand an dem WE das „Zagreb Burger Festival“ statt, sonst gerne, aber ich wollte kroat. Küche genießen.
So lief ich weiter bis zum zentralen Platz, dem Ban-Jelacic-Platz, ein Schnittpunkt des Tram-Netzes.
Hier gab es einer Werbe-Folklore-Veranstaltung einer Region Kroatiens, mit Tanz, Essen und Markt.
Mich zog es in die „Tkalcic Strasse“, dem Zentrum der Nacht, mit vielen Bars, Restaurants und Läden.
Leider fand ich nichts Passendes, was mir zusagte und so lief ich planlos kreuz und quer durch die Unterstadt Zagrebs, nach kroatischem Essen.
Ich kam an sehr vielen Openair-Bars, Pizzarias und anderen nichtkroat. Restaurants vorbei, aber das wollte ich ja nicht.
Nach fast 2 Std. Laufen, meldeten sich meine Füße und ich ging zurück in die „Tkalcic Strasse“, wo ich anfangs eine Bar mit kleiner Küche sah und ließ mich nieder.
Bei gutem Bier und einem „Cevapcici im Brot“ klang der Abend aus.
Mit der Tram ging es zurück ins Hotel, wo mich eine Überraschung erwartete.