Odessa - die Perle des Schwarzen Meeres

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journey

Erfahrenes Mitglied
24.12.2009
804
1.381
Berlin
Gar nicht so verkehrt:
"Traumfrau gesucht" ist wieder da: Hier spricht Dating-Ikone Walther - klatsch-tratsch.de

Er war wohl Pilot:
Wir haben in Rumänien, Riga und Amerika gedreht. Sie werden eine sehr vielseitigen „Walther“ sehen. Als Rock´n Roll-Tanzlehrer, als Flugkapitän im Flugsimulator, als Cowboy in der Wüste und sogar als Gärtner. Es gibt jede Menge Überraschungen, nicht nur bei den Geschenken.

Er ist Reiseverkehrskaufmann aus Berlin. Vielleicht liest er hier ja mit? :p
 

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Seit meinem letzten Eintrag war ich etwas im Stress, was auch an meiner Diät seit der Rückkehr aus Asien liegt. Jeden 2. Tag ins Sportstudio und überlegen was man Essen kann, Einkaufen und ‚Kochen’ ist zudem nicht die interessanteste Tätigkeit der Welt.

So beschränke ich mich auf einige Details der letzten Wochen.

Als kleiner Einblick ein paar Fotos unseres Sportstudios, das ‚Formula’ hinter der Oper, direkt neben dem ‚DUKE’ Hotel.


Das Studio ist sehr nett gemacht, besitzt ein ‚Fitness-Café’, Schönheitssalon mit Friseur, Yogahalle, Squash-Plätze und natürlich ein sehr schönes Schwimmbad.


Trainer stehen gegen Gebühr (ca. US$ 12/Stunde) immer zur Verfügung. Soweit ich weis dürften Gäste des DUKE das Studio kostenlos benutzen.

Wegen des schönen Wetters ist es angenehm sich auf der Flanierpromenade in eines der Cafés und Restaurants zu setzen,


wobei man damit rechnen muss ab und zu diese Ansicht zu ‚genießen’.


Letzte Woche stand zudem ein Abstecher nach Kiev an, morgens hin und am nächsten Tag abends zurück. Der Geiz brachte mich dazu ein Ticket mit Ukrainian International in Eco zu US$ 140 zu buchen – statt US$ 300 in C.

Der Check-In am ‚modernen’ ODS International Airport ging sehr schnell,


durch die Security in den ‚gemütlichen’ Wartesaal,


wo es sogar ein Café gibt.


Neuerdings gibt es sogar kurz vor dem einzigen Gate im Domestic-Bereich eine Business-Class Lounge mit dem Flair der verblichenen Sowjetunion (aber immerhin besser als die Business-Class Lounge im International-Bereich).

Mit dem Bus zum Flugzeug (737-800) wo ich für meinen Geiz abgestraft wurde. Neben meinem Fensterplatz hatte bereits ein sehr übergewichtiger Ukrainer Platz genommen, so dass die Armlehnen V-förmig von ihm zeigten. Ich saß dann doch etwas eingequetscht auf meinem Fensterplatz.

Da ich nur eine Nacht in Kiev, mein Terminkalender recht voll war, entschloss ich mich für die paar Stunden im Zimmer auf die EUR 320 für das Hyatt zu verzichten und quartierte mich im Hotel ‚Cosmopolitan’ (EUR 99/Nacht ohne Frühstück) etwas außerhalb des Zentrums ein. Laut Tripadvisor sollte das Hotel sehr gut sein und, da ich ein Auto in Kiev habe, die Lage kein Problem.

Das Hotel liegt innerhalb einer Shopping-Mall mit Supermarkt, Restaurants (darunter ein Bayrisches Bierrestaurant), Geschäften, Kino etc. Aus diesem Grunde stehen auch genügend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.


Das ganze Hotel ist sehr modern,


Die einzelnen Stockwerke verschiedenen Künstlern gewidmet.

Mein Standardzimmer im 6. Stock war für EUR 99 ganz okay, die Matratze allerdings keine WESTIN-Standard. Recht simpel – aber für die 7 Stunden, die ich im Zimmer war, völlig ausreichend.


Das Badezimmer war im Gegensatz zum Zimmer sehr gut, mit großer Regendusche, genügend Handtüchern und allem Komfort.


Abends ging es in eines der besten Restaurants Kievs, dem ‚Velour’.


Dieses Restaurant ist – eine Seltenheit für Kiev – seit ca. 10 Jahren Top-of-the-Pops. Die Qualität des Essens ist gleichbleibend hervorragend, der Service einwandfrei. Man sollte allerdings die Speisekarte genau studieren, denn es gibt Gerichte die bei über US$ 200 liegen (z.B. importiertes Fleisch aus Japan, Imperial-Sushi mit Beluga Kaviar etc.).

Ich bestellte meine Lieblingssuppe, Okroshka, eine kalte Suppe mit Gemüse und Gewürzen auf Basis von Kvas. Im Velour ist diese Supper immer sehr schmackhaft, auch die von mir gewählte Variante mit Kalbfleisch (ca. US$ 4.20). Natürlich gibt es auch Varianten mit Seafood und Krabbenfleisch – dann muss man jedoch ein Vielfaches investieren.


Als Hauptgericht noch ein Pfeffer-Steak mit grünem Spargel (US$ 19). Dazu muss man wissen, das Rindfleisch in der Ukraine meist seht zäh ist, die Technik des ‚Abhängens’ nicht verbreitet. Diesen Prozess führt das Velour allerdings selbst durch, so dass man hier Fleisch in hervorragender Qualität erhält, selbst ‚rare’ gebraten.

Nachdem ich am nächsten Tag mein Visum für Russland im Russischen Konsulat beantragt und noch ein paar andere Dinge erledigt hatte ging es zurück zum Flughafen Borispol.

Auch die Inlandsflüge gehen nun am neuen Terminal D ab, was das Erreichen von Anschlussflügen erheblich erleichtert. Allerdings gibt es keinen Transit, man muss also immer durch die Pass- und Security-Kontrolle.

Der Check-In für Inlandsflüge befindet sich im Zwischengeschoss, zwischen Ankunft und internationalem Abflug.

Beim Check-In wollte ich per Aufzahlung auf C upgraden, was die Dame mit Unverständnis quittierte, das bräuchte man für die 40 Minuten Flugzeit nicht. Ich erklärte ihr, dass ich gerne die US$ 100 bezahle, um mehr Platz zu haben. Die freundliche Dame informierte mich, dass 4 Plätze frei wären und sie mir eine ganze Reihe in Y geben könnte – denn der Upgrade wäre ihr zu viel Arbeit.

Ich war sehr skeptisch ob das funktioniert – aber es war wirklich so: im komplett vollen Flieger hatte ich einen ganzen Sitzblock für mich alleine.


Der Wartebereich für Inlandsflüge am KBP ist ein kompletter Witz! Man kann keine Flüssigkeiten durch die Security nehmen und nach der Security gibt es keinerlei Möglichkeit etwas zu trinken zu kaufen. So saß ich auf dem Trockenen. Dafür gibt es allerdings einen sehr gut besuchten Raucherraum. Welcome to Ukraine!

Das Boarding erfolgte pünktlich per Bus – aber dann standen wir eine Stunde auf der Parkposition herum. Der Flug verlief ereignislos und so landeten wir mit einer Stunde Verspätung in Odessa.

Letzten Freitag stand dann die Eröffnungsfeier des IBIZA – Nightclubs an. Allerdings waren die Preise so gesalzen (US$ 4'000 für eine Loge mit 7 Plätzen oder US$ 600 für einen Tisch, draußen am Pool für 4 Personen), dass ich mich entschloss der Veranstaltung fernzubleiben. Irgendwo ist auch mal ein Punkt.

Soweit von den letzten Tagen, werde berichten wenn es etwas Neues gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:

HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Gestern war es soweit, das ‚Leben’ in Odessa begann. Vielleicht für einige nicht nachvollziehbar, aber mit ein Hauptgrund nach Odessa zu ziehen war für uns das ‚IBIZA’, weniger der Beach-Club als vielmehr der Night-Club.

Im Gegensatz zur Eröffnungswoche waren die Preise an diesem Wochenende zivil, eine Loge für 10 Personen kostete umgerechnet US$ 1'440, wovon knapp die Hälfte verkonsumiert werden konnte.

So erschienen wir pünktlich um 23:30 im IBIZA (kommt man ab 23:31 hat man seine Loge und das Deposit verloren, die Loge wird anderweitig vergeben).


Der Club telit sich in ‚draußen’ und ‚drinnen’ auf. ‚Draußen’ ist mehr zum Sitzen, Unterhalten, geeignet.




Man kann zwar auch tanzen – aber das macht dort keinen besonderen Spaß, die Atmosphäre fehlt.


Natürlich war es um 23:30 noch nicht besonders voll.

Trotz meiner 45 Jahre bin ich ein absoluter Club-Gänger, am besten 3 pro Woche. Man gebe mir die richtige Musik, ein paar Flaschen Wasser und schon tanze ich nonstop von 00:00 bis 04:30.

Und obwohl der Club gestern nur zu ca. 80% gefüllt war, war die Stimmung fantastisch, die Musik hervorragend. Und ‚innen’ ist einfach die Atmosphäre eine ganz andere, Party!



Schlimm für mich war nur, dass unsere Freunde eine riesige Sushi-Platte und Früchte bestellten – und ich mit knurrendem Magen dem Verzehr zuschauen musste. Aber die Pfunde müssen weg.

So beschränkte ich mich mit Tanzen und der Beobachtung der Aufreißversuche der Männer.

Gegen 04:30 sattelten wir die Hühner, wurden auf dem Nachhauseweg noch von der Polizei zur Abgabe eines Atemtests angehalten (die waren ganz schön enttäuscht, dass sie von mir kein Bestechungsgeld bekamen – aber 4 Flaschen Wasser machen eben nur 0.0 Promille).

Grüße von uns aus dem wunderschönen Odessa, noch immer meinem Traumwohnort.
 

Saul Goodman

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
480
0
Also in den Clubs auf der gleichnamigen Insel kostet ein VIP-Tisch zwischen 500 Euro und 1.000 Euro, wovon 400 Euro bis 900 Euro Konsumation sind. Preise also in etwa gleich.


Mein 100. Beitrag - da ich nun Zugang zum Spezialbereich habe, war dies auch mein letzter Beitrag. Ich beglückwünsche mich selbst.
 
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HON/UA

Erfahrenes Mitglied
28.02.2011
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Odessa/ODS/UA
Und in welchen Spezialbereich kommst Du jetzt und warum willst Du nichts mehr schreiben?
Mag daran liegen, dass aktuell meine Laune nicht die Beste ist. Seit unserer Rückkehr aus Asien habe ich mir bisher etwas über 8 Kilogramm runtergehungert (von den 2.5 Kilogramm Rückschlag in 5 Tagen Moskau reden wir nicht), jetzt müssen in den nächsten 3 Wochen, bis wir nach Istanbul fliegen, noch 4.5 Kilo weg. Das nervt und macht das Leben nicht gerade spannend. Statt Restaurantbesuchen heißt es seit Wochen morgens entweder Joghurt mit Süßstoff, Kirschen und filetierter Orange oder alternativ (an Sporttagen) ein Hühnchenfilet mit 2 Tomaten und einem Omelette aus 4 Eiweiß (wenigstens haue ich mir genug Chili rein, so dass es nach etwas schmeckt). Abends dann entweder einen Salat mit Hühnchenleber oder ein Steak mit Grillgemüse.

Ausnahme von der Tristesse bilden die Samstagabende im IBIZA.







Und letzten Samstag hielt ich es dann nicht mehr aus mit der Diät, habe mich am Sushi meiner Mädels bedient:


Ergebnis? Am Sonntag 1 kg drauf, als Strafe einen Tag Nulldiät.

Und nach einem Jahr fingen nun auch endlich unsere Ausbauarbeiten zuhause an. Wir wohnen im obersten Stockwerk eines denkmalgeschützten Altbaus und haben uns entschlossen das Dachgeschoss auszubauen, d.h. die Fassade um einen Meter und damit auch das Dach 'höherzulegen'. Bedeutet zuerst von der Stadt den Dachboden 'kaufen', den Denkmalschutz zu 'überzeugen', dass man die Fassade ändern darf, inkl. Fenstereinbau, die Genehmigung für eine Dachterrasse zu erhalten etc. Ein Jahr ging das zwischen den Institutionen hin und her. Zudem ist das Dach ca. 120 Jahre alt und wurde nie renoviert. D.h. bei starkem Regen hatten wir feuchte Decken, im schlimmsten Fall lief es auch mal die frisch renovierten Wänden runter.

Damit ist jetzt Schluss! Ein neuer Boden wurde oberhalb der Holzbalkendecke eingezogen und mit einem extraleichten Zement betoniert.


Seit Montag fliegt das Dach runter, alles morsch und löchrig. An sonnigen Tagen hätte man sich unter dem Dach bestens sonnen können.




Und wie könnte es anders sein? Kaum nachdem das Dach am Dienstag runter war gab es in der Nacht ein heftiges Gewitter. Zum Glück rückten die Bauarbeiter trotz Nacht um 02:30 an und deckten die Aussparungen der beiden Treppen mit Planen ab.

Außer dass ich vor Muskelkater vom Fitness kaum laufen kann gibt es eigentlich nichts Neues ;-)
 
F

Feuilvleiger1985

Guest
Voller Freude habe ich ein langes Wochenende in Odessa gebucht. Nun stelle ich jedoch fest, dass es kein SPG Hotel mehr gibt. Und die völlig überteuerten und lauten Discos aus dem obigen Bericht mag ich auch nicht. Überhaupt scheint es kein einziges Kettenhotel in Odessa zu geben.

Hat jemand eine Idee für eine Unterkunft? Da es keine Kettenhotels gibt und somit keine Sammelmöglichkeiten soll es so günstig wie möglich und trotzdem sauber und sicher sein. Evtl. zwei Nächte im Stadtzentrum und drei Nächte in der Nähe von Arkadia? Möchte die Stadt besichtigen und einem Ausgang in einer Bar/Disco (aber nicht so ein Mist wie das Ibiza) wäre ich auch nicht abgeneigt. Soll zu Fuss sein.

Kiev als Ausweichmöglichkeit ist auch nicht besser, denn Kiev gefällt mir gar nicht. Teuer und von den Frauen her auch nicht der Rede Wert.
 

Ralf1975

Erfahrenes Mitglied
12.05.2009
6.131
21
Denke HON/UA kann hier noch etwas mehr beitragen, ich war letztes Jahr im Hotel Duke und sehr zufrieden.

Warum willst Du zu Fuß in die Disko, denke das schränkt das Angebot unnötig ein.
 

christianskas

Erfahrenes Mitglied
06.11.2010
1.174
540
Lviv, Ukraine - Düsseldorf
Die eigentliche Odessa-Saison ist doch schon vorbei. Wann willst Du überhaupt da hin? Noch im September oder im Oktober? Da kann es schon mal ordentlich kalt werden. Das Ibiza ist zudem die beste Disco in Arkadia. Und die ist zudem so wie der Rest in Arkadia 'open air'. Eventuell hast Du da vollkommen falsche Vorstellungen. Beim Hotel kommt es natürlich auf die individuellen Wünsche an. Im Herbst in Arkadia noch Frauen aufreißen zu wollen ist ehr ein Wunschtraum. Daher besser im Zentrum absteigen. Das Duke ist da ganz gut. Das M1 eher abseits und nicht so toll. Das Panorama Deluxe eher wenn Du schon mit Begleitung anreist...
 
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Feuilvleiger1985

Guest
Wie schon gesagt, am kommenden Donnerstag geht's los. Zurück am nächsten Dienstag. Als ich vor drei Wochen in Chisinau und Tiraspol war herrschte noch Hochschommer. Vondemher würde es mich wundern, wenn jetzt auf einmal alles anders wäre.

Betreffend Discos, so hasse ich Freiluftdiscos, die zudem noch laut und überteuert sind. Ich mag es eher gemütlich, so wie in Warschau. Dort ist für mich das beste Nachleben. Und da kann man das ganze Jahr über nette Damen kennenlernen :)

Hotelmässig werde ich dann wohl die ersten beiden Nächte im Yukos verbringen, um Geld zu sparen und um ein kommunistisches Bauwerk zu bewundern. Und danach wohl ins von dir genannte Duke wechseln. Mich reut jeder Cent, den ich für Nicht-Kettenhotels ausgeben, ganz ehrlich. Und ich bin sehr verwundert, dass das Bristol bereitss wieder weg von Starwood ist.

Allenfalls hab ich überlegt nach Mykolaiev auszuweichen. Ist das eine Lösung? Läuft dort was? Ist Mikolaiev vergleichbar mit Tiraspol oder mit Kiev oder mit Chisinau?
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
64
Nordpfalz
Allenfalls hab ich überlegt nach Mykolaiev auszuweichen. Ist das eine Lösung? Läuft dort was? Ist Mikolaiev vergleichbar mit Tiraspol oder mit Kiev oder mit Chisinau?

Vor ca. 20 Jahren endete mein Besuch in Mykolajiw / Миколаїв – Николаев / Nikolajew mit einem gebrochenen Knöchel. Es herrschte Cholera, man sollte kein Wasser aus dem Hahn trinken. So machte ich mich nächtens, nach einer Feier am Land mit Wodka, Weib & mehr (das lief aber über unsere lokalen Armeekontakte :) noch schnell auf den Weg zum Kiosk - Alk wird mit Wasser schlicht besser metabolisiert. Jedoch knickte ich im Dunkeln an einer Unebenheit um und durfte kurz darauf eingegipst und mit Krücken auf drei reservierten Plätzen mit OS von ODS via VIE (mit Behindertentransfer) ins seinerzeit für mich äußerst behagliche Frankfurt zurück.

Ansonsten habe ich wenig markante Erinnerungen an die Stadt, ein wenig grün ist sie – was ich schätze. In Odessa war ich länger am Strand in Arkadia untergebracht, hatte mir ein Velo besorgt und das sehr genossen. Einschließlich des Offiziers, der nach einigem Bechern (wir hatten von den Schaumweinherstellern viele Flaschen abgesahnt) zu seinem Erstaunen am nächsten Morgen in meinem Hotelapartment erwachte... Unter den Tisch hatte ich noch niemanden getrunken. Das Fahrrad habe ich ihm dann überlassen.

Zu Chisinau und Tiraspol vermag ich nichts zu sagen.

Aber - 20 Jahre sind ja eine Ewigkeit, vielleicht kann jemand was Aktuelles beitragen.