Neues Jahr, neuer Status - Mein laaanger Weg zum CO Plat...

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Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
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GUM-HNL / CO2
PB:06:48 TO:07:00 TD:17:54 GA:18:06
EST:06:40 IST:06:54


Nachdem ich den ersten kurzen Hüpfer auf meiner Rückreise von Manila gen Deutschland "hinten rum" erfolgreich hinter mich gebracht habe steht nun wieder ein etwas längeres Segment von GUM nach HNL an. Diesmal nicht wieder über Mikronesien und Co., sondern auf dem Direktflug. Dieser ist als "BusinessFirst"-Flug ausgewiesen und verhindert damit jegliche Chance auf ein kostenloses Elite-Upgrade. Auch dieses Segment wird also wieder in Eco "abgesessen"... :)

Selbiges ist nicht weiter schlimm, denn ich habe Sitz 10D und der Mittelsitz neben mir bleibt frei. Zusammen mit 10E ist dieser Sitz wohl der begehrenswerteste Sitz auf einer B767-400 von CO Micronesia. Neben der unendlichen Beinfreiheit bieten die Sitze auch zusätzliches Entertainment während dem Flug. So blickt man durch den durchsichtigen Vorhang direkt in die BusinessFirst und kann damit nicht nur "live" den Service "dort vorne" begutachten, sondern partizipiert darüber hinaus - geruchsmäßig - an den gereichten kulinarischen Leckereien mit. Besonders erfreulich zweimal während des Fluges gen Oahu bleibt es nicht nur beim Geruch, sondern die Crew "verwöhnt" die Gäste der kleine Eco-Kabine hinter der BusinessFirst mit noch übrigen Nachspeisen von vorne.

Obwohl sich eigentlich langsam wieder Müdigkeit breit machen müsste, vergeht die Zeit nach Hawai recht flott und ich kann weitere knapp 7 Stunden Eco-Flugzeit in meinem Logbuch als "erfolgreich überstanden" abhaken.

Normalerweise müsste ich nun direkt weiter nach IAH denn ein Stop in HNL ist tariflich nicht erlaubt. Aufgrund einer Flugzeitenänderung und dem daraus resultierenden Missconnect für meinen finalen Heimflug von EWR nach MUC auf LH war eine CO-Agentin aber so freundlich und hat mir statt einer weiteren Nacht in MNL einen Stop in HNL gegönnt. Hätte Sie bei der Gelegenheit nicht mein ursprüngliches LH-Ticket mit in "exchange" genommen, ich wäre ihr noch heute dankbar...

So komme ich nun also wiederum in den Genuss eines zusätzlichen eintägigen Aufenthaltes auf Oahu und einer weiteren Nacht im Marriott Waikiki Beach.
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
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MUC
Oahu Stop Part II

Anstelle noch einmal den preisgünstigen aber zeitintensiven Bustransfer gen Waikiki wahrzunehmen, habe ich für die nächsten 24 Stunden einen Mietwagen. Der erleichtert nicht nur die Fahrt zum Hotel, sondern bietet vor allem den Vorteil, dass ich den gesamten morgigen Tag nutzen kann, um Oahu einmal mehr zu umrunden. Seit ich vor zwei Jahren das erste Mal auf den Islands von Hawaii war gehört diese Inselumrundung eigentlich zu meinem Standardrepertoire.

Haken an einem Mietwagen und einem Hotel in Waikiki ist die Parkplatzsituation zwischen den Highrises dort. Einen kostenlosen Parkplatz in der Nähe des Hotels zu finden, ist eigentlich ein zeitintensives Unterfangen das nicht selten damit endet, dass ich die Parkplatzsuche entnervt von "one-way"-, "no-turn"-, "No-Parking-Anytime"-Schildern abbreche und dort parke, wo ich eigentlich schon 30 Minuten früher hätte stehen können, in der kostenpflichtigen Parkgarage des Hotels. Heute Nacht ist mir allerdings die Parkfee hold und ich entdecke im halbdunklen einen freien Parkplatz ohne Parkverbotsschild nicht weit vom Hintereingang des Marriotts. Dieser Fund spart $28 Parkgebühr und fördert meine Bereitschaft den heutigen Abend mit einigen überteuerten Cocktails an den Bars von Waikiki Beach ausklingen zu lassen.

Wie schon beim Stop letzte Woche meint es das Marriott wieder gut mit mir und gibt mir ein nettes Zimmer mit Blick auf die Bucht. Im Gegensatz zum Aufenthalt letzte Woche kann ich das Zimmer nun zumindest für einen ausgiebigen Schlaf und ein paar Ausblicke bei Tagesblick nutzen. Ehe es mit dem Auto auf Inselrundfahrt geht, laufe ich zum Apple Store und nutze die etwas billigere Sales-Tax in Hawaii für ein paar ohnehin anstehende Einkäufe.

Samt neu erworbener Apple Gimmicks unter dem Arm geht es zurück zum "Schnäppchenparkplatz" von gestern Nacht an dem mich nun ein freundlicher "Willkommensbrief" der lokalen Parkplatzüberwachung erwartet: $35 Strafe für das Parken vor einem Hydranten. (y)

Besonders ärgerlich: Ich habe nicht nur $7 zu viel für das Parken bezahlt, sondern auch $28 weniger punktefähigen Umsatz bei Marriott. Welche Strafe an diesem frühen Morgen... :doh:

Traditionsgemäß beginnt meine Inselrundfahrt mit einem Besuch des Diamond Head Crater Parks und einem sportlichen Anstieg auf den Koko Krater. Den Besuch des Makapuu Parks spare ich mir heute und fahre direkt an der Küste weiter um das Urlaubsdomizil von "Potus" und "Flotus" unter die Lupe zu nehmen das mir mein sympathischer Nebenmann auf dem GUM-MNL Flug so ans Herz gelegt hat. Trotz genauester Skizzen auf einem Schmierblatt scheitert der Versuch jedoch kläglich und ich muss die Suche erfolglos abbrechen. Der Küstenabschnitt an der Ostküste bietet außer einigen bunten Shrimp-Shacks nicht allzu viele Highlights, so dass ich meist recht zügig gen "North Shore" weiterfahre. Pflichtstop dort ist der Strandabschnitt Waimea Bay. Ein Strandabschnitt, der für wellenbegeisterte, wagemutige Schwimmer mit oder ohne Bodyboard wie geschaffen ist. Waren bei meinen letzten Besuchen Badegänge ohne Flossen seitens der Lifeguards absolut tabu ("Keep your feet on dry sand, we dont like to see any feet without fins in the water!") sind die hereinkommenden Brecher heute ein wenig harmloser und man darf auch offiziell ins Wasser. Das Ausweichen und mitkraulen mit den Wellen ist dennoch eine kühne Aufgabe und nach 30 Minuten "Wellenkampf" ziehe ich mich immer wieder zur Erholung auf den "dry sand" zurück. Irgendwann werde ich vermutlich auch mal "echtes" surfen versuchen, allerdings wohl eher an einem Strandabschnitt für Beginners und nicht wie hier vor den zahlreichen Augen ungläubig staunender japanischer Touristen. Nach dem Badevergnügen geht es via einigen weiteren kurzen Stops an der Nordküste wieder gen Honolulu. Vorbei an den zweifelhaften Sehenswürdigkeiten der "Dole-Plantation" zurück nach Pearl City um im dortigen CPK die Grundlage für ein hungerfreies überstehen des Nachtfluges nach EWR zu legen.
 
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Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
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MUC
HNL-EWR / CO14
PB:20:51 TO:21:09 TD:12:14 GA:12:24
EST:08:56 IST:10:05


Einen halben Caesar-Salat und eine Sicilian Pizza Italian-Style später, bringt mich das Rental-Car-Shuttle zurück zum HNL Airport. Wie immer auf diesem Trip gibt es Probleme mit meinem Ticket und es dauert 15 Minuten ehe jemand gefunden ist, der mein Ticket verwerten kann und ich die Bordkarten für den Flug nach EWR und das nachfolgende Segment EWR-PHL in den Händen halte. Der nächtliche Flug nach EWR ist zeitlich ein wenig kritisch denn von ihm hängt ab, ob ich den ticketbedingten Umweg EWR-PHL-EWR - der sich unmittelbar an HNL-EWR anschliesst - ordnungsgemäß abfliegen kann oder ob ich auf Kulanz seitens LH hoffen muss, dass man mir den eigentlich auf dem LH Ticket befindlichen Anschluss PHL-EWR streicht. Nach Aussage der freundlichen Dame im Presidents Club von HNL ist der Flieger aber bereits vor Ort und wird auch wieder pünktlich rausgehen. Wenn mir schon nicht die Parkfee hold war, so scheint es Fortuna zumindest mit der Pünktlichkeit heute Nacht gut zu meinen. Ein Grund mehr das Glück noch weiter herauszufordern und zu versuchen eines der begehrten "RevUp" in die BusinessFirst für $325 zu bekommen. Dieser Versuch wird von der hinter mir wartenden Dame äußerst negativ aufgenommen steht sie doch selbst mit einem Meilenupgrade auf der Warteliste. Da ohnehin keine "RevUp"-Plätze zur Verfügung stehen, ziehe ich mir jedoch keinen weiteren Zorn zu und finde mich einmal mehr damit ab Eco gen NYC zu fliegen.

Mit exakt 45 Minuten ist meine Übergangszeit in EWR knapp bemessen und ich bin erleichtert als wir um 21:09 Ortszeit in HNL abheben und die Bildschirme eine Flugzeit nach New York von nur rund 9 Stunden anzeigen. Damit steht einer planmäßigen Ankunft um kurz nach 11 Uhr morgens nichts entgegen. Eigentlich, denn manchmal ändern sich die Wetterbedingungen während des Fluges und es kommt anders als man denkt. Zwar bin ich nach 08:40 Flugzeit schon in der Nähe New Yorks wir drehen aber fleissig Warterunden im Luftraum über Pennsylvania. Kein Grund zur Sorge, noch bleibt genug Zeit, das Loungeprogramm am Boden zu kürzen und diese Warteschleifen zu kompensieren.

20 Minuten später, mein Zeitfenster am Boden ist nun auf rund 25 Minuten zusammengeschmolzen, wagen wir einen Landeanflug. Der sieht zunächst gut aus, endet aber etwa 300m über dem Boden. Statt zu landen überfliegen wir EWR in niedriger Höhe und gehen wieder in den Steigflug über. Perfekt. Kein Wort aus dem Cockpit aber ein Blick auf die Karte offenbart, dass uns die Flugsicherung wieder ganz neu in die Anflugsreihenfolge einordnet und wir zu einer größeren Ehrenrunde verdonnert werden. Tick, tack, tick, tack, das Zeitpolster für den Anschlussflug ist dahin. Es ist 12:14 Uhr als wir schlussendlich mit einer guten Stunde Verspätung in Newark aufsetzen. Dank ein wenig Warterei auf dem Vorfeld und eines strategisch ungünstigen Sitzplatzes in Eco ist es 12:30 Uhr als ich endlich im Terminal zum nächsten Monitor mit den Anschlussflügen huschen kann.

EWR mag ein Chaosflughafen sein, aber er hat auch Vorteile: Wenn Chaos ist, ist immerhin so gut wie jeder Flug davon betroffen. Auch bei mir ist das heute nicht anders: Mein planmäßiger Flug nach PHL um 12:05 Uhr ist auf 14:50 Uhr verschoben. Das gibt Gelegenheit das weitere Vorgehen zu planen und auf ein Schwätzchen in die Lounge zu gehen. Dort ist man über mein Vorhaben heute noch nach PHL und wieder zurück nach EWR zu fliegen nicht sonderlich angetan und bietet an, mit LH zu klären, ob ich nicht doch einfach in EWR sitzen bleiben kann um nicht zum Spielball des Windes zu werden. Unterstrichen wird dies durch die Auskunft das der Flug PHL nach EWR bereits jetzt im System auf 21:00 verschoben worden ist und ich demnach keine Chance habe den regulären LH Flug nach München zu schaffen, sollte ich EWR verlassen.

Wäre ich ein wenig älter und besonnener, ich hätte getan wie mir gesagt, hätte mich in einen Loungesessel gesetzt, ein paar Gläser Wein getrunken und gemütlich und ohne Stress auf den LH Flug gewartet. Stattdessen gehe ich aber mit der CO Agentin verschiedene Möglichkeiten durch wie mein Flug nach MUC und (!) der Trip nach PHL gesichert werden kann. Wir einigen uns auf eine Umschreibung des PHL-EWR legs auf AMTRAK und eine Umbuchung von LH EWR-MUC auf CO EWR-LHR mit LH Anschluss nach MUC. Alles natürlich deutlich länger als der Direktflug, aber dank 100% EQM auf CO versus 50% EQM auf LH meilenmäßig ein deutlich besseres Geschäft.

Philly here i come again...
 
Zuletzt bearbeitet:

Tirreg

Rutscher des Grauens
08.03.2009
7.727
2.450
FRA
Ich sitze neben einem Geschäftsmann aus Guam der geschäftlich nach Manila muss und sich ungefähr eine Stunde lang nicht mehr vor lachen einkriegt als ich ihm von meinem Trip erzähle. Die blosse Vorstellung von Deutschland nach Hawai zu fliegen um von dort den "Horror-Inselhopper" zu besteigen und jetzt neben ihm gen Manila zu reisen macht ihn sichtlich fertig und bestärkt ihn in dem Glauben das "Europäer nicht alle Tassen im Schrank" haben.

:D (y) Köstlich!
 

Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.727
2
DUS/MNL
Gibts bei dem Inselhopper eigentlich für jeden Leg volle (Mindest)Meilen, oder gibts nur die Entfernungsmeilen HNL-GUM und man macht den Rest zum Vergnügen?
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
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MUC
Wird leider nur als HNL-GUM und damit mit 3.801 Entfernungsmeilen gutgeschrieben. Wenn man für die Segmente Minimummeilen will, muss man Stops einbuchen und das dürfte recht schnell teuer werden.

CO Micronesia 957 Honolulu-Guam T/T 3,801 3,801 7,602 3,801
 

Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Ginge es nach dem Tripreport, ich wäre seit Monaten zwischen EWR und PHL verschollen. Dem ist natürlich nicht so...

Der in EWR ausgehandelte Deal mit Amtrak von PHL zurück nach EWR weiter nach LHR und MUC funktioniert zwar wie gedacht fordert aber seinen Tribut. Nach Landung in MUC reicht es mir erstmal wieder vom fliegen. Dumm nur dass das große Ziel noch immer nicht erreicht ist und die Erholungspause in München nur drei Tage beträgt ehe es für ein Wochenende wieder nach New York geht.

Glücklicherweise ist das letzte Wochenende im Januar 2010 ein traumhaftes Winterwochenende und trotz der erneuten Eco-Flüge über den Atlantik ein angenehmes Erlebnis. Zudem dürfte ich auf dem Rückflug irgendwo kurz vor dem europäischen Festland die magische Schwelle von 75.000 EQM bei CO OP überschritten haben, so dass ich mir nach Landung in MUC zumindest selbst ein wenig auf die Schulter klopfen kann. 75k EQM in einem Monat, ohne lie-flat, ausnahmslos in Eco auf den Langstrecken. Komfortables und angenehmes Reisen sieht sicher anders aus aber ich halb halt eine Schwäche für Grenzerfahrungen.

CO Platinum ist erreicht, nächstes Ziel: 100k EQM. Es gilt die neuen CO SWU abzustauben. Fast forward auf Anfang Mai 2010.

Knappe 25k Statusmeilen fehlen. Dank nun besseren Chancen auf Elite-Upgrades in den USA entscheide ich mich wieder den beschwerlichen Weg über den Atlantik anzutreten und dort die Flüge zu absolvieren. Zudem gilt es den heimischen Bedarf an IPADs zu befriedigen. Ein Blick auf die verfügbaren Tarife ermittelt die Apple Stores im Großraum L.A. als mögliche Kauforte. Mangels Entfernung reicht der Shoppingtrip von Europa an die Westküste allerdings nicht um die 25.000 EQM zu sammeln, ein weiterer inneramerikanischer Trip muss noch eingebaut werden. Schlussendlich läuft es auf MUC-EWR-BOS-IAH-ONT-IAH-PHL-EWR-SNA/ONT-IAH-BOS-EWR-MUC hinaus. Auch hier geht es wieder in Richtung Grenzerfahrung denn der erste Stop im Hotelbett findet erst nach der erneuten Rückkehr an die Westküste in SNA statt. Anders ausgedrückt: knappe 40 Stunden ohne vernünftigen Schlaf. Im nachhinein betrachtet fand ich es gar nicht so schlimm wobei einem die Missionierungsversuche einer bibelfesten Sektenanhängerin im Nachbarsitz morgens um 4 Uhr ex ONT durchaus mehr auf die Nerven gehen können als es vielleicht im erholten Zustand der Fall wäre. Glücklicherweise ist mir frisch gebackenen CO Plat. die Upgradegöttin willig und alle EUA fähigen Segmente mit Ausnahme des EWR-SNA Fluges werden bestätigt. Angesichts der gebuchten Tarifklassen kein schlechter Schnitt. Dummerweise scheint damit mein Glück aufgebraucht zu sein denn die Nebenmission "Ipads" scheitert kläglich. Wo ich auch frage, "Sold Out!" ist die Antwort. Kein IPad an diesem Wochenende im Großraum L.A. So endet dieser Tripreport nicht mit einem funkelndem "Mission accomplished" auf dem IPad, sondern dem nüchternen aber zufriedenen Blick auf den herkömmlichen Bildschirm:

09.05.2010 101.636 EQM

Der Weg dorthin war lang und teilweise steinig, gelohnt hat es sich in meinen Augen dennoch und 2011 geht es bei CO wieder von vorne los.... :)

map
 

martin_

Erfahrenes Mitglied
19.02.2010
2.947
3
INN
Hallo Starbucks,

dein Report ist ganz großes Kino, vielen Dank! Habe ihn dank deiner letzten Ergänzung erst gerade jetzt gesehen ...
 

piiit

Erfahrenes Mitglied
15.09.2009
1.992
38
38² - Logged Out/Abgemeldet
Und wieviele Stunden hast du im Flugzeug abgesessen? Hast Du das auch aufgeschrieben? :D

Also, ich hoffe, dass sich der Marathon gelohnt hat und Du seitdem entsprechend von Deinem Status profitierst. Den Bericht zu Lesen hat auf jeden Fall Freude bereitet und auch das Reisefieber wurde absolut geweckt, trotz und gerade wg. der langen Verbindungen und der Routings. Nächstes Jahr wieder (trotz Merger)? Oder läuft die Requali schon?